Kritiken von "Fenolin"

Deadly Revenge

Das Brooklyn Massaker
Action

Deadly Revenge

Das Brooklyn Massaker
Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 20.11.2011
Na ja, ich fand den Film etwas langatmig. Nur weil es ein älterer von Seagal ist, heißt es ja nicht, daß er besser ist.
Immerhin, Seagal damals noch jung und schlank, gut.
Die Handlung ist trotzdem etwas wirr, Seagal sucht einen verrückten Typen, dabei wird die halbe Stadt in Mitleidenschaft gezogen bei Ballereien und Verfolgungsjagden. Und das war es auch.
Kann man sich ansehen, ist aber nicht der Brüller.

ungeprüfte Kritik

Fahrenheit 451

Was wäre, wenn es Dir verboten wäre zu lesen?
Science-Fiction

Fahrenheit 451

Was wäre, wenn es Dir verboten wäre zu lesen?
Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 20.11.2011
Ein typischer Film der 60er, als Zukunftsvisionen gerade voll angesagt waren. Leider einer der schlechteren. Der Film ist sehr lahm inszeniert ohne wirkliche Spannung. Die Story an sich klingt ja interessant, als der Feuerwehrmann Guy Montag als Vollstrecker des Systems plötzlich anfängt, dieses zu hinterfragen, leider ist das alles staubtrocken inszeniert. Mir stellt sich aus heutiger Sicht die Frage, weshalb Schauspieler damals so emotionslos und gelangweilt spielen konnten und das trotzdem als "großes Kino" betrachtet wurde. Nicht zu empfehlen!

ungeprüfte Kritik

THX 1138

Science-Fiction

THX 1138

Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 20.11.2011
Gut, der Film mag alt sein, daher ziehe ich natürlich keinen Vergleich mit der heutigen Technik, das wäre unfair. Trotzdem ist der Film einfach schlecht. Ich habe beim ersten Mal nach 10 Minuten ausgeschaltet, beim zweiten Mal hielt ich dann durch, in Erwartung, daß er vielleicht doch noch besser wird. Leider wurde ich enttäuscht. Die Story um den Typen, der sich dem totalitärem System entziehen möchte, ist zwar an und für sich interessant, leider sehr lahm und handlungsarm inszeniert. Die Bösen wirken eher wie Witzfiguren und auch das Ende ist ohne größere Überraschungen. Muß man nicht gesehen haben, der Film hat heute maximal dokumentarischen Wert!

ungeprüfte Kritik

Meine Frau, die Spartaner und ich

Randale in der Sandale.
Komödie

Meine Frau, die Spartaner und ich

Randale in der Sandale.
Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 20.11.2011
Der Film ist einer der schlechtesten, die jemand produziert wurden. Ganz großer Müll. 300 hat so eine "Parodie" echt nicht verdient.
Die Witze sind lau und dürften sicher nicht mal Frühpubertierende zum Lachen bringen.
Der Film lebt schlußendlich von mehreren schalen Gag-Versuchen, die alle nach hinten losgehen:
1. Moderne Technologie wie Handys in der Antike - spätestens nach dem 2. Mal lahm.
2. Möglichst viele Ekelszenen - unlustig, abstoßend und unnötig, wenn Eiterbeulen literweise Flüssigkeit verspritzen und ähnliches.
3. Schwulenwitze am laufenden Band - auch ziemlich schnell lahm und ausgelutscht.
4. Prominente von heute in der Antike - da viele Witze wie z.B. der mit Britney Spears unnötig in die Länge gezogen werden und generell unlustig sind, auch unnötig, ebenso wie lahme "Battles" mit Hiphoppern inklusive "Deine Mutter"-Witze.

Fazit:
Unnötiges, blödsinniges Machwerk, was kein Mensch braucht und zum Glück eine eher kurze Laufzeit aufweist. Finger weg! Ich würde gerne Minussterne vergeben, wenn möglich.

ungeprüfte Kritik

The Book of Eli

Science-Fiction

The Book of Eli

Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 20.11.2011
Endzeit-Epen sind ja derzeit mal wieder schwer angesagt, nur nicht mehr in normalen Farbtönen, sondern mit Sepia-Einschlag, damit auch der Letzte kapiert, daß hier alles total im Eimer ist.
Der Film ist auch eher mau und nach Schema F inszeniert, schwulstige schwere Hintergrundmusik, pseudocoole Darsteller und passende Dialoge. Klar, daß in "Gods own country" natürlich die Bibel Macht über die Menschen verleiht und dieses mächtige Buch muß durchs halbe Land geschleppt werden. Nebenbei versucht natürlich ein Fiesling, sich das Ding unter dem Nagel zu reißen. So kämpft sich der "Messias" durch seine Schergen und kannibalische Überlebende, trotzdem findet er nebenbei Zeit, seinen iPod aufzuladen(juhu, Produkt-Placement deluxe, das Ding funktioniert auch noch nach einem Atomkrieg mit einem uralten Akku). Begleitet wird er von Solara aka Mila Kunis, mal wieder irgendso ein neuer Hollywood-Shooting-Star mit osteuropäischen Wurzeln, der natürlich - wie sollte es anders sein - mit rrrrruuussischem Akzent spricht, was sonst?
Unterm Strich ein Film, bei dem man nicht viel verpaßt.

ungeprüfte Kritik

Harry Brown

Ein Mann räumt auf.
Thriller, Krimi

Harry Brown

Ein Mann räumt auf.
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 20.11.2011
Der Film ist sehr gut und Michael Caine spielt den Kriegsveteranen Harry Brown souverän und sehr überzeugend. Der Film hat dabei erschreckenderweise durchaus Bezug zur Realität, da in vielen Problemvierteln nicht nur in London der Staat nicht mehr Herr der Lage ist - weshalb sich Männer wie Brown selber zur Wehr setzen(müssen). Eine Empfehlung wert, und zum Glück auch kein Gutmenschen-Ende!

ungeprüfte Kritik

The Wrestler

Ruhm. Liebe. Schmerz.
Drama

The Wrestler

Ruhm. Liebe. Schmerz.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 20.11.2011
Ich fand den Film weder mitreißend, spannend noch sonstwie toll, ebenso wenig fand ich, daß Rourke hier besonders gut schauspielert(falls er das überhaupt jemals konnte). Der Film hat mit Wrestling in der Realität wenig zu tun.
Zum einen treten Wrestler erst wieder in den Ring, wenn sie sich vollständig auskuriert haben, aber der Wrestler hier macht trotz eines Bypasses nach einem Herzinfarkt mal eben weiter - ähm, klar.
Zum anderen verdienen wirklich gute und legendäre Wrestler recht viel Geld und hangeln sich nicht von Kampf zu Kampf, um mit der geringen Gage eine Wohnunterkunft in einem versifften Camping-Anhänger zu finanzieren.
Wrestler sind hochprofessionelle Sportler und auch in ihrem Rahmen Schauspieler, die Storys um die Kämpfe werden vorher aufwendig geschrieben und entsprechend inszeniert. Hier könnte man meinen, Wrestler sind nur irgendwelche lausigen abgehalfterten Bodybuilder im fortgeschrittenen Alter, die mal eben im Backstage-Bereich die Story in fünf Minuten zusammenquatschen.
Sieht man mal von der Realitätsferne in Bezug auf Wrestling ab, kann der Film auch so nicht überzeugen. Eine maue Vater-Tochter-Geschichte, die Romanze(oder wie man das nennen kann) mit der ebenso abgehalfterten Stripperin Cassidy(Marisa Tomei, oh Gott) eben in Kombination mit einem menschlichen Wrack als Protagonisten machen noch lange kein gutes Drama aus. Mickey Rourkes Gesichtsausdruck - ein leicht debiles müdes Grinsen - ändert sich im Laufe des Films eh kaum, wobei er ja noch eh nie wirkliche Mimik zu bieten hatte.
Fazit:
Massiv überbewerteter Film, weder Fisch noch Fleisch, weder Action noch Drama. Wenn schon ein Wrestling-Film, dann empfehle ich "Hulk Hogan - der Hammer"!

ungeprüfte Kritik

Transformers 3

Die letzte Bastion der Erde.
Science-Fiction, Action

Transformers 3

Die letzte Bastion der Erde.
Science-Fiction, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 19.11.2011
Also ich fand den Film geil! Die 2,5 Stunden sind keineswegs zu lang und vergehen wie im Fluge. Gut, es fängt zwar damit an, daß Sam sich einen Job im Büro sucht, aber dann wird es spannend und auch wieder sehr actionlastig.
Seltsame Humoreinlagen gibt es zwar auch wieder(diese nervige Geheimdienstchefin soll wohl lustig sein), aber zum Glück hält es sich sehr in Grenzen. Dafür wieder mehr Action und Hintergründe zu der Story um die Roboter. US-amerikanischer Pathos ist diesmal zum Glück auch eher sparsam verwendet worden. Und Shia Leboufs nerviges "Nein nein nein!" habe ich zum Glück auch kein einziges Mal vernommen, wurde es doch vorher gerne mal inflationär von ihm verwendet.
Das Ganze endet mal wieder mit einem furiosen Finale. Den Wechsel der weiblichen Nebenrolle finde ich übrigens sehr gut. Zwar ist die Rolle nicht unbedingt tiefergehend und in erster Linie wie gewohnt eher Beiwerk, aber Rosie Huntington-Whitely kann dann doch überzeugen. Ich meine, Megan Fox zu ersetzen ist eh nicht schwer. Megan Fox hat weder Ausstrahlung noch Mimik, erst recht nicht, nachdem sie sixh x-mal für Schönheits-OPs unters Messer gelegt hat. Seitdem sieht sie aus wie eine schwarzhaarige Barbie-Puppe(junge Cher) und außer einem dümmlich-lasziven Gesichtsausdrück mit halboffenem Mund hat sie eh keine Mimik mehr zu bieten. Da finde ich Rosie doch eine bessere Besetzung, sie sieht attraktiv aus, hat tolle Haare und auch wenn manche anderes behaupten, aber ihre Lippen sind echt. Das nur angemerkt.
Fazit: Auf jeden Fall ein sehenswerter Film!

ungeprüfte Kritik

The Gathering

Ich sehe das, was du nicht siehst.
Horror, Thriller

The Gathering

Ich sehe das, was du nicht siehst.
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 18.11.2011
Lahmer Mystery-Thriller ohne wirkliche Spannung. Neben der eher mauen Handlung hat er noch ein Problem: Christina Ricci. Ein abgehalfterter ex-Kinderstar, der zwar in "Addams Family" als Kind noch paßte, aber nicht als Erwachsene. Die Frau kann nichts, sieht nach gar nichts aus und hat eine Mimik, die in Sachen Eintönigkeit noch die von Steven Seagal übertrifft. Nein danke!

ungeprüfte Kritik

Gesetz der Rache

Ein Mann, der alles verloren hat, ist zu allem fähig.
Thriller, Action

Gesetz der Rache

Ein Mann, der alles verloren hat, ist zu allem fähig.
Thriller, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 16.11.2011
Der Film beginnt vielversprechend und entwickelt auch eine gewisse Spannung, doch mit der Zeit wird er immer unglaubwürdiger und unrealistischer. Irgendwann scheint es gar nicht mehr um den philosophischen Ansatz zu gehen und daß die Gesetzesauslegung oft kritikwürdig ist, sondern einfach nur um möglichst viel Krawumm, weil ständig was in die Luft fliegt oder Leute auch auf andere Art und Weise sterben.
ACHTUNG SPOILER!!

Besonders das letzte Drittel ist äußerst unrealistisch. Shelton konnte in aller Ruhe Tunnel ins Gefängnis graben, ohne daß es einer mitbekommt? Klar doch...
Und dann kann er in Isolationshaft auch mal eben problemlos durch die so geschaffenen Fluchtmöglichkeiten in seine "Terrorzentrale" und von dort aus alles koordinieren. Sicher. Am Ende war sein ganzer Aufwand trotzdem umsonst, da man plötzlich doch seine Grundstücke findet, weil eine enthüllende Email kommt. Ebenso unlogisch das Ende, eben sagte man noch, die Bombe könne zwei Stockwerke eines Hauses vernichten und dann läßt man sie im Gefängnis hochgehen, schmerzfreier geht es kaum.
Schade, der Film fing gut an, aber dann...zeigt sich mal wieder, daß die Beteiligung guter Schauspieler(Butler, Foxx) noch lange keinn guten Film ergibt.

ungeprüfte Kritik

Memento

Manchmal ist es besser, zu vergessen.
Thriller, Krimi

Memento

Manchmal ist es besser, zu vergessen.
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 14.11.2011
Einfach nur beschissen, wirr und langweilig. Man könnte sich schon fast wünschen, diesen Mist genauso schnell vergessen zu können wie der Protagonist die Ereignisse im Film.

ungeprüfte Kritik

Einsame Entscheidung

Schnallen Sie sich an... für den Flug Ihres Lebens.
Action, Thriller

Einsame Entscheidung

Schnallen Sie sich an... für den Flug Ihres Lebens.
Action, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 13.11.2011
Der Film ist recht gut, allerdings ist Russells Rolle als Bürohengst ungewohnt. Als Actionheld, der selber anpackt(wie in "Escape from New York/L.A.") gefiel er mir besser. Hier ist er eher der Kopf hinter den Aktionen der Guten.
Halle Berry hat auch einen Auftritt im Film.
Insgesamt immer noch recht guter Film.

ungeprüfte Kritik