Kritiken eines anonymen Filmfans

Elizabeth - Das goldene Königreich

Frau. Kriegerin. Königin.
Drama, Abenteuer

Elizabeth - Das goldene Königreich

Frau. Kriegerin. Königin.
Drama, Abenteuer
Bewertung und Kritik von einem anonymen Filmfan am 06.03.2011
grandios, weil dieser film es schafft, die geschichte englands in eine art und weise zu verpacken, die seinesgleichen sucht. cate blanchett IST elisabeth, keine andere hätte diese rolle so gut zur geltung bringen können.
der einzige wehrmutstropfen des films ist die regiearbeit von shekar kapur. identische kameraeinstellungen hatte er schon 1998 benutzt um die monströsität des nackten steins, das den königlichen palast darstellte, einzufangen. etwas frischere einstellungen hätten dem film gut getan. oft geht der aufwand des films durch die nahaufnahmen von cate unter. die ganzen tollen statisten requisiten hätten mehr einfang verdient.

aber der film ist und bleibt was ganz besonderes.

ungeprüfte Kritik

Das A-Team - Der Film

Es gibt keinen Plan B.
Action

Das A-Team - Der Film

Es gibt keinen Plan B.
Action
Bewertung und Kritik von einem anonymen Filmfan am 06.02.2011
besetzung:
absolut gelungen. besser hätte man das "alte" team nicht vertreten lassen können. alle sind bemüht, den "alten" gerecht zu werden. vorallem murdock sorgt für viele lacher und machen den film erst richtig unterhaltsam. einziger wehrmutstropfen ist jessica biel, die in diesem film nicht wirklich intelligent rüber kommt.

story:
eine gute story, die einen deshalb fesselt um zu erfahren, wie das A-Team eigentlich entstanden war und was dazu führte, dass sie unehrenhafte söldner waren. die story ist für dieses genre keine enttäuschung.

action:
das ist in der realität nicht möglich! aber egal. die szenen sind super gemacht und sorgen für das, was man in diesem genre erwartet: unterhaltung und witz. der film nimmt sich dadurch selbst auf die schippe, aber dies war gewollt und gibt dem film den charme, den es verdient.

fazit:
absolut gelungen und für einen abend ein bereichernder film mit witz, humor und action.

ungeprüfte Kritik

Salt

Wer ist Salt?
Thriller, Krimi

Salt

Wer ist Salt?
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von einem anonymen Filmfan am 06.02.2011
erstmal vorweg: Jolie ist alt und dürr geworden. in diesem film besteht sie aus haut und knochen, weshalb mir persönlich die rolle nicht mal ansatzwweise glaubwürdig rüber kommt. wenn man in solch einer körperlichen verfassung einen sturz aus mehreren metern in einem auto ohne brüche oder prellungen überlebt, dann hört man sich desöfteren sagen: häh? passt nicht!

aber egal. es ist ein actionthriller, der alle elemente gekonnt in szene setzt. vorallem aber spielt es auf die agentenzeit des kalten krieges an und regt in mir, darüber zu sinieren, was die agenten damals alles durchmachen mussten um an informationen oder attentatziele zu kommen.

das finale des films sorgt für einen aha-effekt und endet schlüssig. lediglich der amerikanische präsident wirkt wie eine lachnummer schlechthin. als der mensch, der den knopf drücken wollte, schien er zu weich, zu schusselig und tölpelhaft.

fazit:
für einen action-thriller-abend ist dieser film keine enttäuschung, jedoch lohnt es sich nicht, diesen film sich mehrmals anzuschauen.

ungeprüfte Kritik

Mit dir an meiner Seite

Eine Geschichte über Familie, die erste Liebe, zweite Chancen und die Momente im Leben...
Lovestory, Drama

Mit dir an meiner Seite

Eine Geschichte über Familie, die erste Liebe, zweite Chancen und die Momente im Leben...
Lovestory, Drama
Bewertung und Kritik von einem anonymen Filmfan am 10.01.2011
Miley Cyrus spielt ihre rolle richtig gut und diese zynische, naive art passt zu ihrem gesamtauftritt.
insgesamt ist die story sehr schön, wobei ich mir in der ersten hälfte etwas mehr bezug zum dad gewünscht hätte um am schluss auch tränen vergießen zu können :)

ungeprüfte Kritik

Star Trek 5 - Am Rande des Universums

Abenteuer und Fantasie treffen am Rande des Universums aufeinander.
Science-Fiction

Star Trek 5 - Am Rande des Universums

Abenteuer und Fantasie treffen am Rande des Universums aufeinander.
Science-Fiction
Bewertung und Kritik von einem anonymen Filmfan am 07.01.2011
Leider ist dies der schlechteste Film dieser Generation, da der Film einfach zu oberflächlich wirkt. William Shatner als Regisseur kommt leider gegen Leonard Nimoy nicht an. Aber wer Fan ist, so wie ich, der mag auch diesen Teil.

ungeprüfte Kritik

My Name Is Khan

Ein gewöhnlicher Mann. Eine außergewöhnliche Reise... für die Liebe.
Drama, Lovestory

My Name Is Khan

Ein gewöhnlicher Mann. Eine außergewöhnliche Reise... für die Liebe.
Drama, Lovestory
Bewertung und Kritik von einem anonymen Filmfan am 16.12.2010
Wer bisher dachte, dass Bollywood knallige, realitätsferne Musicalverschnitte sind, der könnte nun mit diesem Film eine ganz andere Seite erleben. Es ist und bleibt Bollywood. Man merkt es an seinem herzvollen Inhalt, seinem Drang stets das Gute in den Menschen sehen zu wollen und in seiner Form die eigene Kultur aufklärend dem Zuschauer näher zu bringen.

Der erste Film, den ich kenne, wo es mal nicht in Indien in ewig schmelzenden Liebesromanzen zur Sache geht, sondern direkt in den USA, dem Siedepunkt des Kapitalismus und dem traumatisiertem Opfer des 11. September.

Genau dieses Thema wird in My Name is Khan ausgezeichnet verarbeitet. Die wachsende Angst vor arabischen Völkern und Glaubensrichtungen ist in diesem Film sehr gut ausgearbeitet. Kein Charakter kommt hier zu kurz und das Bollywood Traumpaar Khan+Kajol sind besonders hier eine wahre Augenweide. Man fragt sich ständig, ob die beiden nicht wirklich zusammen gehören (was sie nicht tun) denn sie spielen ihre Charaktere in einer Harmonie, an denen sich viele hochbezahlte Darsteller messen lassen müssen. Das liegt wohl auch daran, dass die beiden schon seit Jahren einander kennen und Filme miteinander machen. In den westlichen Filmen ist dies aber nicht möglich, da jeder Schauspieler den anderen ausstechen will.

Zurück zur Geschichte: Ein bestimmt riesiges Grundkonzept wurde hier auf 2 1/2 Stunden Film gebracht. Asperger Syndrom, Liebe, Verlust, Mut, Courage, Verrat, Eifersucht, Glaube, Glaubensdefinition, Rassismus, Politik....alles findet hier Platz - und dies nicht gequetscht. Jede Szene wurde mit viel Liebe zum Detail festgehalten und nicht eine Szene ist umsonst!

Sha Rukh Khan hätte spätestens mit diesem Film einen Oscar erhalten müssen. Er zeigt sich ebenbürtig mit Tom Hanks in seiner damaligen Rolle Forrest Gump. Mir gefällt Sha Rukh Khan etwas besser, da er in jeder Szene den Autisten wahrlich meisterhaft spielt und jedes noch so kleine Detail der Einschränkung darstellt.
Kajol hat stets für feuchte Augen gesorgt. Sie hat zwar im letzten Drittel einen leichten Durchhänger (wahrscheinlich lag zuviel Doppelgefühl, z. B. Verlust des Kindes, Glaube, Ehe), aber sie brilliert trotzdem professionell.

Wer einen abendfüllenden Film, über den man im Nachhinein diskutieren könnte, nicht verpassen will und sich der östlichen Kultur öffnen kann...der liegt hier genau richtig. Hier treffen Witz, Drama und Politik in einer wahren Augenweide eines Films aufeinander.

ungeprüfte Kritik

Eclipse - Biss zum Abendrot

Alles beginnt... mit einer Entscheidung.
Fantasy, Lovestory

Eclipse - Biss zum Abendrot

Alles beginnt... mit einer Entscheidung.
Fantasy, Lovestory
Bewertung und Kritik von einem anonymen Filmfan am 09.12.2010
Dieser Film ist nach den ersten beiden Teilen meines Erachtens endlich mal gelungen.
Nachdem Catherine Hardwicke im ersten Teil für eine langatmige und stumme Romanze sorgte wollte ich die anderen Filme schon aufgeben. Denn der erste Teil sorgte für ein "meine Güte, gehts denn noch femininer???".

Der zweite Teil unter Chris Weitz Führung fand ich etwas besser. Jedoch war der erste Teil schon so dermaßen von nichtsaussagenden und schwachen Liebeleien geplagt, sodass Chris mehr Schadensbegrenzung machen konnte, als einen guten Film.

Nun im dritten Teil ist David Slate an der Reihe und vielleicht hätte Chris Weitz, der schon mit dem goldenen Kompass einen wirklich guten Film abgeliefert hatte, seine Lorbeeren geerntet. Schade um Chris. David Slate nämlich macht aus Eclipse einen stimmungsvollen Vampir-im-Wald-Film, der bisher der beste der Serie ist.

Leider sind auch hier wieder die schwachen Locations von Bedeutung. Die Tannenbäume sind langsam unerträglich. Die ständige Nass-Kalte-Wetterlandschaft sorgt schon für nasse Füsse im Wohnzimmer und Seattle, wo das Grauen für Bella herangezüchtet wird, wird nur auf 2 unterschiedlichen Schauplätzen gezeigt.

Man hat bei diesem Film mal wieder das Gefühl, dass die ersten beiden Teile nicht für ein ausreichendes Budget gesorgt haben um die Schauplätze einfach mal etwas zu frisieren.

Kristen Steward spielt ihre Rolle nun wesentlich besser. Jedoch, wer auch immer das ständig will, wird ihr Charakter beschnitten. Entweder ist sie so dermaßen gut, dass sie gebremst werden muss, damit andere Schauspieler mitglänzen können. Oder sie ist so schlecht, dass einfach nicht mehr drin ist.
Bella, wie immer wortkarg und mit dem steten Gesichtsausdruck, egal ob Freude, Trauer, Angst, Sorge oder Verzweiflung: Ihr Gesicht sieht immer gleich aus und wecken beim Zuschauer schon gar keine Gefühle mehr. Ich denke, sie ist zu gut!

Robert brilliert nun etwas sicherer, jedoch immer noch zu schwach. Neben Kristen sieht er einfach schwach aus. Nur in der kurzen Sequenz neben Taylor Lautner baut er seinen Charakter stark aus.

Tayler als Jacob spielt durch die Selbstbegrenzung von Kristen und der eher schwache Edward locker an die Wand. Man hört Jacobs Namen viel öfter im Film. Allein das prägt sich bei den Zuschauern mehr ein! Der Mut, der Wille, die Selbstaufgabe und die ständige Sorge um Bella lässt sich bei Jacob viel besser deuten. Edward wirkt hilflos, kraftlos und in den Reihen seiner Familie zu gewöhnlich!!!

Insgesamt nimmt sich David diesmal Zeit, die Kräfte der Vampire und die des Wolfrudels aufzuzeigen und spannende Kampfsequenzen zu bieten.
Jedoch ist und bleibt die Twilight-Saga das bisher langweiligste Filmdebakel der letztjährigen Buchverfilmungen.

Schade um Steven Meyer´s Epos!

Wer die Bücher nicht kennt und sich einen netten Abend gönnen will, dem ist dieser Film trotz meiner ganzen Kritik zu empfehlen. Aber hier darf kein echter Vampirfilm erwartet werden, denn noch nie sahen Vampire so gewöhnlich aus wie in diesem Film.

ungeprüfte Kritik

Star Trek 4 - Zurück in die Gegenwart

Nur die Gegenwart kann die Zukunft retten.
Science-Fiction

Star Trek 4 - Zurück in die Gegenwart

Nur die Gegenwart kann die Zukunft retten.
Science-Fiction
Bewertung und Kritik von einem anonymen Filmfan am 09.12.2010
Der Film topt die ersten 3 Teile! Dieser Star Wars Teil ist der witzigste aber auch der ernsteste was unsere Welt anbelangt.
In keinem anderen Star Wars Teil wird die menschliche Zerstörungskraft gezeigt, wie hier. Durch die Ausrottung der Wale, was in diesem Film durch Realsequenzen brutal veranschaulicht wird, gerät die Erde in eine Gefahr, in der wir wünschten, die Wale am Leben gelassen zu haben. Wie empfindlich unsere Fauna und Flora ist, zeigt dieser Film am besten. Auch die Schwäche der Menschen, nämlich die Abhängigkeit von Energie wird hier deutlich gezeigt, als die Wolkendecke fast sämtliches Licht schluckt und uns somit zu wehrlosen Ameisen schrumpfen lassen.

Dabei hebt sich der Film angenehm selbstironisch daher. Allein die Diskussion über farbige Metaphern sind hier Lachtränen wert.
Leonard Nimoy zeigt sich in diesem Film von seiner bisher besten Seite. Die filmische Umsetzung ist ihm durch abwechselnde Kamerasequenzen aus schnell und harmonisch wahrlich gelungen. Er schafft es auch, alle Charaktere gleichermaßen vorzuheben, so dass hier J.T. Kirk nicht wirklich DER ÜBERSCHAUSPIELER ist, sondern dass Star Trek von einem kameradschaftlichem Team handelt. Bravo!
Seine schauspielerische Leistung als Spock in der Menschenwelt aus dem 20. Jahrhundert ist phänomenal. Herrlich anzuschauen.

Dieser Film ist nicht nur für Fans eine Augendweide, sondern erst mit diesem Film, so finde ich, hat Star Trek sich sein Kultstatus erschaffen.

ungeprüfte Kritik

Ridley Scotts Robin Hood

Abenteuer
Bewertung und Kritik von einem anonymen Filmfan am 05.12.2010
Der Film erzählt die Geschichte von Robert Longstride, der während des Kreuzzugs König Löwenherz desertiert und unter dem Namen eines ermordeten Ritters, Robin Loxley, nach England zurückkehrt. Es ist sozusagen die abgeänderte Vorgeschichte von Robin Hood in Bezug auf den Filmklassiker mit Kevin Costner.

Leider verdient die solide Verfilmung von Ridley Scott einige Kritiken:
1. Robin Hood
Der Name entstand aus dem heraus, dass Robin Loxley als Gesetzloser gejagt wurde und sich mit seinen Recken im Sherwood Forest versteckte. Da er sich im Wald versteckte erhielt er den Namen Robin Hood. Dies wird in diesem Film leider überhaupt nicht angesprochen und aufgrund der Chronology der Geschichte müsste dieser Film "Robin Hood Begins" oder "Robin Loxley" heissen.
2. Historie
Ridley Scott versucht aufs Neue sehr authentisch zu sein. Sämtliche Szenarien mit all ihrer Ausstattung wurden mit viel Liebe zum Detail ausgearbeitet. Leider wirkt die "Geschichtstunde" aufgepappt und oberflächlich, damit genug Zeit für Hack&Slay Momente vorhanden bleiben.
3. Charaktere
Russel Crowe definiert sich weiterhin als DER GLADIATOR. Die Ähnlichkeit ist einfach zu frappierend. Seine Schauspielkunst reicht leider nicht aus, den Gladiator zu überdecken und sich als Robin Loxley aus zu geben. Insgesamt sind die Charaktere den schaurigen und brutalen Kriegsgeschehnissen gegenüber zu cool und selbstsicher, weshalb der Film mehr als Fantasieblockbuster wirkt.
4. Drama und Action
Die Action ist nichts Neues. Scott´s Gladiator bot damals schon bessere Kameraeinstellungen. Die Beziehung zwischen Robin und Mary-Anne ist nur ein kleines Stelldichein. Jedoch weiß hier Cate Blanchett sehr zu überzeugen. Die Action kommt hier nicht zu kurz, jedoch wie gewohnt: Viel Gemetzel=viel Unterhaltung-Motto.
Tränendrücker gibt es nicht und trotz der brutalen Umwelt kommt hier nicht einmal ein Bezug zu den Darstellern auf, damit man hätte mitfühlen können. Schade.

Fazit:
Der Film lohnt sich anzuschauen. Jedoch darf man hier keine abenteuerliche, märchenhafte Romanze wie in Kevin Costners Klassiker erwarten. Schade, denn der Film hätte wirklich Potential zu einem epischen Meisterstreich gehabt, der aus dem Film eine richtige Serie hätte werden lassen können.

ungeprüfte Kritik

Iron Man 2

Action, Fantasy

Iron Man 2

Action, Fantasy
Bewertung und Kritik von einem anonymen Filmfan am 25.11.2010
Iron Man Teil 1 war für mich eine selbstironische, aber sehr sehr sehr gute Umsetzung eines alten Comic-Helden. Der Anfang war intensiv, spannend und dramatisch. Die Geschichte zwischen Stark und Pepper war die Basis auf die Iron Man zu dem wurde, was er war. Ein selbstironischer, narzistischer Held.

Doch nun im zweiten Teil sind den Storyschreibern die Ideen ausgegangen. Robert Downey´s Versuch noch narzistischer zu sein gelingt ihm einfach nicht. Da hätte man den ganzen Klamauk weg lassen sollen und ihn in den kranken, bald sterbenden Tony Stark sein lassen sollen. Dass Cuba Gooding Jr. nicht mehr mit spielt, hat den Film geschadet, denn durch den ersten Teil hat sich die Bindung beider stark identifiziert und fehlt im 2. Teil gänzlich. Der Witz in Iron Man 2 ist oberflächlich gestrickt, es gibt kaum Tiefe. Gwyneth Paltrow spielt ihre Rolle wie immer sehr gut, wobei ihr Charakter keine Tiefe hat.

Was passiert eigentlich in den Zeiten, wenn die Helden, Antihelden ins Bett gehen und nachts allein sind. Welche Gedanken sind da beispielsweise bei Pepper im Vordergrund. Man bekommt alles nur im Tagrhythmus erklärt und dies zeigt das Aufgesetzte des Films.

Die Effekte sind knallig, vorallem der Auftakt in Monaco. Das Finale ist effekttechnisch gelungen, wobei hier man hätte mehr Dramatik einbauen lassen sollen. Die Schlussszene mit Gwyneth und Robert ist absoluter Mist geworden. Etwas langweiligeres habe ich schon lange nicht mehr gesehen.

Fazit:
Wer den ersten Teil liebte, wird den zweiten nur als Fan mögen. Wie immer ist der Franchise nicht in der Lage ein bewährtes Produkt zu toppen. Dieses Gesetz wollen die Leute in Hollywood einfach nicht verstehen. Schade um Iron Man 2, denn das Budget hätte gereicht ein besseres Storyboard und bessere Ausarbeitung der Charakter und des Finales zu ermöglichen.

ungeprüfte Kritik

Oben

Animation, Kids, Abenteuer

Oben

Animation, Kids, Abenteuer
Bewertung und Kritik von einem anonymen Filmfan am 19.11.2010
einer der gefühlvollsten filme aus dem disney/pixar haus. zu anfangs herzzerreissend und traurig, in der mitte ungehalten und aufbrausend und zu ende hin wahnsinnig spannender animationsfilm, der durch seinen kontext eher doch die jugendlichen, statt kleine kinder anspricht.
die charaktere überzeugen auf der ganzen linie und überraschen einen mit reaktionen, die wir allzu gut nach empfinden können. die animationsarbeit ist wie immer wegweisend. butterweich, stylistisch einwandfrei und von der kunst her immer eine augenweide. all die attribute zeigen immer wieder, dass dreamworks da immer noch nicht mithalten kann. die story ist wendungsreich, lässt einen nicht im langweiligen licht stehen und begeistert durch aufbrausendem mut. freundschaft wird hier sehr sehr groß geschrieben.

fazit:
diesen film kann ich als abendfüllend beschreiben, denn er beschäftigt einen danach noch stunden. TOP und einfach nur gut.

ungeprüfte Kritik

No Country for Old Men

Es gibt keine Flucht ohne Spuren.
Thriller, Krimi

No Country for Old Men

Es gibt keine Flucht ohne Spuren.
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von einem anonymen Filmfan am 18.10.2010
die story ist absolut gelungen. die cohen brüder liefern wieder einmal einen inhaltlich gigantischen film ab. die handlung spinnt sich wie ein immer straffer gezogener bogen bis schließlich beim show-down ein "oooh neein" entweicht. der film bietet fast gar keine musikuntermalung, was den bildern noch mehr eindrücklichkeit verleiht. realistischer kann man kaum noch filmen.
die charaktere sind einzigartig umgesetzt und die schauspieler zeigen bestleistung - besser gehts nicht. vorallem javier bardem zeigt als irrer killer absolute erstklassige schauspielkunst.

für freunde fesselnder spannung ohne kitsch und ohne schnörkel ist dieser film ein muss. für leute, die kein blut sehen können, sollten bitte die finger davon lassen. nix für romantiker, aber für händchenhalter, denn die spannung ist markzerreissend. TOP TOP TOP TOP

ungeprüfte Kritik