Kritiken von "ManfredoverMatter"

Die Geister, die ich rief...

Komödie, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "ManfredoverMatter" am 08.10.2006
Scrooged!
Man muß schon verdammt reich, wichtig und geizig sein, damit sich eine Spezialeinheit ausgebildeter Weihnachtsgeister die Mühe macht, jemandem den Sinn des Weihnachtsfestes aufzuzeigen. Kurz gesagt: die Idee, einem eingefleischten Geizhals und Technokraten ein wenig filmische Menschlichkeit einzuflößen, ist nicht besonders neu, kommt aber gerade in der kalten Jahreszeit immer wieder ganz gut an.
Im vorliegenden Fall jedoch leider drehbuchtechnisch nicht überzeugend umgesetzt. Die ersten Minuten bergen zwar ein paar filmische Lacher, danach verkommt der Streifen leider etwas ins klischee- bzw. märchenhafte, was mit der eigentlich recht gelungenen Besetzung der Darsteller nicht konform gehen will.
Fazit: Gelungene Besetzung; dünnes, wenig durchdachtes Drehbuch. Als Kinderfilm ganz brauchbar. Altersempfehlung ca. 10-15 Jahre. Für Erwachsene gibt es besser durchdachte, ähnlich konzipierte Filme.
Noch ein paar Filmtips für den ersten oder zweiten Weihnachtstag, die ebenfalls ganz gut zur kalten Jahreszeit passen - teils mit, teils ohne Botschaft: »Stirb Langsam 1+2«, »Gremlins«, »Allein gegen den Weihnachtsmann« (letztgenannter ist eine französische Produktion und leider nicht auf DVD erhältlich). Frohe Weihnachten!

ungeprüfte Kritik

Gegen jede Regel

Eine wahre Geschichte über Freundschaft und Teamgeist.
Drama

Gegen jede Regel

Eine wahre Geschichte über Freundschaft und Teamgeist.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "ManfredoverMatter" am 24.09.2006
Wider besseres Wissen?
Ein sehr schönes Drehbuch mit hervorragender Besetzung (Denzel Washington, Will Patton) und dazu einem gutem Soundtrack.
Dieser Film hätte in die Football-Geschichte eingehen können, WENN... ja wenn Onkel Jerry einen ordentlichen Regisseur eingesetzt hätte. Die Kameraführung (insbesondere während der Spielszenen, die ja eigentlich das Wichtigste in dem Film »darstellen« sollten) ist in etwa so spannend die die Tagesthemen.
Dadurch wird das eigentlich hervorragende Konzept dieses Films gründlich verrissen. Bei allem Respekt, aber Boaz Yakin hat auch in diesem Streifen so wie in all seinen bisherigen Machwerken das gleiche geleistet wie immer - nämlich gar nichts. Schade drum! Bruckheimer, der sonst eigentlich für qualitativ hochwertige Produktionen bekannt ist, konnte seinem guten Ruf hier bei weitem nicht gerecht werden.

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Was das Herz begehrt

Lovestory, Komödie

Was das Herz begehrt

Lovestory, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "ManfredoverMatter" am 08.09.2006
Alt... aber bezahlt =)
Jack Nicholson als altersschwacher Tattergreis und Frauenheld in einer hervorragend gespielten, wenn auch stellenweise etwas undurchdachten Romanze der 'dritten Art'. Hier ist wirklich jeder Schauspieler am richtigen Platz, die Beseztung hätte besser nicht sein können für einen Streifen dieses doch etwas ungewöhnlichen Genres. Selbstvertändlich haben Beziehungskisten aus dem Altersheim auch ihren Reiz und Charme, und natürlich läuft es hier streng nach amerikanischen Maßstäben (Firmenboss-meets-weltbekannte-Schriftstellerin-meets-Chefarzt) etwas mondäner ab. Mehr Anspruch für das Publikum gibt's damit dennoch nicht. Manche Szenen wirken wie eine Werbung für eine Rentenversicherung (Fels in der Brandung?)
Weitere Punkteabzüge gibt's für das stellenweise undurchdachte und das leider (besonders am Schluß) etwas zusammenhanglos wirkende Drehbuch. Wie dem auch sei, wer mit Harald Juhnke aufgewachsen ist, und mit 50+ noch mal von seiner großen Liebe träumen möchte, dem sei dieser Film durchaus als leichte Kost vor dem zu Bett gehen angeraten. Die Kritiker unter uns werden sich trotz der hochkarätigen Besetzung und der beachtlichen Leistung der Schauspieler über das halbherzige Drehbuch ärgern. Und die jüngere Generation ist einfach noch nicht reif für eine Romanze in der Altersklasse 60+. Dennoch (und gerade deswegen) hat auch dieser Film seine Existenzberechtigung.
Meine Empfehlung: FSK 40 und höher.

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Dennis

Sie werden ihn lieben... bis Sie ihn kennenlernen.
Komödie, Kids

Dennis

Sie werden ihn lieben... bis Sie ihn kennenlernen.
Komödie, Kids
Bewertung und Kritik von Filmfan "ManfredoverMatter" am 24.08.2006
Auf der Suche nach dem Witz
Wie blöd darf man mit stolzen fünf Jahren eigentlich noch sein? Vergebens wartet man hier auf irgend einen Gag, der niemals kommt. Statdessen völlig undurchdachte Handlung und altkluge Sprüche, wie wir sie aus den üblichen amerikanischen Samstagvormittags-Seifenopern kennen.
Antiautoritäre Erziehung in allen Ehren - aber hier gehört dem Drehbuchautor der Hintern versohlt, und nicht dem Hauptdarsteller.
Selbst Spongebob Schwammkopf hat mehr Lacher. Empfehlung: für Kinder ab 40 Jahren, die sich noch an die Comics von damals erinnern. und eine hohe Toleranzgrenze haben.

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Die Insel

Plane deine Flucht.
Thriller, Science-Fiction, Action

Die Insel

Plane deine Flucht.
Thriller, Science-Fiction, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "ManfredoverMatter" am 21.07.2006
A Tribute to Aldous Huxley
Wo 'Michael Bay' drauf steht, ist wie üblich Pflichtprogramm drin: der Meister der Kamera, dem allenfalls noch George Lucas das Wasser Reichen kann (kann er das?), steht diesmal gleich zwei Mal hinter der Kamera: als Director und auch als Producer.

Michael Bay, welcher der Filmwelt bereits in Bad Boys 1+2, The Rock, Armargeddon, Pearl Harbor usw. eine Lektion erteilt hat, wie ein ansprechender Film auszusehen hat, hat sich auch hier mal wieder selbst übertroffen.
Es gibt nur ein paar wenige Stellen, wo man die digitale Leinwand bemerkt - vermutlich hat ILM an dem Tag wohl ein paar Azubis in den Schnittraum gelassen, oder das Budget war dann doch etwas knapp.

Für das knappe Budget sprechen würde auch, daß in dem Film fast Ausnahmslos Nobody's die Hauptrollen spielen. Irgendwie fehlt hier ein 'Sean-Connery-' oder 'Nicolas-Cage-Charme', wie dies z.B. in 'The Rock' der Fall war.
Dafür gibts aber immerhin ein supergeniales (Dreh-)buch mit einer bewußt gar nicht mal all zu futuristischen, ja fast schon glaubwürdigen Story.
Hier findet sich eine Fülle von Ideen, die z.T. aus diversen Klassikern stammen, sinnvoll vereint. Irgendwie unübersehbar (wenn auch nicht unbedingt beabsichtigt) ist ganz klar die Anlehnung an Aldous Huxley's Roman 'Brave new World'.
Das Ende ist leider etwas kurz und bündig, obgleich der Film ohnehin schon Überlänge aufweist. Ich bin mal gespannt, ob es einen Director's Cut geben wird.

Die Tatsache, daß der Streifen halt doch noch ein kleines bischen »unrund« läuft, liegt eventuell daran, daß wir nur Nobodys in den Hauptrollen sehen, und auch die Musik wurde diesmal nicht von Soundtrack-Papst Hans Zimmer komponiert, sondern lediglich PROduziert.
Zu der perfekten Suppe sollte halt auch die Prise Salz nicht fehlen, aber, wer weiß - vielleicht werden wir bald mehr gute Ideen von talentierten Newcomern sehen?

Fazit: geniale, durchdachte Story mit vielen Wendungen, die man sich nach dem Kinoabend ruhig mal ein paar Minuten lang durch den Kopf gehen lassen sollte.
Die Effekte und die Kameraführung sind - wie bei Michael Bay üblich - das Feinste vom Feinen. All das läßt über die etwas magere Besetzung und den dünnen Soundtrack locker hinwegsehen.
Der knappe Schluß kommt etwas überraschend, irgendwie ging den Machen dann wohl die Kohle aus - schade, das Stück hätte neben »Enemy of the State« oder »The Rock« einen Ehrenplatz auf dem Treppchen der besten Filme aller Zeiten verdienen können. Aber man kann nicht alles haben. Eine Insel gibt's übrigens auch im ganzen Film nicht. Na denn - prost =)

Trotzdem, zieht Euch das Ding unbedingt rein! Es lohnt sich!
In Zukunft wäre es klasse, wenn Sich das Team Jerry Bruckheimer, Michael Bay und Hans Zimmer mal wieder zusammenraufen könnten.

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Mr. & Mrs. Smith

Action, Komödie, Krimi

Mr. & Mrs. Smith

Action, Komödie, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "ManfredoverMatter" am 23.05.2006
Kein Shit, Frau Smith =)
Angelina Jolie, die sich wohl mittlerweile als Actionmaskottchen in Hollywood etabliert hat, nimmt man in diesem Streifen ihre akrobatischen Einlagen schon fast als glaubwürdig ab.
Denn im Gegesatz zu Tomb Raider wurde die Dame mit den etwas hageren Beinen deutlich »vorsichtiger« choreografiert, was dem Film jedoch keinen Abbruch tut - ganz im Gegenteil!
Die Rolle als Schwarzenegger-Ersatz nimmt man ihr sowieso nicht ab, aber mal ehrlich:
bei diesem zuckersüßen Lächeln würde sogar »Pretty Woman« Julia Roberts vor Neid erblassen.
Kurzum, wir haben hier nach langer Zeit mal wieder eines dieser liebevoll durchdachten Drehbücher, ein Agentenmärchen der Neuzeit mit dazu noch einer klasse Besetzung in den Hauptrollen - ja, sogar der Soundtrack paßt!
Lediglich die spielerischer Gelassenheit, mit der sich Angelina und Brad Pit gegenseitig zu vernichten suchen, wirkt stellenweise etwas gekünstelt, aber zum Glück gibt's ja ein (fast) Happy end...? Und Dank dieser Dokumentation ihres Privatlebens, wissen wir nun zumindest, was bei den beiden noch hinter der Kamera so abläuft =)

Empfehlungen:
1. »Trule lies« (Wahre Lügen) mit 'Arnie' Schwarzenegger, behandelt das gleiche Thema, ist aber technisch deutlich aufwendiger, noch durchdachter und hat mehr Witz (ein echtes James-Cameron-Werk eben ! =)
- oder -
2. Für frisch Verliebte und/oder werdende Beziehungsmuffel ist ebenfalls der absolute Klassiger in Sachen Ehedrama:
«The War of the Roses« (Der Rosenkrieg) mit Michael Douglas zu empfehlen.

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The Grudge - Der Fluch

Horror, Thriller

The Grudge - Der Fluch

Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "ManfredoverMatter" am 12.02.2006
Low-Budged Horror zum Wegsehen
Wenn wir es nicht besser wüßten, könnte dies einer dieser Low-Cost Thriller aus den frühen 80'ern gewesen sein. Billige Ausstattung, mittelmäßige Darsteller. Die Extras auf der DVD sind da schon eher mehr als flüssig.
Empfehlung: die Werke von Stephen King - beinhalten ähnlich wenig Action, allerdings eine durchweg bessere Ausstattung und bessere Drehbücher.

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Elektra

Born to Fight. Trained to Kill.
Action, Fantasy

Elektra

Born to Fight. Trained to Kill.
Action, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "ManfredoverMatter" am 11.02.2006
Zwei Sterne für zwei ausdrucksstarke Frauen: Jennifer Garner und Kirsten Prout. Das restliche Drumherum sind zusammenhanglose Drehbuchschnipsel - schade drum!

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Einer flog über das Kuckucksnest

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "ManfredoverMatter" am 05.02.2006
Ein Käfig voller (Anti-) Helden
Hut ab vor Jack Nicholson's schauspielerischer Leistung. Aber auch ansonsten ist der Streifen mit bekannten Gesichtern gut bestückt, ich nenne mal Danny DeVito, Christopher Lloyd etc.
Ansonsten... etwas enttäuschend, wie eine recht interessante Story zum Schluß zunichte gemacht wird. Schade, wenn den Drehbuchautoren einfach nichts mehr einfällt, habe schon deutlich ausgefeiltere Stories zu ähnlichen Themen gesehen.
Empfehlung:
Alternative 1 - wer auf subtile Psycho-Thriller aus der Irrenanstalt steht, sollte sich mal »Gothika« mit Halle Berry ansehen.
Alternative 2 - durchgeknallte Typen und jede Menge bissigen, trockenen Humor gibt's in »Uhrwerk Orange« zu sehen.

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Pretty Woman

Sie kam von der Straße, trat in sein Leben und eroberte sein Herz.
Lovestory, Komödie

Pretty Woman

Sie kam von der Straße, trat in sein Leben und eroberte sein Herz.
Lovestory, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "ManfredoverMatter" am 05.02.2006
American Aschenputtel meets Rockefeller
Glauben Sie das? Da schmeißt doch so ein stinkreicher Börsenspekulant (Edward) seine Freundin ganz leger »mal eben« telefonisch zwischen zwei Vertragsabschlüssen aus seinem Leben, und verknallt sich just wenige Stunden später schon in eine Edelnutte (Vivian) aus L.A.
Zum krönenden Schluß vertrimmt er noch seinen Anwalt (mit dem er wohlgemerkt langjährig befreundet war) und läßt obendrein wegen dieser Frau, die er gerade einmal paar Tage kennt, ein Millionengeschäft sausen.
Hm... ganz unglaubwürdig ist das Szenario nicht: wenn man mit Kohle nur so um sich wirft, kann man sich durchaus exklusive Hobbies leisten...
Aber: hier fehlt es irgendwie an allen Ecken und Enden an Glaubwürdigkeit.
Zum einen paßt die edle Julia Roberts sowohl vor- als auch nach ihrer »Verwandlung« eher in einen Schicksalsjahre-einer-Kaiserin-Film.
Die Rolle des armen, dahergelaufenen Straßenmädchens, was noch nicht mal ihre Miete bezahlen kann, kauft man ihr eigentlich zu keinem Zeitpunkt ab. Die ab- und zu etwas holzig wirkenden Patzer-Einlagen, in denen Julie Roberts den zaghaften Versuch unternimmt, sich etwas »daneben« zu benehmen, wirken ebenfalls überaus gekünstelt.
Daß sich »Rich Eddie« ausgerechnet in eine Prostiturierte verliebt, obwohl er mit seinem Geld so zimelich JEDE Frau jenseits des Gran Canyon kaufen könnte... hm ok, glauben wir das mal.
Für einen Klassiker fehlt es dem Film aber deutlich sichtbar an einer glaubwürdigen Story.
Fazit:
Story - so la la, auch für die späten 80er sicher nichts neues.
Besetzung: Julia Roberts als arme, heruntergekommene Prostituierte? Oh nein, deutlich fehl am Platz.
Im Ergebnis eine nette Unterhaltung für einen lang(weilig)en Abend, aber vom Stuhl reißt's einen nicht.
Ein Klassiker? Obwohl immer wieder viel behauptet - definitiv NEIN.

ungeprüfte Kritik

South Park - Der Film

Größer, länger & ungeschnitten.
Komödie, Animation

South Park - Der Film

Größer, länger & ungeschnitten.
Komödie, Animation
Bewertung und Kritik von Filmfan "ManfredoverMatter" am 28.01.2006
Shut Your mouth, You f***ing, cocks***ing Unclef***er!
Was passiert, wenn in einem kleinen gottverlassenen Nest plötzlich ein Haufen Scheiße gelabert wird? Eigentlich nicht viel - möchte man meinen.
Das passiert doch eigentlich jeden Tag, es sei denn, eine aufgeschreckte Hausfrauenbewegung initiiert daraufhin gleich den dritten Weltkrieg.
Nunja, über den technischen Aspekt dieser Mischung aus »The Simpsons«, »Beavis & Butt-Head« und einem Touch amerikanischer Sitcom brauchen wir uns wohl nicht zu unterhalten. Jeder Kindergarten-Neueinsteiger bringt bessere Zeichnungen zu Papier.
Ansonsten gibt es eigentlich auch nicht viel zu sagen. Wer über Fäkalsprache »en Masse« lachen kann, wird sich hier köstlich amüsieren.
Zwar wird der gleichnamigen Serie »South Park« gerne mal unterstellt, politisch unterschwellige Satire zu beinhalten, diese geht aber, wie auch hier, in dem lieblos zusammengeschusterten Drehbuch völlig unter.
Ein Lob dennoch an die deutsche Übersetzung - hier wurde (im Gegensatz zu beispielsweise Beavis & Butt-Head) fast der Originalton 1:1 übernommen, mal abgesehen von den »German Scheißefilmen«, die in der deutschen Fassung plötzlich aus »England« stammen, tzk tzk! =)
Ansonsten kann man die deutsche Tonspur recht gut ertragen: im Gegensatz zu den meisten anderen amerikanischen Satirefilmen, bei denen die Original-Gags völlig daneben übersetzt werden. Das liegt vielleicht auch daran, daß es in diesem Film kaum echten amerikanischen Humor gibt.
Zudem sind die Musikeinlagen supernervig und auch in der deutschen Fassung nicht zu verstehen (was für ein Glück, daß so eine DVD ja auch Untertitel hat!)
Nun ja, der eine- oder andere Lacher war schon dabei, daher immerhin zwei Sterne =)
Der Film ist jedoch sicherleich KEIN Pflichtprogramm, höchstens für absolute Fans der Serie.
Empfehlung:
«Beavis and Butt-Head do America« ist ähnlich schwachsinnig, enthält aber deutlich mehr Lacher, eine durchdachtere Story und viele wohlüberlegte Gags, die man leider nicht ins Deutsche übersetzen kann - daher unbedingt im O-Ton angucken!

ungeprüfte Kritik

Mörderischer Vorsprung

Ein rücksichtsloser Mörder. Eine attraktive Geisel. Zwei Männer verfolgen sie in die Berge.
Action, Krimi

Mörderischer Vorsprung

Ein rücksichtsloser Mörder. Eine attraktive Geisel. Zwei Männer verfolgen sie in die Berge.
Action, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "ManfredoverMatter" am 28.01.2006
Machen Sie diese Scheiße Öfters? Jeden verdammten Tag!
Einer der »klassischen« Verfolgungsjagden in den Bergen, wie wir sie schon -zig mal erlebt haben.
Sehr unglaubwürdig, wie es ein einzelner FBI-Agent ganz allein mit einem bewaffneten Mehrfachmörder aufnimmt.
Könnte einer von diesen typischen 80er-Jahre-Durchschnittskrimis gewesen sein, allerdings fehlt dem ganzen ein Tick Glaubwürdigkeit und filmerischer Recherche.
Dennoch sehenswert, wenn man gerade sonst nichts zu tun hat... =)

ungeprüfte Kritik