The Berlin File

The Berlin File

Bestens ausgebildet, clever und tödlich. Der nordkoreanische Topagent Jong-seong (Ha Jeong-woo) lebt seit Jahren unentdeckt in Berlin mit seiner Frau Jung-hee (Jeon ... mehr »
Bestens ausgebildet, clever und tödlich. Der nordkoreanische Topagent Jong-seong (Ha ... mehr »
Südkorea 2013 | FSK 16
32 Bewertungen | 3 Kritiken
2.56 Sterne
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DVD

The Berlin File
The Berlin File (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 117 Minuten
Vertrieb:Warner Bros.
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Koreanisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Niederländisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl
Erschienen am:19.07.2013
EAN:5051890162472

Blu-ray

The Berlin File
The Berlin File (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 121 Minuten
Vertrieb:Warner Bros.
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Koreanisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch, Niederländisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl
Erschienen am:19.07.2013
EAN:5051890162489

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DVD

The Berlin File
The Berlin File (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 117 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Warner Bros.
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Koreanisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Niederländisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl
Erschienen am:19.07.2013
EAN:5051890162472

Blu-ray

The Berlin File
The Berlin File (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 121 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Warner Bros.
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Koreanisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch, Niederländisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl
Erschienen am:19.07.2013
EAN:5051890162489

HandlungThe Berlin File

Bestens ausgebildet, clever und tödlich. Der nordkoreanische Topagent Jong-seong (Ha Jeong-woo) lebt seit Jahren unentdeckt in Berlin mit seiner Frau Jung-hee (Jeon Ji-hyeon), die als Dolmetscherin für die Botschaft arbeitet. Dummerweise wird nach einem missglückten illegalen Waffendeal die südkoreanische Gegenseite auf ihn aufmerksam. Dies ist nicht sein einziges Problem: Es gibt einen Überläufer in der nordkoreanischen Botschaft, und alle Spuren führen zu seiner Frau. Jong-seong muss sich nicht nur gegen feindliche Agenten, sondern auch gegen seine Kollegen zur Wehr setzen. Die Lage wird todernst, als ein skrupelloser Spion entsandt wird, um in Berlin aufzuräumen. Jong-seong bleiben nur 48 Stunden, um Jung-hees Unschuld zu beweisen und den Killer aufzuhalten...

'The Berlin File', der Überraschungserfolg im Kino mit mehr als 7 Millionen Zuschauern. Im explosiven und modernen Spionagethriller von Ryoo Seung-wan liefern sich Agenten aus Nord- und Südkorea mitten in Berlin ein tödliches Katz-und-Maus-Spiel. Dabei bietet die koreanische Antwort auf 'Die Bourne Identität' einen wendungsreichen Plot und schonungslose Actionszenen. Mit Han Seok-kyu ('Shiri'), Ha Jeong-woo ('The Yellow Sea') und Jeon Ji-hyeon ('My Sassy Girl').

FilmdetailsThe Berlin File

Bereurlin

TrailerThe Berlin File

BilderThe Berlin File

Szenenbilder

Poster

Cover

FilmkritikenThe Berlin File

am
Ein anderer Handlungsort hätte dem Film sicher gut getan...wäre realistischer gewesen!!!
Nordkoreanischer und Südkoreanischer Geheimdienst,der israelische Mossad,der CIA,russische Waffenhändler und das ganze vor der Kulisse des Brandenburger Tors und des Fernsehturms,funktioniert in meinen Augen nicht wirklich...
Die Story kann man gar nicht so richtig abnehmen(Verschiedene Geheimdienste die sich mit MPs in Berliner Wohnungen ne Schießerei liefern),manche Sachen wirken auch eher aufgesetzt und ungewollt lustig(Ein koreanischer Agent der Döner bestellt,leere Straßen in Berlin bei Autoverfolgungsjagd oder eine Geldtransaktion die in der Commerzbank stattfindet).
Die Actionsequenzen sind zwar gut aber viel zu selten,dem Film fehlt es auch an Charaktertiefe(so ist es einem auch völlig egal wer hier drauf geht und wer nicht)und zu guter letzt krankt "The Berlin File" auch mal wieder an Überlänge,was dafür sorgt das man nicht immer bei Laune gehalten wird.
Da hier der Schwerpunkt eindeutig auf den Dialogen liegt und nicht auf der Action,gebe ich 3 Sterne aber grad so!!!

ungeprüfte Kritik

am
Südkoreanischer Agententhriller in Berlin, klingt zu Anfang eigentlich noch ganz nett und vielversprechend, ist es aber leider nicht. Das Geschehen verliert sich relativ schnell in Verstrickungen, komischen Vernetzungen und verwirrenden Handlungssträngen, so das er fast nicht richtig zu verstehen ist. Das ewige hin und her, das verstrickte Katz & Mausspiel zwischen guten und bösen Agent entpuppt sich als anstrengung. Hier machte man es sich unnötig schwer auch in der Verblendung und Aufdeckung will sich der Film nicht richtig durchdringen oder sich für eine Seite entscheiden. Verschleiherte Identitäten sind ja ganz nett, aber nicht wenn sie so unbemüht agieren! In der Handlung kann man sich relativ schnell verlaufen, auch wenn die Darbietung gelungen daherkommt. Lassen wir die Nord & Südkorea Konfliktthematik mal aussen vor. Er ist einfach unnötig schwer!

Man muss wirklich genau aufpassen um hier die Zusammenhänge zusammenzufügen und zu deuten. Man sollte diese komplizierte inszenierung mögen, die für Südkoreanische Filme üblich ist um an diesen Film etwas besonders zu finden, sonst ist man als Zuschauer relativ schnell desinteressiert und findet den Draht nicht mehr an dem alles hängt. Eigentlich sind einem die Charaktere relativ egal, weil hier keiner wirklich ehrlich oder eine art Held verkörpert, alles verliert sich in unnötig langen dialogen, die teilweise auch nerven können und undurchsichtige Szenarien mit ein bisschen Action und Gewalt. Dabei liegt der Schwerpunkt nicht unbedingt in der Story oder den Dialogen. Eher überzeugt der Film durch realistische Kämpfe ohne übertrieben an der Kung-Fu Schraube zu drehen, und fährt mit mässigen Ballereien auf. Schauspielerisch nicht besonders stark, aber auch nicht besonders schlecht, hier fehlt es definitiv an Charaktertiefe. Berlin wirkt unrealistisch leer und verlassen, auch wenn die Kameraführung weiß zu gefallen, setzt er keine markanten Akzente und bleibt weit hinter seinen Erwartungen. In seiner Heimat wurde der Film ein großer Erfolg, wobei sich Nordkorea und Südkorea hier gegenüberstehen wie im kalten Krieg. Die Geheimdienstgeschichte erinnert leicht an die Bourne Reihe, aber geht einen ganz eigenen Weg. Für deutsche Verhältnisse fällt nur die tolle Berlin Location ins Auge, der Rest wirkt nach junges Südkoreanisches Actionkino. Man hätte durchaus mehr aus dem ganzen machen können, so bleibt es eher ein Intrigantes Spiel.

Er ist so belanglos gespielt, man kann keine Nähe zu den Darstellern aufbauen, irgendwie werden die Charaktere zwar vorgestellt und einem Näher gebracht aber durch die vielen fast gleichen südkoreanischen Namen, kann man unter den ganzen Agenten, Maulwürfen, überläufern, Waffenrussen, CIA, Mossad und geheimagenten nicht erfassen wer hier wer ist und wer der eigentliche Held des Filmes ist oder sein möchte. Passt man zwischendurch nicht auf, verliert man relativ schnell den Faden. Eigentlich wirkt "The Berlin File" total uninteressant, er verliert sich in einigen Längen und uninteressanten Szenarien, kann aber mit einigen netten Actionsequenzen, gut choreografierten Prügeleien und Schießereien punkten, was aber üblich für Südkorea ist. Einzig und allein der Showdown im Kornfeld konnte mich nochmal fesseln und packen, aber sonst sind die Actioneinlagen und Kampfsequenzen eher unspektakulär und monoton. Auch die teilweise netten Aufnahmen von Berlin versprühen etwas Heimatatmosphäre, dabei ist die Kameraarbeit hektisch und schnell. Ein paar nett ausgesuchte Drehorte und übliche klischees machen diesen eher langwierigen Streifen durchgehend aus. Die Hauptstadtkulisse an sich ist eigentlich austauschbar, so besonders fand ich Berlin jetzt nicht, aber hat auch keine großen Auswirkungen auf den Film. Vielleicht ist Berlin als Drehort auch nicht so richtig geeignet, aber das bleibt jedem selbst überlassen ob er die Kulisse als passend oder nicht empfindet. Leider geht das Geschehen in den üblichen Genre-Klischees unter und kann dauerhaft kein interesse aufrecht erhalten.

Vor allem der Hauptprotagonist ist in seiner Rolle so zurückhaltend und wird komisch verkörpert. Generell sind die Darsteller nicht wirklich symphatisch, sie interessierten mich nicht besonders, weil auch das Schauspiel nicht besonders daherkommt. Man muss echt aufpassen das man zwischendurch nicht wegen Teilnahmslosigkeit einschläft oder irgendwann so unbewegt das ganze verfolgt das man irgendwann nur noch sehnsüchtig auf den Abspann wartet.

Kann ja auch sein das ich den Film irgendwann nicht mehr richtig verstand, fakt ist er wurde schön verdeckt gedreht, teilweise intelligent und wendungsreich aber nie richtig fesselnd. Dazu fehlt auch der Bezug zu den verschiedenen Geheimbehörden und deren fragwürdige Vorgehensweisen, auch hier bleibt etwas die Logik auf der Strecke. Man kann sich einfach mit den Charakteren nicht identifizieren. Auch die zu düstere Optik weiß nicht immer zu gefallen oder zu passen.

Das Geschehen wird auch nicht besonders aufgelockert sondern läuft rasant und schnell aber auch wirr vor sich her. Die Szenen zwischen den Actionszenen sind langweilig und unbedeutend, wer sich wirklich für die ganzen Verstrickungen und Zusammenhänge interessiert muss wirklich Ausdauer mitbringen um zu verstehen. Aber das ist von Zuschauer zu Zuschauer ja auch verschieden, ich kam etwas durcheinander! Wer gerne komplexe Storys mag, wird hier kein Problem haben mit den Charakteren. Ich persönlich fand das alles zu fad und zäh, zwischendurch auch zu ideenlos. Zwischendurch unnötige Melodramatik. Liebe und Loyalität in einem Satz, dabei versprüht das Geschehen eher Hass und Neid aber auch Verrat und Betrug. Das nichtssagende Frauenbild nebenbei war auch etwas peinlich. Für meinen Teil agiert das geschehen zu hölzernd und zu gefühlskalt, aber auch irgendwo zu ernst. Die Regie engt sich irgendwann ein, schafft es aber mit "The Berlin File" einen vielseitig und verworrenen Agententhriller zu konstruieren der nur denen gefallen wird, die das komplizierte mögen wie es für eine richtige Agentengeschichte ja auch so üblich ist. Deswegen kann man der Regie hier nicht unnötik Kritik zuschustern wenn man was nicht versteht oder deuten kann.

Ich verfolgte zwar das Geschehen, aber es interessierte mich irgendwann nicht mehr, ich sah die gute optik, die netten Aufnahmen von Berlin und wartete auf die Actionszenen und das tempo. Einzig und allein diese kleinen Kämpfe zwischendurch weckten mich wieder auf und brachten mich zurück ins Geschehen. Zum Schluss war mir der Film egal, er hinterließ nichts in mir, und wurde im Format schon besser gedreht und konstruiert. Ich mag diese eher oberflächliche Spielart nicht. Vielleicht bin ich auch nicht so der Freund von Südkoreanischen Produktionen, hier stieg ich irgendwann nicht mehr so richtig durch. Was bleibt ist das tolle Berlin, ein paar gut inszenierte Action und Kampfeinlagen und eine Story die man entweder richtig durchleuchten möchte oder nicht. Mich konnte er nicht richtig packen, es kommt zu wenig Stimmung auf!

Fazit : Sehr gewöhnlich! Zu Anfang etwas zu langweilig und zu langwierig in seinem Aufbau, "The Berlin File" überzeugt durch seine rasanten passagen und seiner temporeichen erzählweise, hat durchaus gelungene Actionsequenzen und eine verworrene Agentengeschichte im Hintergrund. Die vielen Drahtzieher machen das Geschehen teilweise sehr kompliziert und schwer verständlich. Optisch werden nette Drehorte präsentiert, Berlin hat wirklich schöne Seiten. Dabei steht nicht nur das Brandenburger Tor im Visier, auch so kleine Details werden kameratechnisch aufgezeichnet und wissen zu gefallen. An sich ist die Story komplex und wirkte auf mich zu schwerfällig. Die Charaktere sind einem irgendwann egal und man verfolgt nur noch das geschehen ohne wirklich zu wissen wer wirklich gut oder böse ist. Im großen und ganzen zu schwach, mich konnte er nicht überzeugen!

ungeprüfte Kritik

am
Das ist doch einmal etwas Außergewöhnliches: Ein koreanischer Film fast komplett in Berlin gedreht. Das vertraute Ambiente gibt der Agentengeschichte ein eigenartiges Flair. Kompliment, wie realitätsnah der Regisseur das deutsche Klima eingefangen hat. Dazu dienen Originalschauplätze (sogar die US-Botschaft) und Statisten, die man von der Straße weg gecastet zu haben scheint. Dies gelingt ohne bekannte Hollywood-Klischees. Die Story ist allerdings reichlich kompliziert und wirr, man muss ihr schon folgen und gegen Ende ist es mir nicht mehr so ganz gelungen, denn plötzlich findet man sich auf einer amerikanisch anmutenden Farm, inkusive Windrad und Wasserturm, wieder, die nun widerum absolut uneuropäisch aussieht. „The Berlin File“ bietet Spannung, etwas Herzschmerz und interessante Einblicke in mögliche Geheimdiensttätigkeiten auf deutschem Boden, wenn auch dick aufgetragen durch arabische und israelische Verstrickungen. Die CIA darf natürlich nicht fehlen. Leider ist der Film trotz Action und Suspense nicht wirklich kurzweilig, was auch an den durchschnittlichen Mitspielern liegt, die einem als Zuschauer völlig egal sind. Sehenswert für Fans des asiatischen Kinos aber unbedingt! Fazit: International besetzter Korea-Agentenfilm mit besonderem Drehort aber etwas krakeliger Story.

ungeprüfte Kritik

Der Film The Berlin File erhielt 2,6 von 5 Sternen bei 32 Bewertungen und 3 Kritiken.
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FilmzitateThe Berlin File

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The Berlin File; 16; 19.07.2013; 2,6; 32; 117 Minuten; Ha Jeong-woo, Jeon Ji-hyeon, Han Seok-kyu, Numan Acar, Werner Daehn, John Keogh; Action, Thriller;