Wie blöd, warum habe ich nur die Kritiken nicht ernst genommen?
Es stimmt: Dieser Film gehört zu den schlechtesten der Filmgeschichte. Unzusammehängende Dialoge zwischen spätpubertierenden (sprich: zurückgebliebenen) Endzwanzigern, meist in Kneipen, ergeben nicht den geringstene Sinn. Einfach nur unerträglich und unglaublich, dass sich W. Shattner dafür hergegeben hat. Geht noch nicht einmal als Satrie oder Parodie durch, da fern jeden Humors.
Nichts für Fan, nichts für Science-Fiction Lieber, der Film taugt für niemanden etwas. Finger weg davon!

Nicht nur ein Film ohne jeden roten Faden, sondern ein wirklich grauenhaftes Werk das Gemetzel an Menschen versucht als parodistische Comedy zu verkaufen. Sogar als Parodie wirkt alles unglaubhaft. Lustige Musik beim Abschlachten...wirklich tolle Idee - haha. Wer einmal Amokläufer werden will, bekommt eine Vorstellung davon, wie ein krankes Hirn sich sich so etwas vorzustellen hat. Nur: Das geht bloß im Film und mit viel teurer und leider zu hoch gelobter Tricktechnik. Schön wäre es, wenn Tricktechnik, sonst ganz gute Schauspieler und das viele Geld "zu friedlichen Zwecken" eingesetzt werden würden. Einer des abstoßendsten Filme, die ich je gesehen habe, man kann ihn gar nicht früh genug abschalten.

Rundum gab der Film etwas weniger her, als ich erwartet hatte. Schwer zu sagen, ob es die ziemlich depressive Atmosphäre war, die sich durch den ganzen FIlm zog, aber sonst gefallen mir Musik-Filme oft besser. Vielleicht hatte ich auch vorher nur ein zu "leuchtendes" Bild von Judy Garland im Kopf. Ich würde mir den Film nicht nochmal anschauen. Leider nur drei Punkte.

Einen sehenswerte Musical-Inzenierung. Teilweise ganz schön schräg, aber vielleicht gerade dadurch so beeindruckend. Man kann schwer sagen, welches Publikum "garantiert" davon angesprochen wird, ich denke aber, dass fast jeder Bauklötze stauen wird, wegen der vielen Überrsachungen, Filmtricks, Tanz und Gesangsszenen. Ich würde den Streifen unter den Film-Musikals und Musikfilmen zu denen rechnen, die man unbedingt gesehen haben sollte. Vier dreiviertel Punkte!

Leider etwas enttäuschend für mich als "Udo-Fan". Das Millieu mag zwar authentisch dargestellt ein, dreckig, arm und auch mit gar nicht so viel Musiker-Ethos, aber es ist dadurch kein "Gute-Laune" Film. Leider sind auch die Musik-Teile im Film nicht so gut gelungen, um einen Fan in Fahrt zu bringen. Leider kommt auch der Udo im Film auch nicht so richtig sympatisch rüber, klar war er nie ein Sonnyboy, aber mir fehlte ein weing das Typische, das für mich Udo Lindenberg ausmacht. Knappe 3 Punkte für einen Film, den ich mir nicht nochmal anschauen möchte.

Musikalisch sogar ein wenig beeindruckend. Leider war ich von der depressiven Stimmung imFilm nicht so sehr angetan. Die Stasi-Tatigkeit des Protagonisten moralisch weitgehend neurtral stehen zu lassen, mag zwar der Figur Gunderman entsprechen, er kam mir aber fast wie eine Rechfertigung vor. Das war mir persönlich zu depressiv, aber solche künstlerisch anspruchsvollen Filme muss es jaauch geben.

Knaller! Keine Tränendrüsen-Story, sondern ein frecher, emotionaler, witziger und mitreißender Musikfilm. Queenfans werden nicht entäuscht sein und das Finale ist der Hammer. Nach dem Film fühlte ich mich ein wenig, wie nach einem Top-Konzert. Also Laustärkeregler auf! Ich fand den Film aber etwas zu sehr auf Freddy Mercury als "Hauptfigur" zugeschnitten, sehr gefällig zwar, aber ich hätte mir doch ein paar mehr Szenen über die anderen Bandmitglieder gewünscht. Nur deswegen 4,9 Punkte von mir, sonst eine glatte 5!

Leider nicht so toll und eine spürbare Stufe abgesackt gegenüber dem ersten Teil. Zugegeben, liegt die Schwierigkeit wohl darin, dass im ersten Film die 40 Prozent Superhits von ABBA bereits verbraten wurden und jetzt die 20 Prozent mittelmäßigen Hits verwendet werden "mussten" und wegen mangelnder Auswahl wohl auch einige der eher schlechten ABBA-Titel ausgegraben werden mussten. Das drückt die Stimmung beim Anschauen und ergibt zusammen mit der leider deutlich holprigeren Handlung und auch schlechteren Schauspielleistungen keinen guten Gesamteindruck. Während nach dem ersten Film meine Stimmung wirklich gut war, konnte ich leider nicht anders als mich etwas über den zweiten Film zu ärgern. Ich würde so etwa 2,5 bis 2,8 Puntkte vergeben, was nicht der Qualität antspricht, die ich von ABBA erwartet habe und es bleibt daher ein leichter Bauchschmerz nach dem Film.

Ein sehenswertet Film für Beatles-Fans uns alle, die es werden wollen. Zwar "klaut" der Protagonist im Film den Beatles ihre Hits, aber dazu muss man sagen, dass der Film eine fantastische Groteske ist in der die Beatles gar nicht vorkommen. Das alles ist sehr gut und vor allem witzig gelungen, weil sie, trotz der abgedrehten Idee in eine plausible Story aufgebaut wird. Viele feinfühlege Momente wechseln sich mit musikalischen Stimmungs-Szenen ab. Erwähnen sollte man unbedingt, dass der Schauspieler vorher kein Muskiker war und das Notwendige erlernen musste. Mit Erfolg! Zumindest singen konnte ihm aber vorher nicht allzu fremd gewesen sein. 4,9 Punkte und sehenswert!

Ich hatte mehr erwartet. Beeindruckende Bilder, kurze Action-Aufreißer am Anfang, aber dann leider eine etwas zähe Handlung. Die Figuren überzeugen mich nicht. Eine saufende gealterte Exfreundin von Picard, ein Space-Cowboy, der zu sehr an Han Solo erinnert und dann noch ein Romulaner, der aussieht wie heute leider 50 Prozent aller männlichen Jungschauspieler. Gibt die Star Trek Welt keine besseren Anregungen her? Die Rolle von Picard geht (gerade noch) in Ordnung, obwohl seine Rolle als revoltierender Rentner gegen eine totalitäre Sternenflotte keine wirklich gute Idee ist. Das wirft hunderte von davor ausgestrahlten Episoden über den Haufen. Kann sich ein transgalaktischer Staatenbund der auf hoher Moral und Ethik aufbaut in weingen Jahren zu dieser Art "Vierten Reich" umpolen lassen? Schwer zu glauben. Zum Ende der Staffel steigt die Spannung minimal an, deswegen noch zwei von fünf Punkten, aber leider häufen sich im Verlauf der Staffel auch Plausibilitätsfehler an, so dass man sich zu dem Schluss kommt, dass die Macher der Filme in der bisherigen Star Trek Welt zu halbherzig und lückenhaft rechechiert haben. Echten Trekkies tut das schon ziemlich weh. Ich sehe noch viel Luft nach oben für die zweite Staffel und hoffe sehr darauf. Eine Chance werde ich "Picard" noch geben und mir dann zumindest die ersten Filme der nächsten Staffel ansehen.

Sehenswerter Film mit guten Schauspielern. Es wird beeindruckend und glaubhaft der damals real-existierende DDR-Alltag dargestellt . Nichts wirkt aufgesetzt oder preußisch-hölzern, wie sonst oft in detschen Produktionen. Auch wurde auf zu krampfhaften Humor verzichtet, der in manchen "Ostalgie-Filmen" als etwas störend empfunden wird. Die Witzeleien der Jugendlichen wirken altersgerecht und authetisch. Ein schöner Film über eine schwere Zeit mit vielen schweren Schickslen, der aber am Ende nicht zu schwer auf der Seele lastet. Es gibt wohl zwei drei Stellen in denen in Dialogen etwas zu moderne Begriffe und Redewendungen verwendet werden, aber Schwamm drüber. Ich vergebe 4,8 Punkte für diesen Film.

Was war das? Man könnte es als Kunst bezeichnen, für mich ware es höchstens eine misslungene Hippie-Fantasie. Wie konnte Sean Connery da hineingeraten? Er hat damals doch schon deutlich anspruchsvollere Filme gemacht. Der Film macht einen wirren Eindruck auf den Zuschauer. Was ist das? Science-Fiction? Nein. Fantasy? Nein. Eine endzeitliche Gesellschaftskritik? Schwer zu glauben. Ich denke, der Film entstand unter der Annahme, was im Drogenrausch entsteht, sei automatisch anspruchsvolle Kunst. Für mich war aber viel mehr nur ein Drogenrausch und kein Kunstwerk. Man kämpft beim Film stark gegen den Drang an abzuschalten. Wirklich schwach.

Puh, einer der schlechtesten Filme mit Hugh Grant, die ich gesehen habe. Und Guy Richie ist in diesem Film noch schlechter drauf. Nervige Dialoge, wie von spätpubertierenden Greisen. Ständig denkt man, "das kann doch nicht sein, passiert auch mal etwas?". Die häufigen Rückblenden kann man mir auch nicht als "Action" verkaufen, das sind Unterbrechungen, wo man endlich einen Fluss in der Geschichte erwartet. Das bleibt aber aus. Es kommt keine Spanung auf und die schauspielerische Leistung ist so schwach, genauer unerträglich, dass ich nach 30 Minuten den Film erleichtert abgebrochen habe. "Schwarzer Humor" geht anders, was man hier geboten bekommt ist größtenteils geschmacklos bis pervers. Ich hätte, nach den Lobeshymnen auf diesen Film so eine Enttäuschung nicht erwartet. Warum die dargestellten stinkreichen, saufenden alten Männer als "Gentlemen" bezeichnet werden, bleibt mir ein Rätsel, ich hätte sie viel eher als abstoßende Asoziale, zumindest aber als widerliche Schnösel, bezeichnet. Das wäre noch erträglich, wenn eine gesellschaftskritische Botschaft dahinter wäre. Aber nein, man soll die coolen Typen einfach nur so toll finden - ich frage mich nur warum - vielleicht eine Art "Leck mich doch, ich sch.. auf alles und jeden"-Mentalitiät? Manchem gefällt sogar das. Egal, DVD abgebrochen und der Abend war gerettet. Leider absolut keine Empfehlung.

Ein sehneswerter Film. Die ruhigen Bilder sind oft mit Drohnenkameras aufgenommen und bieten eine interessante Perspektive unseres Waldes. Die Kritik an unserer Wildwirtschaft ist sicher berechtigt und weckt dadurch Widerstand in bestimmten Kreisen. Der Film sollte Pflichtstoff in allen Schulen werden. Mit mehr Informationdichte würde ich dem Film die volle Punktzahl geben, so komme ich auf 4,5 Punkte.

Mit Discovery rennt das Star Trek Franchising voll in die Sackgasse. Nach einer mit Action überladenen 1. Staffel, hatte ich wenigstens erwartet, dass die Personen besser charakterisiert würden. Fast alle Besatzungsmitglieder haben offenbar "einen an der Klatsche", besonders der/die (weibliche) Commander der/die in jeder zweiten Szene herumheult und ständig ihre psychschichen Probleme aus der Vergangeheit bekämpfen muss, das ist nur armseelig, aber nicht interessant. Solche Personen dürften schon heute keinen Bus steuern. Dazu kommt noch das langatmige "Rückwärtserzählen" von wichtigen Handlungssträngen, die eigentlich sofort erklärt werden müssten. Das ist schlicht langweilig. Mit der 2. Staffel habe ich zum ersten mal die Verfolgung eines Star-Trek-Franchisings abgebrochen. Humor gibt es bei Discovery übrigens auch keinen. Dafür aber eine vierte Spezies von Klingonen - wie oft wollen die noch mutieren? Konstruierte Handlungen machen noch den Rest völlig unglaubhaft. Discovery ist leider eine esoterische, undurchsichtige Mystery-, Fantasy-, kaum-noch-SciFi-Serie geworden, die mit schrägen, aber schwachen Charakteren zu überzeugen versucht. Ein Tiefschlag für Star Trek Fans. Gene Roddenberry würde sich im Grab umdrehen. Ich hoffe, so schlechte Drehbücher, Produzenten und Schauspieler treten nie wieder in der Star Trek Welt auf.
Wegen der guten SpecialEffects gebe ich insgesamt noch 1,3 Punkte und rate allen die echte Science-Fiction erwarten von den Discovery-Staffeln ab.

Handlung und Humor sind zwar im Film vorhanden und sind noch okay, aber getragen wir der Film von der Musik. Das aber so gut gelungen, dass man den Film als Animationsmusical bezeichnen kann. Die Remakes der Oringinal-Titel kingen teilweise noch bessr und fetziger als diese. Ein Gute-Laune-Film, dem ich 4,5 Punkte gebe,

Süß, witzig, sehneswert und familientauglich. Dabei spielt die Handlung hintergründig auf Themen an, wie der Glaube an die Welt des Konsums oder die Ausnutzung UFO-Gläubiger. Ich vergebe für UFO-Alarm rund 4 dreiviertel Punkte.

Volle 5 Punkte für diesen oskarreifen Film. Unmittelbar nach dem Besuch einer Van Gogh Ausstallung hat mich dieser Film noch mehr beeindruckt, als die Originale des Künstlers, was ich nie für möglich gehalten hätte. Getragen werden die Bildeindrücke von einer detektivischen Handlung, die der Frage nachgeht, ob Van Gogh Selbstmord begangen hat oder nicht. Der Film ist also eigentlich eine Art Krimi. Auf BluRay ist der Film noch beeindruckender und wer noch ein TV-Gerät mit 3D-Simulation besitzt, wird nach dem Anschauen sprachlos sein vor Begeisterung. Einer der schönsten Filme, die ich je gesehen habe, vielleicht sogar der schönste.

Sehenswerter Film mit Witz , Tempo und Action, die aber nicht zu aufdringlich sind. Gute Dialoge mit pädagogisch wertvollem Inhalt. Gute 4 Punkte dafür

Nach der vielversprechenden Werbung für den Film hatte ich mehr erwartet. Schön anzusehen, ein brauchbarer Famlienfilm, aber der Film reißt nicht so sehr mit - Humor und Originalität sind leider nur mittelmäßig.

Die Idee zum Film ist ja ganz gut, aber er ist zu schwach umgesetzt. Es fehlt an Biss, an Witz und Tempo. Ich hätte 2,5 Punkte vergeben, wenn das ginge, weil der Film doch etwas enttäuscht hat.

Huh, eine herbe Enttäuschung. Könnte man 1,5 Sterne vergeben, hätte ich es getan. Ridley Scott kann offenbar nur noch das Eine: Alien! In diesem Fall "Alien 5". Wer nicht vorher wusste, dass dies ein Ridley Scott-Film ist, dem wird auffallen, wie ettliche Alien-Klischees in diesem Film regelrecht totgeritten werden, von den Protagonisten, über den Szenenaufbau bis hin zu den Details im Design - so sehr lieben sie viele sicher den düsteren "Horror- und Gruftie-Syle" auch nicht, dass es nicht einmal neue Ideen sein dürften. Der Film ist schlicht unkreativ umgesetzt, schade um das Budget.
Mich öden auch diese inzwischen in Horror-SF-Streifen offenbar unvermeidlichen obercoolen Sprüche von halbgebideten Weltraumfreaks erheblich an, ein Trost, dass diese eindeutigen Egomanen dann auch immer ziemlich sicher immer in der nächsten Szene sterben werden. Alles war vorhersehbar und selten so sehr wie im Film Prometheus. Da ist sogar die eklige Prometheus Saga (die griechische) spannender...

Uff, gerne geb ich solche extremen Bewertungen nicht ab, aber den einen Stern hat die 3-Filme Box allein durch den tcheschischen Film "Stadt aus Stahl" verdient. Schauspielerisch durchaus gut, aber mit wenig atmenberaubender eher düsterer Handlung "genügt" es einem durchaus den Film einmal zu sehen. Schade, denn man sieht, dass doch viel Aufwand betrieben wurde, mit akuratem Szenenaufbau, guten Kostümen und recht guter Filmtechnik. Für diesem Film durchaus drei Punkte.
Aber: Die Reise zum Planet des Grauens / Reise ins Zentrum der Zeit, diese Streifen sind schon schwerer zu verdauen. Der Planet der Grauens erscheint wie ein Hobby-Projekt mit einigen Stop-Motion Trick-Monstern, sowie grotesken Dialogen und Action-Einlagen. Wenn man es als Parodie sieht, kann man es sogar ein wenig lustig finden, nur ist die Filmqualität noch unter Super-8-Niveau
Die Reise ins Zentrum der Zeit...schwer zu beschreiben, eine reine Studioproduktion, die in nur 2 bis 3 Räumen spielt. Das Entstehungsjahr schätzt man zunächst beinahe 10 Jahre früher ein, aber für 1968 (Frisurenmode!) ist die Produktion äußerst schwach. Die Dialoge noch platter und noch unlogischer als "Raumschiff Orion" und irgendwie auch eine schlechte Nachahmung von Star Trek (erste Satffeln). Eigentlich ebenos grauenhaft anzusehen wie der vorherige Film.
In der Summe bereiten die drei Filme einem Jules Verne Fan doch einige Schmerzen, trotz des noch ganz passabel gelungenem Hauptfilms.

Die Idee ist zwar simpel, aber die Umsetzung genial: Die Erbin ihres Ehemannes erfährt, dass er das Haus mit einer Hypothek belastet hat und sie damit pleite ist. Um den Besitz zu retten, steigt die versierte Orchideenzüchterin in den Hanfanbau ein mit alle Konsquenzen: Das gute Zeug muss auch verkauft werden und die Kleinstädterin gerät in der Londoner Szene mit ihren gutmütiugen Helfern an ziemlich zwielichtige Gestalten.
Die Situationskomik ist mitunter zum Schießen und ist von so guter Qualität, dass sie immer wieder komisch wirkt. Sie dekt dabei das ganze Spektum von still-subtil bis zum Slapstick ab. Diesen Film habe ich bestimmt schon 25 mal gesehen und er ist immer noch unterhaltsam. Hier erlebt man britischen Humor von seiner besten Seite, untermalt mit passender und sehr guter Musik. Schauspielerisch gut bestetzt ist er immer wieder ein Genuß. Ich rechne ihn zu den zwanzig besten Filmen, die ich kenne.