Wild Country

Wild Country

Nachdem sie nicht ganz freiwillig ihr Neugeborenes an Adoptiveltern abtrat, sucht Teenager Kelly aus einem Kaff in Schottland Ablenkung auf einem vom ... mehr »
Nachdem sie nicht ganz freiwillig ihr Neugeborenes an Adoptiveltern abtrat, sucht ... mehr »
Großbritannien 2006 | FSK 16
55 Bewertungen | 2 Kritiken
1.84 Sterne
Deine Bewertung

DVD & Blu-ray Verleih im Abo

In unserem Blu-ray und DVD Verleih im Abo erhältst du monatlich die neuesten Kracher, zeitlose Klassiker und packende Serien zum super günstigen Preis. Erstelle deine Wunschliste und wir schicken dir die Filme ganz einfach per Post zu.

DVD

Wild Country
Wild Country (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 72 Minuten
Vertrieb:Universum Film
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1 / DTS, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl
Erschienen am:07.02.2007
EAN:4013575534692

DVD & Blu-ray Verleih

Du möchtest kein Abo? Wir verleihen auch einzelne Filme aus unserem Angebot! Wähle aus aktuellen Blockbustern, zeitlosen Klassikern und packenden Serien und wir schicken sie dir ganz einfach per Post zu.

DVD

Wild Country
Wild Country (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 72 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Universum Film
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1 / DTS, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl
Erschienen am:07.02.2007
EAN:4013575534692

HandlungWild Country

Nachdem sie nicht ganz freiwillig ihr Neugeborenes an Adoptiveltern abtrat, sucht Teenager Kelly aus einem Kaff in Schottland Ablenkung auf einem vom Gemeindegeistlichen für die lokalen Problemkids veranstalteten Ausflug ins Grüne. Zu Kelly anfänglichem Entsetzen ist auch der Vater des Kindes mit von der Partie. Als man jedoch im nächtlichen Tann erst mit einem Findelkind und dann mit einer mörderischen Bestie konfrontiert wird, erweist sich dessen Straßeninstinkt als guter Ratgeber.

FilmdetailsWild Country

Wild Country

TrailerWild Country

Hast du einen Trailer zu diesem Film?    Schreib uns!

BilderWild Country

Cover

FilmkritikenWild Country

am
BÖSE WILDSAU! RESPEKTIER MEINE AUTHORITÄT!!!

Horror ist, wenn man trotzdem lacht. Oder so ähnlich. Ich bin jetzt mal wieder gemein und reviewe einen B-Movie…naja…sagen wir C-Movie nach normalen Maßstäben (es hat mich ja auch keiner vorgewarnt, was mich da erwartet).

Zur Story:
Kelly-Ann (die jüngst ihr Baby zur Adoption freigeben musste) und ihre Freunde machen eine kleine Tour durch die schottischen Highlands. In einer Ruine finden sie, außer Leichenteilen, auch noch ein durchaus recht lebendiges Baby, das sie natürlich mit sich nehmen. Zu schade, dass selbiges scheinbar zum Mitternachtssnack einer Mischung aus Wildsau, Alf und dem Lilalaunebär bestimmt war und das possierliche Tierchen (gruselig kann man „Schnuffi-Bär“, wie ich ihn getauft habe, sicher nicht nennen) sich seinen, nach einem harten Tag, wohlverdienten Imbiss zurückholen will.
Die Jugendlichen, sicher allesamt Glasgower Teilzeit-Hools, realisieren schnell, dass es heißt „Die Wildsau oder wir!“ und gehen in die Offensive.
Den Rest kann ich schon gar nicht mehr chronologisch einordnen, es erwarten einen die folgenden bombigen Szenen, kurz und knapp:

- In einem Anflug von “rationalem Denken hoch minus 1“ beschließen die Teens dann auch schon mal in der Ruine zu campieren – ist ja nicht so, dass das offensichtlich eine Art Nest ist – weil das ja die Stelle ist, wo man sie am wenigsten vermutet und die am besten zu verteidigen ist (Gut, vielleicht hat Schnuffi ja seinen Geruchssinn verloren oder vergessen wie´s bei ihm daheim aussieht).
- Die Jugendlichen flüchten vor Schnuffibärchen und schaffen es auch ihn in einem Geröllfeld (warum liegen eigentlich Pappmasché-Steine in den Highlands rum? Oder ist das ernsthaft ein Versuch die Dinger echt aussehen zu lassen???) mittels Steinschlag loszuwerden. Ich vermute das jedenfalls, denn hier bleibt das Geschehen mangels Licht der Fantasie überlassen.
- Zur Verteidigung gegen ein ca. bärengroßes … öhm…“Etwas“ müssen windschiefe kleine spitze Stöckchen herhalten (ich hatte als Kind bedrohlichere Spielsachen…die dennoch nichtmal unsere Katze beeindruckt hätten. Zum Glück ist das Tierchen noch drolliger und unbeholfener als unsere Katze).
- Wildsau-Alf-Lilalaunebären können offensichtlich mirnichts-dirnichts aus Kühen ausschlüpfen in die sie auch komplett reinpassen ohne Spuren zu hinterlassen. Fragt einfach nicht…
- Zeitweise liegt die beste Verteidigungsstrategie anscheinend darin einfach auf einem Baum zu hocken. Sinnigerweise ist Bärchis dazu passende Angriffsstrategie einfach vor dem Baum zu sitzen und raufzuschauen.
- Am Schluss verwandeln sich das Kind und Kelly-Ann ohne jede Erklärung auch in so Viecher, stehen als billigste Szene des Films stocksteif und dumm auf dem Bett eines Pastors, zu dem sie sich geflüchtet haben, rum und ziehen, nachdem sie ihn aufgefuttert haben, mit Schnuffi zusammen in den Sonnenuntergang. Und an diesem Punkt geht dann auch mein Humor flöten, denn so sarkastische Rezis wie sie dieser Film verdient kann man gar nicht schreiben, traurig aber wahr.

Wissenswertes:
- Wir müssen das Drama nur ca. 67 Minuten ertragen.
- Gedreht wurde in Schottland bei Drumchapel, Mugdock Country Park und Kippen. Wenn´s jemanden wegen der Landschaft interessiert…
- Brachte mich weitaus mehr zum Lachen als jede Komödie in der letzten Zeit. Wo ich doch eigentlich hätte weinen sollen, dass das unter Horrorfilm läuft.
- Der Film war ein Beitrag auf dem Fantasy-Filmfest 2006 wo er sich prima zwischen geschmacklichen Tiefschlägen wie „Isolation“ (einer Art Muh-Kuh-Agrarversion von „Alien“) einreihte.
- Ich fühle mich versucht für diesen Film statt „Low-Budget“ den Begriff „No-Budget“ einzuführen.

Fazit:
Also zunächst mal, den geneigten Zuschauer erwartet als „Drumherum“ flache farbarme Digi-Kamera-Bildchen, Filmmusik ist gnädigerweise quasi nicht vorhanden, Ausleuchtung ist trotz Nachtszenen scheinbar ein Fremdwort und das Ende spottet jeder Beschreibung (ich versuche es oben trotzdem). Dieser Murks ist wirklich DERMAßEN von Anfang bis Ende durchgehend und erbärmlich schlecht, dass mir sogar die Laune vergeht hier konsequent mit Sarkasmus vorzugehen *lol*
Ich denke mal die Erläuterung der Szenen oben braucht kein weiteres Eingehen mehr darauf, dass der Film mies ist…er könnte möglicherweise cool sein, wenn man ihn sich im Rudel und besoffen, bekifft oder nach einer Lobotomie anschaut, aber um das zu überprüfen fehlt mir die Zeit.
Ich gebe zwei Punkte, aus Mitleid mit Schnuffi, der für diesen Film offenbar so gequält wurde.

ungeprüfte Kritik

am
Der schlechteste Film aller Zeiten!!!
Deiser Streifen ist so schlecht, dass man ja fast Mitleid mit allen Beteiligten haben muss. entweder brauchten die alle das Geld, hatten an dem wochenende eh nichts besseres vor oder wurden von einer dunklen Macht dazu gezwungen, bei diesem Fil mitzumachen. Handlung dumm, Bilder einfach nur schlecht, »Special Effects« aus den 60ziger Jahren, da war ja Godzilla noch besser, und der SChluss so derart dämlich, dass ich mich eine halbe Stunde kaputt lachen musste. Also Freunde der leichten Unterhaltung, alles nur das nicht!!!

ungeprüfte Kritik

Der Film Wild Country erhielt 1,8 von 5 Sternen bei 55 Bewertungen und 2 Kritiken.
Es findet keine Prüfung der Bewertungen und Kritiken auf Echtheit statt.

FilmzitateWild Country

Deine Online-Videothek präsentiert: Wild Country aus dem Jahr 2006 - per Post auf DVD zu leihen. Ein Film aus dem Genre Horror mit Samantha Shields von Craig Strachan. Film-Material © Universum Film.
Wild Country; 16; 07.02.2007; 1,8; 55; 0 Minuten; Samantha Shields, Martin Compston, Peter Capaldi, Alan McHugh, Kevin Quinn, Nicola Muldoon; Horror;