Nichts ist gefährlicher als ein Mann, der alles zu verlieren hat.
Thriller, Krimi
Nichts ist gefährlicher als ein Mann, der alles zu verlieren hat.
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von
Filmfan "Ferdopolis" am 22.10.2006Film ist spannend aber mit Logiksprüngen
Eins muß man dem Film lassen, er ist ungemein spannend. Harrison Ford ist natürlich in die Jahre gekommen und kann keinen Action-geladenen Film mehr machen. Dennoch überzeugt er hier als Vater, der mit allen Mitteln versucht seine Familie zu schützen.
Der Bösewicht ist so kalt wie der Nordpol und so böse wie der Teufel selbst.
So spannend der Film auch ist, so stört doch die fehlende Logik zuweilen das Gesamtbild.
Wie kann Jack Stanfield das Geld abzwacken, ohne das es jemand mitbekommt? Und wie alles vertuscht wird ist dilletantisch umgesetzt. Als Amerikaner muß man förklich Angst um sein Geld haben.
Auch das Ende offenbart einige Logiklücken und so fragt man sich, wie er das Gegenteil beweisen kann?
Wer aber Logikfehler verzeiht, wird hier nen soliden Thriller antreffen, den man sich problemlos genehmen kann.
ungeprüfte Kritik