Alien: Ridley Scott zurück zu seinen Wurzeln - Ridley Scott versteht es, die Zuschauer auf meisterlich Weise in Angst und Schrecken zu versetzen. Jetzt greift sein 'Alien' wieder im Kino an
Im Weltraum hört dich niemand schreien...
Nach nach fast vier Dekaden sind diese Worte ein Synonym für die Qualität und den futuristischen Horror von Ridley Scotts Meisterwerk Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt (1979). Nun kehrt der Vater des ikonischen Sci-Fi-Franchise mit Prometheus 2 - Alien: Covenant (2017) in jene Welt zurück und erforscht ihre finstersten Ecken - erschreckender und an den Nerven zerrender als je zuvor in einem Film mit 'R-Rating'.
Absolute Stille herrscht an Bord des Raumschiffs 'Covenant'.
Die Besatzung und die rund 2.000 Passagiere an Bord befinden sich in künstlichem Tiefschlaf. Lediglich der Android Walter (Michael Fassbender) spaziert durch die endlosen Gänge. Das Schiff befindet sich auf dem Weg zum entlegenen Planeten 'Origae-6'. Dort, am fernen Ende der Galaxie, hofft die Menschheit neuen Siedlungsraum zu finden. Dann ist es urplötzlich mit der Ruhe vorbei. Ein Stern, der gerade passiert wird, explodiert. Die Sonnensegel, die für den Antrieb der 'Covenant' sorgen, werden restlos zerstört. Es gibt Dutzende Tote zu beklagen und auch der programmierte Kurs kann nicht gehalten werden.
Bald darauf stoßen die überlebenden Crewmitglieder auf ein nicht kartografiertes, dicht bewaldetes Paradies, einen vermeintlichen Garten Eden, dessen Berggipfel hinter Wolken verborgen sind.
Viel näher an der Erde als 'Origae-6' liegt dieser Planet, der sich als neue Heimat wohl auch bestens eignet. Schnell stellt sich jedoch heraus, dass hier nichts ist wie es scheint.
Die neue Welt ist düster und überaus gefährlich. Hier zu bleiben, wäre selbstmörderisch, die Bedrohung übertrifft jegliche Vorstellungskraft. Will man überleben, muss man diesen Ort umgehend verlassen. Und so muss die Crew einen waghalsigen Fluchtversuch unternehmen.
Zehn Jahre nach den Ereignissen, die Scott in seinem Hit Prometheus - Dunkle Zeichen (2012) schilderte, spielt Prometheus 2 - Alien: Covenant. Der Regisseur kehrt zu seinen Wurzeln zurück – mit schrecklichen neuen Monstern, die einen vor Furcht das Blut in den Adern gefrieren lassen. Im sechsten Film der Blockbuster-Reihe lernt man mehr über die todbringende Xenomorph, die Mutter aller Aliens, die die Zuschauer bereits im Ursprungsfilm in Schockstarre versetzte.
Das Drehbuch schrieben John Logan und Dante Harper nach einer Story von Jack Paglen und Michael Green. Als Produzenten zeichnen Ridley Scotts, Mark Huffam, Michael Schaefer, David Giler und Walter Hill verantwortlich. 20th Century Fox bringt Prometheus 2 - Alien: Covenant am 18. Mai in die deutschen Kinos.
Mit Prometheus 2 - Alien: Covenant kehrt Kinovisionär Scott zu seinen Wurzeln zurück. Er ist wieder ganz in seinem Element und hat mit Prometheus 2 - Alien: Covenant einen Film geschaffen, der den Zuschauer durch seine Kühnheit, seinen einzigartigen Stil, seinen eindringlichen Horror und einer Portion Humor wie eine Welle mitreist – ganz im Stil seines Leinwandmeilenstein Alien. Kurzum: Es erwartet euch atemberaubendes, schonungsloses 'R-rated' Grauen vom Feinsten!