Sicherlich wieder ein Western der für den amerikanischen TV Markt hergestellt wurden ist, kann man sich anschauen aber die Spannung hätte noch etwas ausgebaut werden können.

Als Zeitdokument für „politische Bildung“ in der DDR ganz interessant. Auch filmisch hat der ein bisschen was zu bieten. Die Story ist natürlich sehr vorhersehbar und manipulativ, aber auch irgendwie gut gemeint. Knappe 3 Sterne.

Eine schon ziemlich abgenudelte Storyidee wird hier nochmal verwurstet. Das aber leider ziemlich platt, mit ein paar Plot Holes und einigen offenen Fragen. Der Film wirkt einfach unrund und ist für Leute, die schon ein paar Filme geguckt haben,keine Bereicherung mehr. 2,5 Sterne.

Gar nicht so schlecht der Thriller der je länger er dauerte immer unheimlicher wurde, allerdings gab es Punktabzug für das Ende.

Mal wieder so einer, den sie einfach nicht zu Ende bringen. Ansonsten wird sich der üblichen Werkzeuge bedient, mit viel dummem Verhalten und Plot Holes, um die sehr begrenzte Handlung in die gewünschte Richtung zu kriegen. 2,3 Sterne.

Hier kann ich mich nicht entscheiden, ist der HorrorStreifen gut oder einfach nur pervers Egal obwohl ein wenig Spannung aufkam habe ich den Streifen nach 45 Minuten beendet.

Wer hätte das gedacht, dass Bruce in den 2020er Jahren ein Garant füt schlechte Filme wird. Aber der hier wäre auch ohne ihn eine dumme Lachnummer, was Script und Ausführung angeht. Weglassen. 1,3 Sterne.

Ein Frühwerk mit Mads Mikkelsen, leider bei weitem nicht so gut wie die Streifen in den letzten Jahren, alles sehr trocken und unspektakulär.

Hier kann ich mich nicht entscheiden,der Streifen nun gut oder schlecht, teilweise ist er spannend und dann wieder absolut langweilig und lahm.

Das ist auch ein sehr spezieller Horror Film, geht auch ehr mehr um jüdische Traditionen, aber mir hats schon einigermaßen gefallen daher 3 Sterne von mir.

Muppett Show für Arme, leider nicht mit dem Original zu vergleichen, kaum Spannung oder Lacher in der sehr schwachen Story.

Das ist das deutsche Remake des Films Mörderland aus Spanien, normal mag ich jetzt Remakes nicht so, aber das hat wirklich gepasst, kann man mal ansehen.

Die Geschichte des Aufsteiges und Falls eines Gangster, manchmal recht übertrieben, aber AL Pachino geht scheinbar wirklich bis an die Grenzen seiner Möglichkeiten.

John Carpenter ist eigentlich immer für hervorragende Thriller Horrorstreifen bekannt, bei diesem Film ist leider die Spannung etwas zu kurz gekommen, trotzdem sehenswert

Totaler Müll. Die Story ist Dreck, die Inszenierung Rotz. Erstaunlich, dass da zwei bekannte Namen auftauchen. Normalerweise wird sowas mit NoNames bestückt. Musste ich nach ner 3/4 Stunde abbrechen. 0,7 Sterne.

Eigentlich ein ganz interessantes Konzept, für einen Billigfilm. Hier geht es mehr um das Storytelling, als um die Stories selbst. Es hätte natürlich geholfen, wenn die Stories gut wären ;)
Geschauspielert wird ganz unterhaltsam und offensichtlich auch einiges improvisiert. Aber das Ding ist definitiv zu lang. 2,3 Sterne.

Ein kleiner Storyansatz mit Potenzial ist hier nicht zu leugnen. Der wird aber durch die grausige Ausführung in allen Gewerken fast bis zur Unkenntlichkeit in den Dreck getreten. Ist eben auch nur auf die Schnelle fürs Fernsehen hingeschissen. 1,8 Sterne.

Typischer deutscher Möchtegern Thriller leider ohne Unterhaltungswert, Spannung oder aber eine interessanten Story.

Nach deinem Kettensägen Glücksgriff versucht Tobe es noch mal in der gleichen Richtung, aber kann sein Mojo, dass uns den Vorgängen bescherte, nicht so recht aktivieren. Immerhin bleibt uns das 70er Trash-feeling, was den Film zumindest aus filmhistorischer Sicht interessant macht… 2,3 Sterne.

VIele von euch haben diesen bisher bestimmt auch ehr verpasst, aber der hier lohnt sich wirklich mal aufjdenfall nachzuholen.

Ein bisschen kürzer hätten sie von mir aus treten können, was den Klamauk angeht. Alles ein bisschen zu überdreht. Die Gummipuppen sind dafür exemplarisch.
Aber er ist eben doch ein bisschen anders, als die Durchschnittssoße, und das weiß ich zu schätzen. Glatte 3 Sterne.

Der Film punktet vor allem durch die dufte Musik und James Steward. Dem nimmt man die Figur wirklich ab.
Inwieweit die Glenn Miller Story hier angemessen geschildert wird, kann ich nur ansatzweise beurteilen. Aber ein paar Aspekte fehlen mir hier, oder der Schwerpunkt hätte anders gelegt werden können… Scheint mir doch etwas durch die rosarote Hollywoodbrille inszeniert zu sein.
Trotzdem gibt’s 3,5 Sterne.

Zeitweise etwas langweiliger, aber doch der hat schon was, und ist deutlich überdurschnittlich daher von mir 3 Sterne dafür.

Ein so kurzes Leben lässt sich natürlich in Spielfilmlänge besser erzählen, als ein langes.
Was wohl noch alles von Ritchie hätte kommen können. Möglicherweise wäre er fett und drogensüchtig geworden. Aber trotzdem ärgerlich. Da trifft der amerikanische Traum mal wirklich einen Unterprivilegierten und dann das.
Das zeitliche Ambiente ist gut getroffen, die Musik fetzt, Lou macht seine Sache gut und es gibt ein paar schöne Gastauftritte. Kann man gucken. 3,4 Sterne.