Kritiken von "Fenolin"

Big Bad Wolf

Night of the Werewolf - Er wird dich zerfleischen.
Horror

Big Bad Wolf

Night of the Werewolf - Er wird dich zerfleischen.
Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 21.03.2012
Der Film ist natürlich Blödsinn, aber sicher auch nicht erst gemeint. Daß der böse große Wolf Sprüche klopft und mal eben locker Köpfe in zwei reißt und solche netten Sachen, hat durchaus Unterhaltungswert. Die Splatter-Szenen sind einfach zu billig inszeniert, um echt zu wirken, vermutlich ist der Film auch deshalb mit FSK-16 versehen. Ich hab mich jedenfalls halbwegs gut unterhalten gefühlt. Und eventuell gibt es ja einen Nachfolger.

ungeprüfte Kritik

Hatchet

Es ist kein Remake. Es ist keine Fortsetzung. Und es ist nicht nach einer japanischen Vorlage.
Horror, 18+ Spielfilm

Hatchet

Es ist kein Remake. Es ist keine Fortsetzung. Und es ist nicht nach einer japanischen Vorlage.
Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 21.03.2012
Nun ja, große Erwartungen kann man hier nicht haben. Ein billiges Splatterfilmchen, was trotzdem für ein bißchen kurzweilige Unterhaltung sorgt. Die Handlung ist eigentlich vorhersehbar: Eine Gruppe verschiedenster Leute fährt in den Sumpf, um dort natürlich mit dem Boot steckenzubleiben und dann nach und nach von einem großem deformierten Killer abgeschlachtet zu werden, der angeblich nur als Legende existiert, aber dann doch durchaus real ist.
Ein paar nackte Titten gibt es auch zu sehen. Ansonsten eben viel Blut und Splatter, der Film nimmt sich sowieso nicht ernst, weshalb diese Szenen natürlich eher zum Lachen als zum Fürchten sind. Kein Meisterwerk, aber ok.

ungeprüfte Kritik

Die City Cobra

Der starke Arm des Gesetzes. Verbrechen ist eine Krankheit. Sie muß bekämpft werden.
18+ Spielfilm, Action, Krimi

Die City Cobra

Der starke Arm des Gesetzes. Verbrechen ist eine Krankheit. Sie muß bekämpft werden.
18+ Spielfilm, Action, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 20.03.2012
Guter Film, die Story natürlich eher platt, hält halt als Actionvehikel her. Sly als knallharter Cop, der auf Regeln pfeift und den Verbrechern ordentlich einheizt. Natürlich nichts für Gutmenschen, daher indiziert. Nach meinem Dafürhalten ist das übrigens die ungeschnittene Version, die Videobuster verleiht, nachdem ich z.B. mit Schnittberichte verglichen habe.

ungeprüfte Kritik

The Devil Dared Me To

Komödie, Action

The Devil Dared Me To

Komödie, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 20.03.2012
Also eigentlich habe ich kein Problem mit blutigen und ekligen Filmen, aber bei "The Devil Dared Me To" stand ich teilweise schon kurz vorm Kotzen. Der Film ist eigentlich sowieso zum Kotzen in jeglicher Hinsicht. Er ist nicht lustig, sondern nur übertrieben eklig. Da werden ständig Gliedmaßen abgerissen, entstellte Leute mit Verbrennungen gezeigt und Fäkalien und andere eklige Dinge fließen auch ständig. Eine der Hauptfiguren hält auch ständig ihren Armstumpf in die Kamera, ganz ehrlich, das ist echt zu viel. Die Witze und die Handlung sind auch schal. Es geht um einen jungen Typen namens Randy Campbell, dessen Eltern Stuntmen waren, aber dadurch eben auch umkamen. Er wächst beim arroganten Unsympath Dick Johansonson auf, der angeblich ein Stunt-Superstar ist, aber eigentlich immer kurz vorm Sprung kneift und Randy dauernd zu undankbaren Aufgaben wie dem Reinigen ekliger Dixie-Klos verdonnert.
Doch irgendwann schafft es Randy auch, sich als Stuntman zu etablieren - sehr zum Verdruß von Dick, und so kommt es unweigerlich zu Katastrophen - vorhersehbar...
Ganz ehrlich, warum sich Thomas Danneberg für diesen Mist hergegeben hat, ist mir ein Rätsel. Seine Sprechrolle als Dick ist eigentlich ein Witz, der Typ zeigt ständig nur allen Leuten den Mittelfinger und sagt dazu "Arschloch". Und das gefühlt 500x im Film.
Die Gags über die Stunts sind sowieso spätestens nach dem ersten Mal ausgelutscht und langweilig. Und wie gesagt, der Ekelfaktor des Films überschreitet einfach die Grenze. Sollte jemand trotzdem der Meinung sein, sich ihn ansehen zu müssen, möglichst auf nüchternen Magen und ohne Knabbereien, denn es kommen immer wieder neue Abartigkeiten.
Eigentlich schade, daß man keine Minussterne vergeben kann.

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Welcome to the Jungle

Bullen, Kanonen, Peitschen, Gold und eine heilige Katze.
Komödie, Abenteuer, Action

Welcome to the Jungle

Bullen, Kanonen, Peitschen, Gold und eine heilige Katze.
Komödie, Abenteuer, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 20.03.2012
Dieser Film ist leider großer Käse, trotz namhafter Darsteller. Beck(The Rock) soll noch einen letzten Auftrag als Kopfgeldjäger erfüllen, damit er sich endlich zur Ruhe setzen und ein Restaurant aufmachen kann. Also soll er für seinen fiesen Boß dessen Sohn zurückholen, der sich am Amazonas auf Schatzsuche herumtreibt.
Der will aber nicht freiwillig mitkommen, somit bleibt Beck nichts anderes übrig, als bei der Schatzsuche zu helfen, und wird dabei in eine Rivalität zwischen Einheimischen und einem Gangsterboss verwickelt. Das Ganze dient als Drumherum für einen Film, eine Mischung aus Buddy-Komödie, halbgarer Action und schalen Witzen ist. Leider ist das weder lustig noch spannend noch sonstwie unterhaltsam. The Rock legt gleich am Anfang seiner Filmkarriere eine Bauchlandung hin, er macht nicht erst den Umweg über Actionfilme, sondern macht sich gleich wie vormals Sly und Arnie(der hier gar einen Cameo-Auftritt hat) an halbgare Action-Komödien, nur daß die früher dann doch noch irgendwie besser waren als das hier. Nun gut, schon alleine das Mitwirken des unlustigen Sean William Scott hätte eine Warnung sein müssen.
Keine Empfehlung!

ungeprüfte Kritik

The Scorpion King

Krieger. Legende. König.
Fantasy, Abenteuer

The Scorpion King

Krieger. Legende. König.
Fantasy, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 20.03.2012
"The Scorpion King" ist eigentlich bislang der einzige Film, in dem The Rock tatsächlich sein Talent zeigen konnte. Als durchtrainiertes Muskelpaket ist er für die Rolle des Actionhelden durchaus prädestiniert, zudem bringt er Charisma und ein gewisses Schauspieltalent, was man als Wrestler braucht, mit sich.
Der Film ist gut inszeniert, spannend und actionreich, mit einer gewissen Prise Humor, auch ist die Besetzung gut, u.A. mit Michael Duncan Clarke und Kelly Hu in knapper Bekleidung als Blickfang.
Leider war das eigentlich der einzig brauchbare Film mit "The Rock", alles danach ist großer Käse, um ehrlich zu sein.
Den hier kann ich aber durchaus empfehlen!

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Icarus

Thriller, Action, 18+ Spielfilm

Icarus

Thriller, Action, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 20.03.2012
Eher schwache Vorstellung von Lundgren. Der Mann hatte in seiner Filmkarriere eine bedeutende Rolle als Ivan Drago, dann ereilte ihn das gleiche Schicksal wie Steven Seagal und van Damme, daß er nur noch mittelmäßige bis schlechte Action-Filme mit den immer gleichen Stories machte.
"Icarus" ist auch so ein Film, er bietet vergleichsweise wenig Action, dafür zuviel Tamtam um die Familie des ex-Agenten inklusive hysterischer Ehefrau und weinendem Kind, dazu der übliche Kram wie Verräter, Flashbacks und natürlich jede Menge Fieslinge, die nur einem Zweck dienen, nämlich vom Protagonisten umgenietet zu werden.
Insgesamt habe ich den Eindruck, daß sich Dolph Lundgren bei dem Film dachte: Hey, ich hab doch 2005 "The Mechanik" gemacht und in dem Film wurde die Familie des Protagonisten(natürlich ebenfalls ex-Agent) getötet, machen wir doch mal quasi eine nette Version mit überlebender Familie.
Insgesamt keine Empfehlung aus genannten Gründen.

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Hitman

Jeder stirbt alleine.
Action, 18+ Spielfilm, Thriller

Hitman

Jeder stirbt alleine.
Action, 18+ Spielfilm, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 20.03.2012
Dieser Film ist einfach nur schlecht in jeglicher Hinsicht. Er ist weder als Film gut noch hat er was mit dem Computerspiel zu tun.
Mir kommt es so vor, als hätte man das Drehbuch irgendeiner Direct-to-DVD-Actiongurke vom Kaliber eines Steven Seagal-Films mit einer bekannten Figur gekreuzt und heraus kommt das.
Die Story ist ausgelutscht und sowieso nur mit Stereotypen und klischeehaften Figuren gefüllt. Z.B. die bösen Russen, der Präsident arbeitet nebenbei als Zuhälter, läßt genüßlich ungehorsame Mädchen auspeitschen und auch sein Bruder ist natürlich ein drogensüchtiger, schmieriger Waffenhändler, der sich den ganzen Tag lang in seinem Domizil zukokst und von Gespielinnen verwöhnen läßt. Der Kalte Krieg läßt grüßen.
Natürlich gibt es Hoffnung, wir haben ja die guten Amerikaner, die sich überall in der Welt einmischen und auch hier ihre schlauen und heldenhaften Agenten am Start haben.
Dazu gibt es natürlich die typische platonische Lovestory um die rehäugige Nika(Olga Kurylenko), die sich eigentlich nur ihren Lebenstraum erfüllen möchte und die der Hitman natürlich vor den Fieslingen beschützt.
Das Ende ist somit sowieso vorhersehbar, die Bösen werden natürlich alle umglegt und die Guten gewinnen und machen sich ein schönes Leben.
Mit dem Computerspiel hat das alles überhaupt nichts zu tun, da ist der Hitman ein eiskalter Killer, geklont und gezüchtet zum Töten, ein raffinierter Auftragskiller, der feindliche Gebäude und Institutionen problemlos infiltriert und dabei den Body Count möglichst auf das Minimum beschränken soll.
Hier hingegen ballert er wie Rambo alles über den Haufen und liefert sich ein ehrenhaftes Schwertduell, bitte? Und den Schutzpatron für irgendeine Frau spielt er sowieso nicht!
Und Timothy Olyphant ist eine absolute Fehlbesetzung, einen Milchbubi ohne Muskeln kauft man den Killer auch dann nicht ab, wenn man ihm eine Glatze rasiert, ihm ein Gewehr in die Hand steckt und ihn einen "ich bin böse"-Gesichtsausdruck üben läßt. Für die Rolle hätte ich z.B. eher Jason Statham genommen. Andererseits vielleicht auch wieder gut, daß kein brauchbarer Action-Darsteller für diesen Film verheizt wurde.
Ich rate von diesem Film eindringlich ab, man verpaßt hier nichts!

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Scream 4

Neues Spiel. Neue Regeln.
Horror

Scream 4

Neues Spiel. Neue Regeln.
Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 14.03.2012
Es gibt schlechtere Filme, aber Scream 4 ist im Vergleich zu den ersten Teilen schwach. Das Schema "Film parodiert sich selbst, seine Reihe und noch ein paar andere Filme" ist langsam ausgelutscht und die Umsetzung auch, hat alles einen ziemlich langen Bart und wirkt nicht ganz so überzeugend. Der Film hat zwar eine gewisse Spannung, teils aber auch Längen und das Ende flacht dann doch ziemlich ab. Eigentlich kann man froh sein, daß die Vorgänger noch zu Zeiten entstanden, als das Internet noch nicht so eine große Bedeutung hatte wie heute, in "Scream 4" mußte man ja nun unbedingt so aktuelle Dinge wie Livestream in Blogs, soziale Netzwerke etc. reinnehmen, dementsprechend auch die Motive. Bißchen Product Placement mit Android-Telefonen und dem Mac zum Fernsehschauen darf natürlich auch nicht fehlen.
Und wie Dewey wieder Sherriff werden konnte und nun offenbar vollständig geheilt ist, wird auch nicht erklärt.
Na ja, ich hoffe, daß man weitere Fortsetzungen sein läßt, da die Luft einfach raus ist und die Darsteller auch immer älter werden, was man hier auch deutlich sieht. Außer man möchte irgendwann Scream 8 drehen, zu Neve Campbells 50. Geburtstag und im Film hat die "Stab"-Reihe dann wohl schon Teil 20 erreicht...haha.

ungeprüfte Kritik

Scream 3

Ihr habt gelacht. Ihr habt geschrien. Und jetzt seid ihr dran.
Horror

Scream 3

Ihr habt gelacht. Ihr habt geschrien. Und jetzt seid ihr dran.
Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 14.03.2012
Der Film ist nochmal recht spannend geworden, die Auflösung erscheint etwas logischer als beim Vorgänger. Kann man sich auf jeden Fall ansehen.

ungeprüfte Kritik

Lakeview Terrace

Was könnte sicherer sein, als einen Polizisten zum Nachbarn zu haben?
Thriller

Lakeview Terrace

Was könnte sicherer sein, als einen Polizisten zum Nachbarn zu haben?
Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 08.03.2012
Ein guter Film, Samuel Leroy Jackson hier mal als Bösewicht und auch da überzeugend. Er spielt den Cop Abel Turner, der sich nach dem Verlust seiner Ehefrau zum Negativen verändert und alle darunter leiden läßt. Besonders das neu hinzugezogene Ehepaar Mattson(Kerry Washington und Patrick Wilson) bekommt dies bald deutlich zu spüren, da ihm die Ehe zwischen einer schwarzen Frau und einem weißen Mann ein Dorn im Auge ist. Somit entspinnt sich ein Nachbarschaftskrieg, der sich immer weiter steigert bis zum dramatischen Ende.
Der Film ist spannend und gut inszeniert, und zeigt deutlich, das Rassismus von allen Seiten ausgehen kann, also auch von Afroamerikanern.

ungeprüfte Kritik

Scream 2

Jemand ist mit seiner Liebe zu Fortsetzungen einen Schritt zu weit gegangen.
Horror, 18+ Spielfilm

Scream 2

Jemand ist mit seiner Liebe zu Fortsetzungen einen Schritt zu weit gegangen.
Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 08.03.2012
Ein recht guter Film, der sehr spannend ist, auch wenn die Auflösung am Ende etwas an den Haaren herbeigezogen scheint. Auch der Humor kommt nicht zu kurz, der Film nimmt sich und auch den Vorgänger ziemlich auf die Schippe. Ich habe mich jedenfalls gut unterhalten gefühlt, daher Empfehlung.

ungeprüfte Kritik