Kritiken von "3dq4h4bu"

Star Trek - Enterprise - Staffel 1

Serie, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "3dq4h4bu" am 22.08.2014
Meiner Meinung nach die unterschätzteste Serie im Star Trek Universum. In der ersten Staffel bricht die Menschheit in fremde Welten auf, sehr zum Missfallen der Vulkanier, und knüpft erste Kontakte. Hier eckt man an, da gewinnt man Freunde. Langsan aber stetig wird der Zuschauer an die neuen Charaktäre herangeführt. Am Anfang ist noch kein klares Ziel zu erkennen, aber dieses kristallisiert sich im Laufe der Serie immer mehr heraus. Das Konzept ist klar definiert.
Das Menü der DVD´s ist gewohnt schlecht, wie bei allen Star Trek Serien. So ein Scheiss. Nicht nur, dass der "alles abspielen" Button fehlt, was für sich schon nervig genug ist, nein, man wählt erst den Film, und muss dann nocheinmal weiter klicken bevor es los gehen kann. Dann wieder zurück ins Menü, und das Episode für Episode. Hervorheben möchte ich den für Star Trek Serien ungewöhnlichen Titelsound. Zum Thema der Serie passt er allerdings wirklich hervorragend.

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Star Trek - Enterprise - Staffel 3

Serie, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "3dq4h4bu" am 21.08.2014
Diese Serie ist meiner Meinung nach die unterschätzteste im Star Trek Unsiversum. Nach der einleitenden ersten Staffel, bei der sich ganz leicht ein roter Faden abzeichnet, und der weiterführenden zweiten Staffel, in der sich die Zusammenhänge mehr und mehr verfestigen geht es in der dritten nahtlos weiter. Bedauerlicherweise gibt es nur 4 Staffeln.
Ein Ärgernis ist und bleibt das grottenschlechte DVD-Menü. Diesen Mumpitz hat man aber in allen Star Trek Veröffentlichungen gleichermaßen mies umgesetzt.
An der dritten Staffel nervt mich darüber hinaus, dass man zwar die Titelmelodie beibehalten, aber komplett Ammy-Serien-mäßig weichgespült und verwaschen hat. Selbe Melodie, grottenschlechte Version. Der Charm dieses Songs ist komplett verloren.

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Star Trek - Raumschiff Enterprise - Staffel 1

Serie, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "3dq4h4bu" am 30.05.2014
Nun, sind wir mal ehrlich: Heutzutage hätte die Serie keine 10 Episoden durchgestanden und wäre vorzeitig abgesetzt worden. Umso weniger wundert es einen, dass der Serie wegen niedriger Einschaltquoten nach der ersten Staffel bereits die Einstellung drohte, und es nur durch organisierte Fanproteste zu einer zweiten und letztlich dritten Staffel kam. Allerdings sind Trekkies wirklich hartnäckig, und so kam es letztlich zu einer Fortsetzung in Form von Kinofilmen ca. 10 Jahre später. Diese wiederum waren recht erfolgreich.

Die Schwächen der Serie sind schnell zusammengefasst. Niedriges Buget lässt die Serie "billig" wirken (man denke nur an die Auseinandersetzung Kirk vs. Gorn). Ausserdem handet es sich lediglich um eine lose Aneinanderreihung von Einzelepisoden. Mal ganz abgesehen davon, dass Kirk ein oller Macho im Hüfthalter ist (in der ersten Staffel waren die Hüfthalter noch nicht nötig), der keiner Keilerei aus dem Weg geht und nicht tiefgründiger ist als ein Teller Suppe, ist der Aufbau der Episoden auch immer ähnlich gestrikt.

Aber: Die Serie ist (gerade in meiner Generation der über 40-jährigen) einfach Kult. Nach der Mondlandung im Jahr 1969 gewann die Serie an Interesse, und lief gerade im Ausland sehr gut und mit hohen Quoten. Raumschiff Enterprise gehörte in den frühen 70ern einfach dazu. Kaum jemand meiner Generation, der nicht schon als Kleinstkind gespannt auf jede neue Folge von Raumschiff Enterprise wartete. Was kennt jeder dieser Zeit? Enterprise und Daktari.
Die Outfits waren, sagen wir mal, mutig, trugen aber sicherlich mit zum Erfolg der Serie beim Erwachsenenpublikum bei. Als Kind war mir das recht egal.
Viele der Gast-Darsteller waren recht erfolgreich in anderen Serien oder Filmen.
Die Sprüche waren teilweise markig, süffisant, chauvinistisch...aber humorvoll.
In der überarbeiteten Fassung wurden viele Szenen nachsyncronisiert, teils, weil die Episoden im deutschen Fernsehen geschnitten waren, teil auch wegen Übersetzungsfehlern, die nun ausgebügelt wurden. Dies fällt auf, stört aber nicht so, wie ich es gedacht hätte. Leider war es nicht in allen Fällen möglich, die Originalsprecher einzusetzen, da diese inzwischen verstorben sind, aber man bemühte sich in diesen Fällen um ähnliche Stimmen.
Heutzutage benötigt eine Serie wohl einen Handlungsbogen, wenn es nicht gerade eine Comedy-Serie ist. Bei jedem anderen Genre ist der scheinbar inzwischen notwendig, wenn auch in manchen Fällen recht nervig, da er so mancher Serie einfach die "Leichtigkeit" nimmt. Enterprise war davon nicht betroffen, aber aus heutiger Sicht ist dies kein Vorteil mehr. Die Enterprise tingelt mal hierhin, mal dorthin, und gerät von einer Bedrouille in die nächste, ohne Sinn und Verstand. Heute reicht das nicht mehr. Damals war das wurscht.
Also drei Sterne für die Kurzweiligkeit der Serie - einen, weil Star Trek durchaus ein Teil der Kultur geworden ist - und einen für die Kindheitserinnerungen. Es gibt vieles, was man als Kind gemocht hat, und heute keine 10 Minuten mehr aushalten kann. Enterprise gehört nicht dazu.

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G.I. Joe 2 - Die Abrechnung

Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "3dq4h4bu" am 10.03.2014
Entäuschung pur.
Während der erste GI Joe für mich ein absoluter Überaschungserfolg war, kann ich den zweiten nichts mehr abgewinnen.

Der erste Teil der GI Joe Geschichte bestach durch seine Charaktäre und das Team, welches gezwungen war zusammen zu arbeiten. Er war humorig und charmant zusammengebastelt. Die Tricks und die Ideen dahinter hatten was. Die technischen kleinen Spielereien waren irgenwie cool (U-Boote, Flugzeuge, Kampfanzüge). Klar hatte der Film den einen oder anderen Patzer drin, aber er ging in eine bestimmte Richtung und machte Spaß.

Teil 2 beginnt damit, dass ein Haken hinter den ersten Teil gesetzt wird. Fast alle Joes des ersten Teils sind tot und der vorletzte noch lebende stirbt innerhalb der ersten paar Minuten. Übrig aus der alten Besetzung bleibt nur der wortlose Ninja. Stattdessen walzt The Rock durchs Bild und tut was er am besten kann. Er haut drauf. Irgendwann stößt Bruce Willis und tut was er am besten kann - er ballert. Nicht falsch verstehen. Ich mag beide gerne, aber nicht in dem Film, den man im alten Stil hätte besser machen können. Stattdessen wirkt es so, als habe man eine Story um The Rock und Bruce als Kassenmagneten gezimmert, nur um Geld zu ziehen und das Thema schnell abzuschließen. Nicht meins, und ich wage zu sagen, nicht der Film eines jeden, die den ersten Teil gerne hatten und wirklich gut fanden.

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Olympus Has Fallen

Die Welt in Gefahr.
Action, Thriller

Olympus Has Fallen

Die Welt in Gefahr.
Action, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "3dq4h4bu" am 20.02.2014
Da sich der Vergleich mit White House Down immer gleich aufdrängt, sei folgendes gesagt.
Möchte man den familienfreundlichen Actionfilm, nachdem man auch noch gut schlafen kann, und dertrotzdem Spaß und Unterhaltung bietet, sollte man White House Down vorziehen.
Steht man auf jämmerliches Sterben, Blut, Tränen, Brutalität, sinnloses Töten und den einen oder anderen markigen Spruch ist man hier besser aufgehoben.

Bei beiden Filmen drängt sich auch der Vergleich mit Stirb langsam auf, wobei White House down eher mit den klassischen 80er Filmen, und Olympus has fallen eher mit den aktuellen zu vergleichen ist.

Wer eher auf harte Action steht, liegt bei Olympus has fallen richtig, wers familienfreundlicher mag, bei White HHouse down. Beide auf ihre Weise gut, beide aufgrund ihrer Machart schwer vergleichen. Das ist wie bei Äpfeln und Birnen. Sehen ähnlich aus, ist aber doch anders.

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White House Down

Thriller, Action

White House Down

Thriller, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "3dq4h4bu" am 19.02.2014
Wie würde Emmerich einen Stirb langsam Film drehen? Genau so.
Im Grunde bekommt man beides.
Einen typischen Emmerich, der die üblichen Bausteine enthält:
Schwierige Familienverhältnisse
Irgendein für Amis wichtiges Gebäude geht mit mords Getöse in die Wicken
Patriotische Symbole werden verwendet
Knallebumm bis zum abwinken
Realität ist zu vernachlässigen und sowieso total überbewertet
Am Ende wird alles Supie

Einen Film im Stil von "Stirb langsam", der die wesentlichen Bauteile enthält:
Schwierige Familienverhältnisse
Knallebumm bis zum abwinken
Realität ist zu vernachlässigen und sowieso total überbewertet
Ein grandioser Gegenspieler
Hauptakteur hat zu leiden
Am Ende wird alles Supie

Bei so vielen Schnittmengen wundert mich dieser Film nicht wirklich. Irgendwie vermisst man aber den guten Bruce :)
Nee, es braucht keiner zu maulen. Emmerich, der Meister des familienfreundlichen Katastrophenfilms hat getan, was er am Besten kan, wenn auch etwas weniger opulent als gewohnt. Dennoch: Es steht Emmerich drauf, es ist Emmerich drin.
Was bitte erwartet man denn noch?

Da sich der Vergleich mit Olympus has fallen quasi aufdrängt sei folgendes gesagt. White House down ist quasi die familienfreundliche Variante des Themas, Olympus hat fallen der brutale Actionknaller mit zerfetzten Gliedmaßen. Beide Filme haben ihre Daseinsberechtigung, und für mich ist keiner schlechter als der andere, nur anders.
Wenn man beide sehen will folgender Rat.
Möchte man einen Actionfilm Abend genießen empfielt es sich White House Down zur Einstimmung, und Olympus has fallen als Abschluss zu geniessen.

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Americas Most Wanted Serial Killers - Volume 3

Ted Bundy - John Wayne Gacy - H.H. Holmes
18+ Spielfilm, Krimi, Horror

Americas Most Wanted Serial Killers - Volume 3

Ted Bundy - John Wayne Gacy - H.H. Holmes
18+ Spielfilm, Krimi, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "3dq4h4bu" am 15.02.2013
Also, mal eins vorweg: Die Box ist eigentlich Müll, genau wie Box 2 der Serie. Auch hier hat man zwei schlechte Verfilmungen zum Thema als Box vermarktet, die sicherlich ursprünglich nie als Serie geplant waren. Ein Hinweis darauf ist zum Beispiel, dass es zu Holmes keine Verfilmung, sondern lediglich eine Doku gibt. Das ist in diesem Fall aber durchaus kein Nachteil.
Aber der Reihe nach.

Bundy: Nun, von zwei mir bekannten Verfilmungen hat man hier die deutlich schlechtere in die Box gepackt. Diese hier wirkt so, als seien Regisseut und Autoren alle auf einem Trip gewesen. Sinnlose, schwer als solche erkennbare Rückblenden, verwirrender Handlungsstrang, so vorhanden. Total schlecht. Es handelt sich hier um den Film "Ted Bundy", welcher alch einzeln unabhängig von der Box zu leihen ist -habe ihn bereits kommentiert. - glanzlos bis grauenhaft

Gacy: Auch hier wieder eine eher dümmliche Verfilmung des Themas. Kaum der Rede wert. Kann man sich getrost schenken. - grauenhaft

Holmes: Hier ist dann mal tatsächlich etwas gut gelungen. Es handelt sich um eine Dokumentation über H.H. Holmes. Diese ist interessant aufgemacht und kann sich durchaus sehen lassen. So hätte ich mir die ganze Reihe gewünscht und erhofft. - Gelungen

Trotz des durchaus guten Holmes Films bleibt die Box unterm Strich bestenfalls glanzlos.

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Americas Most Wanted Serial Killers - Volume 2

Ed Gein - Charles Starkweather - Gary Ridgway
Horror, 18+ Spielfilm, Krimi

Americas Most Wanted Serial Killers - Volume 2

Ed Gein - Charles Starkweather - Gary Ridgway
Horror, 18+ Spielfilm, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "3dq4h4bu" am 15.02.2013
Hm, was haben wir hier. Ich weiss es nicht. Konzeptlose Americas Most Wanted Serial Killers-Box. Man hat ein paar billige Filme zum Thema zusammengesucht und die als "Reihe" vermarktet.
Die einzelnenn Filme sind hierbei echt seltsam. Ich verstehe ja, dass sich Autoren und Regisseure irgendwie selber verwirklichen wollen, aber das hier ist Schrott.

Ed Gein: Passt so irgendwie nicht ins Bild eines Serienmörders. Er hat zwei Frauen umgebracht - der hier unterstellte Mord an seinem Bruder gilt nicht als bewiesen. Der Film wirkt irgendwie wirr erzählt und ist mehr als Anstrengend zu sehen. Wenn wenigstens etwas lohnendes hinten raus kommen würde, aber dem ist nicht so. DerFilm "Ed Gein" ist hier auch unabhängig von dieser Box ausleihbar. Glanzlos

Charles Starkweather: Ist eine mittelmäßige Erzählung des Themas. Scheinbar aber sehr korrekt aufgebaut, und die Schauspieler sind nicht mal so schlecht. Dennoch fesselt einen das Ganze nicht. Es wäre mehr möglich gewesen. Interessant ist, dass Starkweathers Gesxhichte beispielsweise die Inspiration für Natural born Killers war,was man aber in den Extras in der Biografie nachlesen kann. Film hier ach einzeln unter dem Titel Starkweather erhältlich. Glanzlos

Gary Ridgway: Ist der Film "The Riverman". Der ist ansich nicht schlecht, aber eben nicht als Thema für Gary Ridgway. Ich habe den Film schon einmal kommentiert (da man ihn hier auch unabhängig von der Box leihen kann) und finde ihn gut, aber er verliert irgendwie das Thema und schweift zu sehr auf Ted Bundy ab, statt sich des eigentlichen Falls zu widmen. Das Ende ist daher etwas schlampig und unspektakulär. Der Film ist ansich durchaus gelungen ****, aber als Film zum Thema Gary Ridgway eher ungeeignet **

Ich hatte mir von dieser Serie mehr erwartet. etwas mehr hintergrunsinfos zu den Fällen und Tätern, vielleicht unter Extras noch eine kleine Doku oder Orginalbilder oder ähnliches. Statt dessen findet man dort nur ein paar Seiten Biografie, die man nachlesen kann. Wikipedia gibt da meist mehr her. Unterm Strich mehr schlecht als recht und sehr entäuschend. Lohnt nicht. Die verwendeten Filme kommen rüber wie 1,99 DVD´s vom Grabbeltisch. Die wenigsten davon würde man sich bewußt einzeln ausleihen.

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The Avengers

Die Rächer
Action, Fantasy

The Avengers

Die Rächer
Action, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "3dq4h4bu" am 25.01.2013
Huch, was kommt denn da? Eine versteckte Szene bei The Incredible Hulk mit Samuel L. Jackson - eine bei Iron Man - dann die Verfilmungen von Thor und Captain America - jeweils mit besagten Szenen - und dann die Handlung in Iron Man 2 - auch da kommt noch eine versteckte Szene. Gut, spätestens da war jedem aufmerksamen Filmegucker klar: Es kommt grosses auf uns zu: THE AVENGERS
Andere wie ich haben direkt beim ersten Mal etwas geahnt und recherchiert was kommen wird.
Wat hab ich mich gefreut auf das Ding, seit ich die erste Ahnung hatte.
Und ich habe ihn genossen. Gut, Loki wieder als den grossen Feind auftauchen zu lassen, fand ich nun erstmal etwas seltsam, aber naja - irgendwie gefällt´s mir letztlich doch ganz gut.
Das Ding ist eine Materialschlacht, wie man sie sich nur wünschen konnte. Jeder kommt dran, und keiner kommt zu kurz.
Die Problematik, wie bekommt man einen Haufen Alphatiere unter einen Hut, wird thematisiert, und letztendlich wird natürlich alles gut.
Manchmal ist nicht denken müssen auch sehr angenehm.
Und der gute Hulk sorgt obendrein noch für den einen oder anderen richtigen Schenkelklopfer. Man hätte zwar noch etwas mehr draus machen können, aber so war auch schon klasse.
Nur Agent Phil Coulson wird mir fehlen.

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The Riverman - Auf der Jagd nach dem Green River Killer

Um einen Serienkiller zu fangen, musst du ihn verstehen, oder selbst einer sein - wie Ted Bundy.
Thriller, Krimi

The Riverman - Auf der Jagd nach dem Green River Killer

Um einen Serienkiller zu fangen, musst du ihn verstehen, oder selbst einer sein - wie Ted Bundy.
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "3dq4h4bu" am 25.01.2013
Also eine durchschnittliche Bewertung von 2 Sternen wird diesem Film nicht gerecht. Gut, meine 4 sind nun etwas übertrieben, aber der Schnitt ist einfach zu gering. Ich denke eine 3 1/2 wäre angebracht.
Nun, worum geht´s?
Der Profiler, der vor Jahren Ted Bundy hinter Gitter brachte, wird gebeten eine aktuelle (in den 80ern angeiedelte) Mordserie aufzuklären. Dieser möchte diesen Job eigentlich nicht, da er sich bei seiner Jagt auf Ted Bundy zu sehr psychich aufgerieben hatte, wobei seine Ehe stark gefährdet worden war. Dennoch kann er sich dem Fall nicht entziehen und wird immer stärker hineingezogen. Ted Bundy selbst bringt sich zurück ins Leben des Profilers, indem er seine Hilfe als -Spezialist in Sachen Serienmörder- anbietet - mit dem Hintergedanken, seine eigene Hinrichtung dadurch aufschieben zu können. Und so spielt der Film auf zwei Ebenen- und verliert dabei ein wenig die Richtung, denn der Titel "The Riverman" legt den Schwerpunkt eigentlich ganz klar auf den Green River Killer, befasst sich letztendlich aber mehr mit der Interaktion Ted Bundy und Robert Keppel. Das Ende des Films wirkt daher auch etwas aprupt und schlampig, macht den zwar nicht gerade fesselnden, dennoch aber zumindest sehr interessant gestalteten Weg bis dahin aber nicht schlechter. Im Grunde haben wir hier einen ordentlich gemachten Film, der nur am Ende abkackt, und sich zwischendrin thematisch ein wenig verliert, was aber auf wirklich interessante Weise geschieht. Alles in allem aber durchaus nicht schlecht.

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Ted Bundy

Amerikas berüchtigster Serienkiller
18+ Spielfilm, Horror

Ted Bundy

Amerikas berüchtigster Serienkiller
18+ Spielfilm, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "3dq4h4bu" am 25.01.2013
Ich bin auf das Thema Ted Bundy gestoßen, als ich den Film "The Riverman", der sich mit dem Thema des Green River Killer befasst, gesehen habe und hatte mich im Internet ein wenig über Ted Bundy informiert, der dort als Charakter auftaucht. Also sah ich mich letztendlich auch nach Filmen zum Thema um, und habe diesen hier ausgeliehen...und bin nicht sehr begeistert. Irgendwie ist er dümmlich inszeniert, streift vieles nur am Rande, und fesselt einen kein bisschen. Im Grunde hat man hier das Thema versaut. Die kurzen Szenen in "The Riverman", in denen Ted Bundy versucht, seine Zeit bis zur Hinrichtung dadurch hinauszuzögern, indem er das FBI zum Thema -das Wesen eines Serienkillers- berät, und sich so langfristig als eine Art Berater zu etablieren, sind spannender als der ganze Film "Ted Bundy". Aber ich bin nicht eingeschlafen,und das eine oder andere ist ganz nett umgesetzt, also 2 mickrige Pünktchen für "Ted Bundy"

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Playback

Thriller, 18+ Spielfilm

Playback

Thriller, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "3dq4h4bu" am 05.01.2013
Ich dachte mir, ich sehe mir mal den Film an, der in den USA das Kinoeinspielergebnis von sage und schreibe 264 $ erreicht hat.
252$ am ersten Wochenende, und 12$ in der folgenden Woche bevor er abgesetzt wurde (Quelle: moviepilot).
Nun, leider war das zurecht. Die ganze Story ist wirr konstruiert, fesselt nicht sondern langweilt nur, und macht keinen Spaß.
Das Thema als solches ist schon nicht prickelnd, aber diese Umsetzung gibt ihm den Rest.
Auch hier beweist sich wieder meine These: Steht auf einem Film: Von den Machern oder Produzenten von...(irgendwelchen Blockbustern), ist der Film fast immer Mist.
Auch ein gutes Zeichen für einen schlechten Film - und hier hervorragend umgesetzt: Man plaziere einen bekannten Darsteller, der im Film eigentlich lediglich eine Nebenrolle spielt, riesig auf dem Cover. In diesem Fall Christian Slater. In diesem Film hat er nur eine kleinere Rolle, ist aber Blickfang auf dem Cover. Das grenzt an vortäuschen falscher Tatsachen, und so etwas nehme ich persönlich übel. Klare Finger weg Empfehlung.

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Wer ist Hanna?

Jung. Süß. Unschuldig. Tödlich.
Thriller, Action

Wer ist Hanna?

Jung. Süß. Unschuldig. Tödlich.
Thriller, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "3dq4h4bu" am 24.06.2012
Hm, also ich pendle in meiner Bewertung wirklich zwischen 3 und 4 - also, ich habe mich ncht gelangweilt - damit ist die drei schon im Kasten - ich war aber auch nicht von der Handlung gefesselt, was eine 5 wäre - ich war mit Interesse dabei, also 4 - und ich finde nicht, dass es bemerkenswerte Längen gibt ... allerdings: der Film verliert im Vergleich zum ersten drittel einfach etwas an Tempo - die die Schluss-Action kann nicht mehr so punkten wie die Anfangsszenen - da hat man zu schnell das Pulver verschossen und schaffte es nicht mehr einen drauf zu setzen. Saoirse Ronanliefert eeine glänzende Leistung ab - ich wünsche mir sie künftig noch öfter zu sehen. Kate Blanchet spielt gewohnt routiniert - wer hier bemängelt, dass sie hier keine Glanzlichter gesetzt hat, dem sei gesagt, dass dafür ein Film dafür auch den passenden Boden bieten muss, und darauf ist dieser nicht ausgelegt. Etwas schade finde ich tatsächlich, dass die ganze Hintergrundgeschichte nur sehr nebulös im Hintergrrund bleibt - klar weiss man irgendwann wer hier damals wen ungebracht hat, und dass Hanna ein Genexperiment war, aber das war es dann auch. 2-3 Minuten mehr Fokus auf den Hintergrund hätten dem Film aber auch nicht geschadet.

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Don't Be Afraid of the Dark

Fürchte dich nicht im Dunkeln.
Horror, Thriller

Don't Be Afraid of the Dark

Fürchte dich nicht im Dunkeln.
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "3dq4h4bu" am 02.06.2012
Don't Be Afraid of the Dark startet richtig fies (für mein Empfinden) so dass man tatsächlich gespaannt ist was noch kommen maag, doch dann dümpelt der Film nur vor sich hin und schafft es nicht einmal im Finale nochmal wirklich spannend zu werden. Zu vorhersehbar, zu seicht erzählt, unglaubwürdige Schauspieler (ausser dem nervigen Mädchen, aber das ist eben nervig). Aber zumindest in schönen Bildern.

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1066

Die Schlacht um England.
Dokumentation, Abenteuer

1066

Die Schlacht um England.
Dokumentation, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "3dq4h4bu" am 19.01.2012
Also, dieser Film stellt sich als eine Art Dokumentation in Form eines Spielfilms dar.

Er erzählt die Geschichte der Eroberung Englands durch die Normannen im Jahr 1066, womit dann auch der Titel erklärt wäre. Die Geschichte wird erzählt anhand zweier Bewohner des Dorfes Crowhurst, deren Lehnsherren und dreier Wikinger.

Als Quelle für den historischen Rahmen dient der Teppich von Bayeux, die Geschichte selbst ist fiktiv.

Der Inhalt bemüht sich authentisch Sitten und Gebräuche der damaligen Zeit wiederzugeben, was ihm über weite Strecken auch gelingt, beispielsweise Ausrüstung, Waffen, Werkzeuge, Art der Kriegsführung. In anderen Bereichen ist mir die Geschichte zu schmalzig angehaucht und irgendwie bleibt die Geschichte von vorne bis hinten in ihrem kleinen Rahmen. Man kann mit geschätzten 200 Leuten kein Heer von 7000 Engländern und ebenso vielen Normannen suggerieren - oder wenn man es kann, hat die Crew versagt. Jedenfalls gelingt das hier an keiner Stelle, die Größe dieser Schlacht auch nur erahnen zu lassen, und somit bleibt die Serie hinter den Erwartungen zurück.
Ganz nett ist, dass nicht nur der Teppich als Grundlage dienst, sondern auch Heldenlieder und dergleichen - die Darstellung der Normannen ist wirklich sehr einseitig und unmenschlich - nicht umsonst werden sie als Orks bezeichnet -abererseits ist die Darstellung vermutlich nicht so falsch, da Wilhelm I tatsächlich die Gegend, in der er sich aufhielt, verwüsten und brandschatzen liess, um Harold zum Gefecht zu zwingen.
Nun, letztendlich ist der Film ein guter Versuch die Geschichte aus einer bestimmten Sicht zu erzählen, überzeugt aber einfach hinten und vorne nicht.
Die Schauspieler allerdings sind nicht schlecht und sooo grottig ist es nun auch nicht, also gibt es noch eine mit Ach und Krach 3 Punkte Wertung, da man sich so mal ausgiebig über die geschichtlichen Hintergründe informieren kann, die ja in diversen Filmen thematisiert werden (die armen Angelsachsen, edel und gut, und die bösen normannischen Besatzer, die z.B. bei Robin Hood oder Ivanhoe , etc thematisiert werden)
Aber irgendwie ist mir das für eine Doku zu wenig und für einen Spielfilm nicht ausreichend.

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Super - Shut Up, Crime!

Action, 18+ Spielfilm

Super - Shut Up, Crime!

Action, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "3dq4h4bu" am 01.01.2012
Hm,wer Kick Ass mochte wird Super lieben? Kurz und knapp: Nö.
Der hier oft gelobte rabenschwarze Humor zündet einfach viel zu selten und über weiteste Strecken fühlte ich mich wirklich überwiegend genervt.
Wirklich interessant wird der Film tatsächlich erst im letzten Viertel als das grosse Finale beginnt. Bis dahin haben mich allerdings nur vereinzelte kleine Highlights gerettet. Beispielsweise die kleinen Szenen mit Nathan Filion als the Holy Avanger, die mit Absicht so schlecht sind, dass sie mich durchaus amüsierten. Auch Ellen Page als Libby/Boltie überzeugt durchaus - Kevin Bacon ist gewohnt charmant-böse. Das alles bringt einen dazu bis zum Ende durchzuhalten. Raiin Wilson überzeugt in seiner Rolle als Frank D'Arbo / The Crimson Bolt - allerdings ist die Rolle eben sehr nervtötend angelegt - das spielt er so überzeugend, dass ich tatsächlich 3/4 des Film genervt war. Sorry, Kick Ass war eher meins.

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Space 2063

Die komplette Serie
Serie, Science-Fiction

Space 2063

Die komplette Serie
Serie, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "3dq4h4bu" am 29.12.2011
Space 2063 kann sich locker einreihen in die Listeder grossen SciFiSerien der 90er wie Star Trek next Generation oder Stargate SG1 - ich möchte sogar sagen: Space ist besser.
Wie kann ich sowas nur sagen? Hm, ganz einfach. In dieser Serie forscht nicht die edle Menschheit und muss sich immer wieder bösen Gegnern stellen, die ihr böses wollen. Bei Space ist einfach Krieg - klar, gegen das, was die Menschheit sich selbst erschaffen hat als eigene Züchtung zu ihren Diensten (Silikanten) und letztlich wichtiger, die bösen Ausserirdischen - aber wer ist eigentlich böse? Sind es wirklich die Ausserirdischen? Hier trifft eine herrlich realistische Menschheit in ihrer Profitgeilheit auf eine ausserirdische Rasse, die ihre eigenen Interessen vertritt - dafür werden junge naive Menschen missbraucht und als Soldaten an die Front geschickt und verheizt und beide Seiten kämpfen letztlich so gut sie können mit allem was sie haben gegeneinander um sich den entscheidenden Vorteil in diesem Krieg zu sichern oder einfach nur um zu überleben. Hier explodieren Bomben, Menschen werden verstümmelt und Menschen sterben - nicht als Helden - nein, sie sterben eben.
Space setzt sich einfach von den Sauber-SciFi Serien wie StarTrek und Stargate ab, und ist für mich deshalb die bessere Serie
Space ist einfach spitzenklasse - zum guten Schluss endet sie in einem Cliffhanger ohne Fortsetzung, denn leider wurde die Serie allen Quoten zum Trotz abgesetzt - was aber letztendlich aus der ganzen Serienstruktur heraus auch wieder ein realistisches und der Serie würdiges Ende ist.

ungeprüfte Kritik

Outlander

Fantasy

Outlander

Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "3dq4h4bu" am 29.12.2011
Dieser Film ist mit Sicherheit kein Highlight der Filmgeschichte, aber die Idee ist nett und sehr gut umgesetzt - Langeweile tritt keine auf und so haben wir hier eine unterhaltsame Mischung aus Mittelalter und SciFi - 110 Minuten ohne Langeweile sind schon mal 3 Punkte - wenn man es am Ende des Films noch immer nicht bereut den Film gesehen zu haben, er also nicht durch ein selten blödes Ende in den letzten Minuten doch noch vergeigt wurde, was manche Filmemacher ja wirklich beherrschen, dann sind es bei mir 4 Punkte.

ungeprüfte Kritik

Der Pfad des Wikingers

Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "3dq4h4bu" am 29.12.2011
Mal ehrlich? Ein Stern ist noch geprahlt.
Dieser Film ist mit Abstand - und ich meine einen kilometerlangen riesenhaften Abstand, der schlechteste Film aller Zeiten. Und ich habe viele schlechte Filme gesehen.
Es ist ein Skandal, dass für das Pressen dieses Machwerks auf DVD noch zur Neige gehende Rohstoffe sinnlos verplempert werden, damit der gutgläubige Käufer oder Ausleihende auch noch sein sauer verdientes Geld auf den Ladentisch legt, um so dreist von den Produzenten und Verleihern verarscht zu werden.
Im Prinzip müsste einem Geld geboten werden, damit man sich diesen Mist anguckt - andererseits - das wär´s mir nicht wert. Verschwendete Lebenszeit.
Ich kann nur jedem raten, der nicht permanent auf Droge ist, von dieser Volksverarsche die Finger zu lassen.

Oh, der Fairness halber ein Wort zum Inhalt: KEINER - ausser: Wikinger kackt in Nahaufnahme in den Wald.

ungeprüfte Kritik

Ritter aus Leidenschaft

He Will Rock You!
Abenteuer

Ritter aus Leidenschaft

He Will Rock You!
Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "3dq4h4bu" am 29.12.2011
Ich habe den Film seinerzeit im Kino gesehen und es tat mit nachher nicht leid, dass ich das Geld für die Karte auf den Tisch des Hauses gelegt habe - das ist automatisch eine Thorsten-vier-Sterne-Wertung
Was will man zum Film noch gross sagen? Man bekommt einfach das, was die Trailer versprechen. Nicht mehr, nicht weniger. Einfach 1 1/2 Stunden guter Unterhaltung.

ungeprüfte Kritik

Der Weihnachtswunsch

Fantasy, Serie

Der Weihnachtswunsch

Fantasy, Serie
Bewertung und Kritik von Filmfan "3dq4h4bu" am 21.12.2011
Hm, hier haben wir die Geschichte einer gestressten Mutter (gespielt von Lea Thompson), die sich mitten im übelsten Weihnachtsgetümmel im Weihnachtsdorf eines KAufauses und Tumult mit den Kindern wünscht, die könne das Leben einer ihrer Freundinnen führen, die beruflich erfolgreich und ungebunden ist - und peng - sie bekommt eines vor den Kopf. Dummerweise hat der Kaufhausweihnachtsmann den Wunsch in Erfüllung gehen lassen, und so passiert, was passieren musste - Frau bereut den Wunsch und möchte in hr altes Leben zurück, was aber so ohne weiteres nicht geht - also irgendwie überzeugt das alles nicht. Ich mag Weihnachtssfilme, und ich mag Lea Thompson, aber das war nix. Irgendwie überzeugt die Geschichte nicht, und die Darsteller überzeugen in ihren Rollen so gar nicht. Es kommt an keiner Stelle, trotz stetiger Bemühungen der Akteure, wirklich Spannung auf. Man wird auch nicht wirklich grün mit den Charaktären. Mitfiebern gleich null und weihnachtliche Gefühle bleiben auch aus - und ich bin für sowas extremst empfänglich. Dieser Film fängt einen an keiner Stelle so wirklich - im Prinzip ist es egal, ob man ihn gesehen hat oder nicht. In bleibender Erinnerung wird der Film nicht bleiben - leider - aber ganz schlecht ist er auch nciht - daher 2 Punkte - ich schwankte zw. 2 und 3, aber für 3 fehlt mir leider was. Einzig Doug Abrahams als (Hilfs)Weihnachtsmann ist ´ne coole Besetzung

ungeprüfte Kritik