Kultfilm schlechthin.
Eine äußerst geniale Story, die selbst nach merhmaligen Ansehen nicht langweilig wird. Die Action-Szenen sind sehr beeindruckend.
Die Story ist jedoch das Beste am ganzen Film.
Eine Welt in der die Menschen vor sich hinleben, jedoch keine Ahnung haben was wirklich vor sich geht. Hier stellt sich die Frage inwiefern wir selber wirklich Wissen was in der Welt um uns und außerhalb vor sich geht.

Ein doch recht "einfacher" Film. Die Handlung ist nicht sehr kompliziert und nicht sehr tiefgreifend. Eine junge Frau die versucht an die Spitze ihrer Carriereleiter zu gelangen.
Ein typischer Frauenfilm.
Zum Teil zwar recht komisch, jedoch hat er nicht meinen Geschmack getroffen.
Dies ist ein Film für zwischendurch, wenn man sich "berieseln" lassen möchte.

Die Komödie schlechthin. Wer lachen will solte auf jeden Fall diesen Film schauen.
Der Film strotzt nur so von Sarkasmus, Satire und politischer "Unkorrektheit".
Immer wieder sehenswert und nie langweilig.

Ein sehr direkter Film, der eine traurige Geschichte von einem jungen Mädchen erzählt.

Der Film zeigt wie sehr man absinken kann und wie schwer es ist sich von den Drogen zu lösen. Dabei verliert sich nie die Glaubwürdigkeit und die Story wird nicht langweilig.
Jeder Jugendlicher/Erwachsener sollte sich diesen Film ansehen.

Ein sehr interessanter Titel und ein sehr interessanter Film.
Der Film ist anders als die ewig gleichen Hollywood-Standard-Filme und besitzt zudem auch eine Menge Humor.

Es ist einfach nur witzig wie der etwas verklemmte Arvid sich zu einem Bankräuber mausert.

Die Handlung ist interessant und wird nicht langweilig, Lachen kann man allemal und das Ende ist ebenso sehenswert.

Ein Mann (fast) alleine auf der Erde.
Diese Idee kennt man zwar schon, trotzdem hat mir der Film gut gefallen.
Positiv ist das "Quiet Earth" kein Actionfilm ist, sondern mehr auf das "Menschliche" eingeht. Das heißt jedoch in der Story, dass man den Hauptdarsteller ziemlich lange alleine umherwandern sieht, irgendwann verstört von der Einsamkeit und in der Hoffnung andere Menschen zu finden.
Der Film bekommt dann wieder etwas mehr Schwung, als er zwei weitere Personen findet.
Das Ende fand ich recht überraschend, aber keinesfalls negativ, auch wenn es etwas abrubt endet, passt jedoch genau in die Handlung.

Donnie Darko, Butterfly Effect, Vanilla Sky etc. Filme wo die Meinungen zwischen "genial" und "will es-" oder "kann es nicht verstehen" stark auseinander gehen.
Jeder der solche Filme mag, schätzt und auch im stande ist sie zu verstehen bzw. den Sinn eines solchen Films deuten kann sollte sich auf jeden Fall Stay ansehen.
Für mich ein wirklich sehr gut gelungener Film.

Die Handlung verstrickt sich, wird unüberschaubarer, bleibt aber jede Minute spannend. Man möchte wissen was passiert oder was eigentlich schon passiert ist.
Der Film endet allerdings nicht mit einer kompletten Auflösung, was für einige frustrierend sein mag. Dies macht aber den Film um so besser und interessanter. Nicht nur am Ende, auch mitten im Film, ist man dazu angehalten zu überlegen wie nun alles zusammen gehört - somit sind verschiedene Interpretationen möglich.

Einfacher ist es vielleicht wenn man am Schluss der Story an den Satz denkt "Wenn du stirbst zieht dein ganzes Leben an dir vorbei", was natürlich nicht heißen soll sich keine anderen Gedanken zu machen.

Das viele Kampfsport-Filme keine besondere Handlung besitzen dürfte bekannt sein, aber dieser Film ist wohl einer der schlechtesten wenn es um die Story geht.

Ein junger Kämpfer wird nach Amerika geschickt, um sich selbst zu erkennen. Der aufmerksame Zuschauer wird schnell merken das dies auf jeden Fall in mehrere gefährliche Kämpfe enden wird, die der Held natürlich gewinnen wird; da er der Beste ist.
Seine neuen Freund in Amerika sind jedoch alles Jugendliche die mit Drogen dealen, dafür aber auch alle super Kampfsport können.
Ihnen gegenüber steht der Bösewicht mit seinen Schlägern.
Wer die Serie Parker Lewis kennt wird den Oberbösewicht schnell erkennen: Es ist Corin Nemec, der in Parker Lewis den gleichnamigen Jugendlichen spielt. Nur leider ist die Rolle mehr als sinnlos und unpassend, da er den aufgeregten und zornigen "Hitler" spielt und gerne in Frauenkleidern rumläuft. Sein Name kommt natürlich nicht von ungefähr, die gaze Handlung um ihn passt aber wie gesagt überhaupt nicht in den Film.

Eine positive Sache gibt es aber trotzdem: Die Kämpfe gefallen mir sehr gut, gerade da sich der Film fast ausschließlich auf FMA (Filipino Martial Arts) konzentriert. Dies ist aber auch leider der einzige Grund den Film zu gucken.

Ein Film der neue Einblicke verschafft? Abseits vom stumpfen geradlinigen Denken?
Wirklichkeit oder Traum?
Ein Film der alles offen lässt und doch alles verschleiert.

Vanilla Sky ist ein Film für die außerhalb der langweiligen, schlicht denkenden Menschen.
Es stellt sich die Frage: Was ist Wirklichkeit?
Ein Film der überrascht und fesselt, der zum Nachdenken anregt und sich doch erst am Ende aufklärt.
Überraschende Wendungen und immer dieser Hintergedanke "Es stimmt etwas nicht".
Wer Butterfly Effect oder Donnie Darko kennt und schätzt wird an diesem Film seine Freude finden. Nichts ist wie es scheint und doch passt alles zusammen.

Dieser Film ist nicht für jeden geeignet, denn nicht jeder erkennt die Aussage und das Potenzial dieses Filmes.
Wer sich jedoch darauf einlässt etwas anders zu sehen wird begeistert sein und erkennen, dass nicht alles so ist, wie es im ersten Augenblick erscheint.

Ein rel. "abgedrehter" Film mit einer morbiden Handlung, der mir allerdings sehr gut gefallen hat.
Kein Standard-Horror-Film, wo jemand rumläuft und einfach Menschen umbringt. Viel mehr geht es um eine junge einsame Frau, ohne Anschluss an andere Menschen.

Fantasy und Drama.
Vom Trailer her habe ich mir den Film etwas anders vorgestellt, mit viel mehr Fantasy-Aspekten; war dann aber positiv überrascht.
Die Brutalität des Films fand ich nicht wikrlich schlimm oder übertrieben. Die Darstellung des Bürgerkriegs und die des übertrieben strengen Vaters passen hier genau rein. Dagegen steht die Flucht des Mädchens aus diesem miserablen Leben in eine Welt wo sie die Prinzessin ist.
Die Darstellung der Fabelwesen haben mir sehr gut gefallen.
Zudem bleibt der Film spannend und wird durchweg nicht langweilig.

Erhofft hatte ich mir viel. In der Werbung als lustig angepriesen, im Endeffekt langweilig und eher traurig. Die Witze sind nicht wirklich zum lachen.
Die Idee der Story ist zwar gut, die Umsetzung aber gar nicht gelungen. Dazu kommt noch das der Film so gut wie keine Spannung besitzt und diese Ewigen versuche die DDR am Leben zu erhalten sind nicht wirklich lustig.