Insgesamt nicht so schlecht, wie ich nach einigen Kritiken erwartet hatte...Klar ist Ashton Kutcher nicht der mega Schauspieler vor dem Herren und ich habe hier auch immer nur ihn und nie Steve Jobs gesehen, aber der Film hat immerhin ein vernünftiges Tempo, ist kurzweilig und legt IMO auch das Augenmerk ganz gut auf die Zeit vor dem großen Durchbruch, und da auch hauptsächlich auf die Zeit bevor Jobs rausgeschmissen wurde. Fand die Entwicklungen und die Storys zwischen ihm und seinen alten und neuen Geschäftspartnern durchaus interessant, wenn auch, wie ich gelesen hab, wohl nicht alles akkurat dargestellt war. Gut fand ich, dass seine Erkrankung in diesem Film nicht wirklich eine Rolle spielte, hätte zu der erzählten Geschichte nicht gepasst und den Film unnötig überladen. Leider werden die Ereignisse nach seinem Rauswurf sehr gerusht gezeigt. Für einmal gucken absolut ok.

Nette kleine Story über zwei verwaiste Brüder im Irak 1990, die in die USA abhauen wollen um dort Superman zu treffen, der ihnen helfen soll, Saddam plattzumachen und ihre Eltern wieder zum Leben zu erwecken...durchaus sympathischer kleiner Film, der in seiner Darstellung des Lebens im Irak recht authentisch wirkt. Die Inszenierung in den immer wieder gern genommenen Sepia-Tönen ist recht gelungen und auch die Darsteller können sich sehen lassen, wobei mir persönlich das ständige Rumgeschreie des kleinen Bruders ein wenig auf die Nerven ging.

Gute, konsequente Weiter- und Zuendeführung der Serie. Die Story für das 2-Std.-Format weiß zu gefallen und ich konnte auch keine unnötigen Längen finden. Die Gagdichte ist vielleicht nicht so hoch wie in den ganz starken Folgen, aber immer noch genug um eine Menge Spaß zu haben und sich einige Male fremdzuschämen. Man kann also sagen, dass das Kinoformat erfolgreich gemeistert wurde. Schade, dass es das jetzt war.

Einige große Namen bringen halt auch nichts wenn das Drehbuch mies ist. Schon nach der lächerlichen Exposition am Anfang war mir direkt klar dass das nichts wird. So war's dann auch. Die Charaktere und ihre Beziehungen sind nicht ausgearbeitet und der Plot hangelt sich von einer Situation zur nächsten ohne jemals so etwas wie Spannung aufzubauen. Erstaunlich dass das hier von denselben Autoren und demselben Regisseur wie "The Ides of March" kommt.

Endlich mal gesehen und ich bin total begeistert. Was für ein einzigartiger Film. 180 Minuten, die sich kürzer als mancher Film mit 120 angefühlt haben. 24 Stunden in LA, 9 Personen, 9 Schicksale und wirklich jeder Charakter hat seinen ganz großen Moment, wo ich einfach nur baff vor dem Bildschirm saß. Jeder Charakter ist auf seine eigene Art und Weise sehr interessant und Gott, welch gigantische schauspielerische Leistungen von allen beteiligten. Eh eine großartige Besetzung, u.a. mit Tom Cruise, Julianne Moore, Seymour Hoffman, William H. Macy und was die hier alle abgeliefert haben, muss man einfach gesehen haben. 

Die Story, die zeigt, wie klein die Welt ist und welch unglaubliche Zufälle und Zusammenhänge es oft gibt, ist die kompletten 3 Stunden durchgehend interessant und hat mich völlig gefesselt.

Der Film macht Spaß, berührt, bietet großartige darstellerische Leistungen, einen fantastischen Soundtrack, den man auch noch hervorheben muss, übermittelt hier und da eine gute Message und unterhält volle 180 Minuten. Ganz stark.

Mega-Streifen. 

Story ist zwar etwas übertrieben dargestellt, aber eigentlich zu jedem Zeitpunkt völlig glaubwürdig. Soundtrack passt auch wunderbar und - was mir ziemlich gut gefallen hat - man hat Liebesscheiße größtenteils (nicht ganz, klar) rausgehalten und aufs nötigste beschränkt. 

Dazu hat man einen völlig überragenden Brühl, der alle (natürlich auch Rollen bedingt) an die Wand spielt. 

In meinen Augen ein Must-See wenn man auch nur ein bisschen was für Motorsport übrig hat. Vielleicht sogar auch, wenn man es nicht mag. Denn der Film selbst ist unglaublich gut.

Von den Machern von "Sightseers"...diese "Werbung"..
ließ mich schon befürchten das der Film nix is. Ein Pärchen will, bevor sie auf ein Festival gehn, eine Nacht gemeinsam in einem Hotel verbringen. Der Weg dahin gestaltet sich anders als erwatet...

bester Horror seit "The Descent" stand auch noch auf der Hülle...naja, der Anfang is stark. Richtig stark. So das erste Drittel ist richtig gut gemacht. Man hat einfach ein richtig ungutes Gefühl, die Angst ist, auch wenn man nicht erklären kann warum, irgendwie da. 
Dann driftet der Film ab und wird irgendwie n imo relativ normaler Horrorstreifen und dabei einer der schlechteren.
Hätte der Film seine anfängliche Qualität behalten hätte ich hier ein Meisterstück gesehn...so wars ings einfach nicht wirklich gut

wird als "Action Komödie" beworben...Action war da...aber...Komödie? Eher nicht. Film hat mich einermaßen unterhalten, aber ich hab mir da schon einiges mehr erhofft. schade

Herrlich. Eine schöne Liebeserklärung an Lego, die Message die am Ende steht, lässt sich schon vorher ganz leicht erahnen, schöner roter Faden 
Hat richtig Spaß gemacht als früherer Lego-Bastler.

Auch hier wieder eine klare Steigerung zum Erstling zu erkennen. So kann Marvel gerne weiter machen. Loki war übrigens der heimliche MVP des Films.

Saustark. Mir hat schon der erste Teil sehr gut gefallen, aber der 2te Teil kann das locker toppen. 

Der erste Teil gefiel mir ein Stück besser. Aber der hier hat mir auch gefallen. Jim Carrey in so einer Rolle war mal was anderes. Allerdings hätte man den Film wohl eher "Hit-Girl" nennen sollen.