Kritiken von "DerEinsamePicasso"

Obsession - Tödliche Spiele

18+ Spielfilm, Horror

Obsession - Tödliche Spiele

18+ Spielfilm, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 18.04.2012
Grottenschlecht! Was hat sich die Regie dabei nur gedacht solch einen Schund auf den Markt zu bringen? Der Film umfasst zwar 3 Kurzgeschichten die unabhängig voneinander erzählt werden, es lohnt sich aber nicht sie im einzelnen zu bewerten, weil alle gleich schlecht sind. Obsession ist nur für die Zuschauer "eklig" oder "heftig" die sonst nur Heidi schauen! Was man hier geboten bekommt sind sexuelle, perverse, kranke Phantasien, die versucht werden von den Protagonisten ausgelebt zu werden. "Obsession" verkauft sich im Low-Budget Charakter und animiert den Zuschauer zum fremdschämen. Aufgrund der kurzen Laufzeit und der billigen Optik lohnt sich ein Ausleih sowieso nicht, zusätzlich wurde das ganze zensiert, so das man sagen kann, das was man als heftig beschreiben könnte, kriegt man eh nicht wirklich zu sehen. Grauenhafte Synchronisation, sehr schwache Dialoge, miserabele Bildqualität, die Kameraaufnahmen wirken leicht milchig. Kann man die Darsteller eigentlich schauspieler nennen? Das was hier zusammengewürfelt wurde, ist von der Straße gegabelt. Ja das gezeigte ist fies, verstört, pervers aber zu harmlos um es als zu "blutig" oder "schockierend" zu bezeichnen. Diese Geschichten sind lächerlich aneinander gereiht, amüsant aber zu keiner Minute "hart". Das ganze wirkte auf mich unfreiwillig komisch, mehr eine perverse Komödie wenn man es ernsthaft betrachtet. Rein gar nix an diesen Episoden fesselt oder bietet auch nur einen halbwegs originellen Kick! Geschichten die diese Welt nicht braucht.
Hier ist wirklich durchweg alles schlecht, ich konnte nichts positives entdecken, ausser das man die dämlichkeit der Aufmachung kaum erträgt.
Hier kann man nichts von dem erwarten was dieses Genre eigentlich zu bieten hat, null "Horrorfeeling", keine Stimmung, einfach nur kranke Menschen untereinander, nicht mehr und nicht weniger. Totalausfall!

Fazit: Egal mit welcher Erwartung man an den Film herangeht, man wird mehr als enttäuscht sein. Zu kurz, zu dumm, zu billig, nicht ein Moment der fesselt. Schlecht produziert, das Drehbuch ist lachhaft, der Ablauf belächelnd. Ich schäme mich für den Menschen, der dieses Werk auf den Markt brachte! Es ist kurz und knapp, eine schlechte Idee, und nichts was man als Zuschauer braucht, total überflüssig, ausser man braucht was zum totlachen oder fremdschämen.

ungeprüfte Kritik

The Courier

Ein einfacher Auftrag, eine tödliche Fracht!
18+ Spielfilm, Thriller, Action

The Courier

Ein einfacher Auftrag, eine tödliche Fracht!
18+ Spielfilm, Thriller, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 17.04.2012
Definitiv ein B-Movie, die Bildqualität wirkt unecht, manche Sequenzen machen einen zu "gestellten" billigen Eindruck. Kameraführung und Schnitt sind jedoch vollkommen annehmbar, Soundtrack wurde von der üblichen Genrestange gefischt. schauspielerisch gesehen überzeugt nur Jeffrey Dean Morgan, die Nebenrollen wurden zwar mit Til Schweiger und "Botox men" Mickey Rourke stark besetzt, nur tauchen sie kaum im Film auf und können sich deswegen nicht besonders hervorheben bzw. ihre schauspielerei wirkt aufgesetzt. Ein Til Schweiger ist z.B so stark damit beschäftigt überzeugend zu wirken in seiner kurzen Spielzeit, das er nicht authentisch wirkt, als FBI Agent ist er meiner Meinung nach auch fehlbesetzt. Mickey Rourke wird nicht nur im Gesicht immer künstlicher, er bekam eine lächerliche Phantom Rolle, was bedeutet er bleibt verdeckt und taucht erst gegen Ende auf. Während die restlichen Darsteller blass und ausdruckslos zurückbleiben, beschränkt sich der Film auf das wesentliche, schade ist nur, das die Story im Verlauf immer unglaubwürdiger und wirrer wird und ganz aprupt aufhört, so das man am Ende enttäuscht zurückbleibt! Auch wenn sich der Ablauf komplex verkauft, ist der Handlungsstrang eher einfach konstruiert. Der Verlauf bietet zwar Spannung, aber keine neuen Ideen. Das Geschehen ist nicht besonders kreativ, was sich sogar in den öden Dialogen widerspiegelt. Die Actionsequnzen sind zwar größtenteils realistisch und mitreissend, dafür aber unspektakulär. Die überraschende wende, und die nicht so erhoffte Auflösung kommen sehr schwach daher. Man hätte eindeutig mehr aus der Geschichte machen können! Im großen und ganzen unterhaltsam, und trotzdem hat "The Courier" keinerlei Atmosphäre, die Story holpert und strauchelt durch einen Parkour aus Logikfehlern, Humorlosigkeit, Peinlichkeiten und Klischees. Er pumpt kaum Adrenalin in die Blutbahn der Zuschauer, langeweile kann sich ausbreiten, denn das gezeigte kann man größtenteils nicht ernst nehmen!

Fazit : Der Regisseur ist in der Szene eher unbekannt, da es sein erster Film war, den er in den USA gedreht hat, deswegen sollte man hier ein Auge zudrücken, denn mit wenig Budget hat er einen spannenden B-Actionthriller auf die Beine gestellt. Größtenteils geht das geschauspiele in Ordnung, die Story verkauft sich zu anfang ziemlich leicht, einseitig, unspektakulär. Mit der Zeit wird es verzwickter, rätselhafter. Spannung bleibt bestehen, Actionsequenzen sind nicht der Knaller aber zumindest authentisch! Es wirkt alles etwas belanglos, nicht so richtig fesselnd, auch nicht besonders interessant, aber noch aushaltbar. Ein Film für zwischendurch, der geradlinig und konsequent seiner unglaubwürdigen Storyline folgt!

ungeprüfte Kritik

Trust - Die Spur führt ins Netz

Was ihre Familie jahrelang aufgebaut hat, hat ein Fremder in einem Moment gestohlen.
Thriller

Trust - Die Spur führt ins Netz

Was ihre Familie jahrelang aufgebaut hat, hat ein Fremder in einem Moment gestohlen.
Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 15.03.2012
Eine Mischung zwischen Drama und Aufklärungsfilm, das immer noch ein aktuelles Thema bearbeitet, sexuellen Missbrauch von Minderjährigen, durch Cyber-Pädophilie. Ein Thema das von einigen Eltern immer noch auf die leichte Schulter genommen wird! Für die Eltern die ihre Kinder nicht ordentlich über die Gefahren des Internets aufklären, ist dieser authentisch inszenierte dramatische Aufklärungsfilm mit der Message „Schneidet dem kranken Perversen sein Glied ab!“ kein Fehlgriff und durchaus beklemmend. Manche Eltern sind bis heute bei diesem Thema zurückhaltend, sie machen sich nicht bewusst welche Gefahren das Internet für ein naives minderjähriges Mädchen haben kann! So nach dem Motto "was soll schon durchs Internet unserem Kind passieren" oder "Ist doch nur ein Chat-Kontakt, da sind doch keine Gefahren zu vermuten" und meistens trifft es ja eh immer die anderen, wieso gerade soll es unser Kind treffen!? David Schwimmers zweiter Film zeigt das Gegenteil auf und ist besonders für die Familien ein Ausleih wert die sich zu wenig mit dem Thema auseinandersetzen und Kinder haben die heimlich chatten, und die Kontakte ihres Kindes eher ignorieren, bzw. oberflächlich drüber hinweg sehen. Wer hier einen Rachethriller bzw. Selbstjustiz-Massaker erwartet wird enttäuscht sein, das Cover täuscht und gibt nicht das her was man durch die Abbildung vermutet. Eigentlich verhält sich der Ablauf ziemlich Teenager gerecht, das ganze wirkt familiär, feinfühlig, Erschreckend und ernüchternd zugleich aber phasenweise auch durchaus langweilig, trotz fesselnder Handlung.

Im Vordergrund steht die innerliche Zerrissenheit der Eltern, die versuchen sich selbst zu verzeihen. Der Täter selbst wird zur Projektionsfläche (für die Gewaltfantasien des Vaters), auf diese Weise werden die psychologischen Hintergründe und die Legitimation von Selbstjustiz kritisch hinterfragt. Die Opfer-Täter Phase verwischt teilweise, durch den Realitätsverlust des Opfers! In dieser Phase verfliegt etwas die glaubwürdigkeit, da man kaum den Anschein hat das die geschädigte durch den Vorfall schwer leidet, bis sie erkennt das sie nicht die einzigste war. Traumatisch, aber zugleich zweifelhaft! Schauspielerisch gesehen ein gut besetzter Film, Clive Owen spielt den voller Schuldgefühlen geplagten Vater grandios. Das schauspielerische Talent von Liana Liberato wird hier sehr gut hervorgehoben, auch wenn sie sich phasenweise gerne beim heulen zuhört, hat sie durchaus Talent für größere Sprünge! Das ganze wirkt bedrückend, man kann als Zuschauer mit den Eltern, besonders mit dem Vater aber auch der Tochter mitfühlen, auch wenn man vom Ende enttäuscht zurückbleibt, fand ich den Film unterhaltsam. Es wird hier zwar kein Rachefeldzug vollzogen, dafür stehen die Emotionen und psychologischen Aspekte im Vordergrund. Von der Kulisse und Kameraarbeit her nichts besonderes!

Fazit : Leider gibt es keine Helden, keine Zufälle, keine tolle Musik, keine bedrohliche Atmosphäre, keine Romantik in der Not, keine Momente der Klarheit und kein Wunsch, der erfüllt wird. Alles verhält sich zwar beklemmend, und man kann nachempfinden was die Familie durchmacht, nur an manchen Stellen schleichen sich einfach zu viele kleine Logikfehler ein! Manches ist fragwürdig, manches nicht glaubwürdig, oft gähnende langeweile, aber trotzdem unterhaltsam und spannend. Aus der Sicht einer Familie ein guter Film, aus der Sicht eines alleinstehenden erwachsenen, gibt der Film eine gute Thematik her, verhält sich fesselnd, aber man bekommt zu wenig geboten. Hätte man mehr draus machen können, ein bisschen Selbstjustiz und ein klares Ende und schon hätte "Trust" ein Stern mehr bekommen. Die Aufmachung ist vollkommen in Ordnung, aber von einen Film in dem Clive Owen mitspielt, erwartet man eindeutig mehr! So bleibt es ein Film für gefährdete Kinder und wissbegierige Eltern, die sich mit dem Thema befassen wollen und durch den Film vielleicht vorsichtiger werden.

ungeprüfte Kritik

13

Thriller, Krimi

13

Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 13.03.2012
Wer das Original nicht kennt, wird von "13" angetan sein, zumindest die Zuschauer die schwache Nerven besitzen, denn so langweilig, uninspiriert, und monoton das Drehbuch auch sein mag, diese neue Variante des Russichen Roulettes sorgt für eine angespannte Stimmung. Der Ablauf ist eher gewöhnlich, keine große Abwechslung, es wirkt alles etwas ideenlos, man beschränkte sich auf das wesentliche, denn was in der ersten Runde noch für schwitzende Hände sorgt, wird von Runde zu Runde immer eintöniger und langweiliger, auch wenn man als Zuschauer ganz sicher nicht in der Haut der Darsteller stecken möchte, fehlt hier einfach der nötige Glanz. Schauspielerisch gesehen wird mit großen Namen versucht den Film aufzuwerten, leider kann man zu den Figuren keine große Nähe aufbauen. Sie sind blass, gehen dem Zuschauer nicht nah! Somit ist es egal, wer stirbt oder das Turnier gewinnt! Ein Jason Statham spielt gewohnt solide, ist in seiner Rolle als Bösewicht aber eher falsch aufgehoben, zumindest für meinen Geschmack. Ein Mickey Rourke wird zu wenig in den Vordergrund gedrückt, punktet aber in den Phasen wo ihn die Kamera einfängt! Der wirkliche Star des Films ist jedoch Sam Riley der seinen Vorgänger aus dem "original" mehr als übertrifft und die anderen Darsteller in den Schatten stellt. Die Spannung bleibt größtenteils auf der Strecke und von Action kann man hier gar nicht sprechen! Ein Remake das sich auf seine nervenaufreibende Atmosphäre verlässt und das für gewisse Phasen auch richtig macht und das gezeigte fängt an zu fesseln. Im großen und ganzen aushaltbar, aber mir fehlten die Höhepunkte, vor allem weil der Film durch das flache aber überraschende Ende keinen Sinn ergibt. Ein "alles umsonst" Gefühl macht sich breit, somit ist "13" was die Story betrifft eher mangelhaft! Ton, Bild und Sound gehen absolut in Ordnung, zum einmaligen anschauen sicherlich kein Fehlgriff, aber viel erwarten sollte man hier nicht, dafür wiederholen sich die Dialoge zu oft und der richtige Effekt bleibt aus!

Fazit : Schlecht durchdachter Film, schauspielerisch gut besetzt, die Höhepunkte bleiben aus, das kann auch kein J. Statham und Sam Riley in Höchstform wieder grade biegen. Der Sound ist super, alles wirkt etwas klassisch, wer die angespannte Stimmung spürt, und sich mit der tollen Atmosphäre zufrieden gibt, wird hier nicht unbedingt enttäuscht sein! Für ein Abend mit ein Sixpack Bier und einer Chipstüte noch unterhaltsam.

ungeprüfte Kritik

The Double - Eiskaltes Duell

Lass deinen Feind nie aus den Augen!
Krimi, Thriller

The Double - Eiskaltes Duell

Lass deinen Feind nie aus den Augen!
Krimi, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 06.03.2012
Wer mit Agenten-Thriller in der sich CIA und FBI verbünden was anfangen kann wird hier sicherlich gut unterhalten, ein Highlight ist dieses Agenten "Double" aber auf jeden Fall nicht. Dafür ist das Drehbuch so uninspiriert und vorhersehbar gestaltet. Der Zuschauer wird nicht richtig gefordert, da sich der Ablauf einzig und allein der Frage widmet, WER sich hinter 'Cassius', dem Terroristen verbirgt, so das durch diese eintönige Regiearbeit schnell langeweile eintreten kann, weil man als cleverer Zuschauer den Fall schnell gelöst hat! Die einzige wirkliche Wende taucht erst gegen Ende des Films auf und wird nur unzureichend aufgeklärt. Ich möchte nicht abstreiten das man hier phasenweise gut unterhalten wird, größtenteils wird die Spannung gehalten und der Ablauf bleibt rasant, man wird zumindest nicht zum einschlafen animiert. Die schauspielerische Leistung ist teilweise großartig, vor allem Richard Gere zeigt was er noch drauf hat, Martin Sheen als hohes CIA-Tier spielt souverän aber bleibt von der Rolle her völlig austauschbar, während Topher Grace sich im Gegensatz zwar super anpasst aber für meinen Geschmack nicht so richtig in seine Rolle hineinwächst. Als Jungspund an der Seite von Großstar Gere einfach keine passende Ergänzung! Der Plot beschäftigt sich zwar mit einen "Serienkiller", aber wirklich blutrünstig wird es hier nicht, eher unheimlich langsam, fast bieder amerikanisch aber stets mit einer kleinen Überraschung im Gepäck. Der Showdown wirkt stimmig, ist aber auch nicht besonders spektakulär, da habe ich mir noch etwas mehr Action und Klarheit gewünscht. Die Story ist clever, aber trotzdem fehlt hier einfach das gewisse etwas, weil ich nie wirklich einen "wow" effekt verspürte! Da können sich Richard Gere und Topher Grace anstrengen, so viel sie wollen, das Storybook lässt einfach keine Glanzlichter zu. Das ist einfach bitter und dämpft den Unterhaltungswert!

Fazit : Spannung wächst langsam aber stetig und steigt gegen Ende sprungartig an, ansonsten eine solide Produktion, aber auch nicht wirklich was neues oder großes, eher Mittelmaß und landet in meiner Bewertung eher im Durchschnitt. Einerseits ist das nicht schlimm, andererseits ärgerlich, dass Geres großes Potential mit einem schwachen Plot verschenkt wurde und sich der Ablauf hauptsächlich als schnell durchschaubar verkauft. Nichtsdestotrotz warte ich auf den nächsten Einsatz von Mr. Gere. Dann wird es hoffentlich wieder ein wahres Vergnügen ihm zuzuschauen und ich kann mehr Sterne vergeben!

ungeprüfte Kritik

Warrior

Drama, Action

Warrior

Drama, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 29.02.2012
Zu Anfang war ich etwas skeptisch, aber was ich zu sehen bekam ist wohl das beste Kampfsport-Familiendrama das man in den letzten Jahren in die Finger bekommt. Aus dem Leben gegriffen, spiegelt der Film eine Familie wieder die an der Alkoholsucht des Vaters zerbrach, die entfremdung ist mittlerweile zu groß, und trotzdem verbindet dem Vater und seine zwei Söhne eine Gemeinsamkeit "Der Kampf". Als Zuschauer kann man sich gut in die Rollen hineinversetzen, es wird Mitgefühl erregt, die Dramaturgie ist deutlich spürbar. Es dreht sich hier nicht hauptsächlich um den Kampf, sondern eher um die familiäre Geschichte an sich! Man kann sich gut mit den Darstellern identifzieren, vor allem Nick Nolte liefert hier eine grandiose Leistung ab, aber auch Tom Hardy und Joel Edgerton stehen eindeutig im Rampenlicht und triumphieren vor allem im spannungsgeladenen Showdown! An sich ist der Film eher dramatisch und verhält sich leicht melancholisch, ruhig, mitreissend, verliert aber nie den Unterhaltungswert. Die Kampfszenen sind für meinen Geschmack etwas zu kurz geraten, und die Kameraführung ruckelte mir ab und an zu viel, aber in den entscheidenen Phasen nah am Geschehen und realistisch inszeniert. Im großen und ganzen ein sehr authentischer Film der mit einem großartigen Soundtrack auftrumpft, schauspielerisch überzeugt und emotional agiert. Ein Zwiespalt zwischen eiskalten Kampfsport und viel Gefühlen! Diese Mischung macht diesen Film sicherlich zu einen Meilenstein, nicht nur für Kampfsportfans, sondern auch für den Rest. Auf jeden Fall sehenswert, und empfehlenswert!

Fazit : Was braucht man mehr? Ein alkoholsüchtiger Vater der nach seiner Abstinenz den Draht zu seinen Söhnen sucht, und knallharte Stahlkäfig-Kämpfe in denen zwei Brüder den Weg zu ihren gemeinsamen Gefühlen suchen!? Ein super starkes Drama, in denen nicht nur die Kampfszenen im Vordergrund stehen, auch der Sound von "The National" lässt Gehörgänge befriedigt lauschen. Im ganzen gesehen nicht immer spannend, dafür aber berührend und ergreifend!

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The Holding

Alles was er wollte war eine perfekte Familie... ihre Familie!
Thriller, 18+ Spielfilm

The Holding

Alles was er wollte war eine perfekte Familie... ihre Familie!
Thriller, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 16.01.2012
Die Briten können es noch, mit "The Holding" schicken sie einen unheimlich wirkenden, aber düsteren Psycho-Thriller auf den Markt. Die Spannung baut sich in der Tat langsam auf, das Erzähltempo kommt eher mager daher, steigert sich aber von Minute zu Minute! Schauplatz "verlassene Farm" passt Ideal, die Atmosphäre ist großartig. Wirkt zwischendurch ein bisschen beängstigend, aber die blutigen Momente halten sich in Grenzen, das geschehen wirkt grausam, es wird ein bisschen finster geguckt, ausdruckslos gemordet, gekreischt, gekämpft, gerannt, das alles vorzugsweise im Dunkeln und bei Regen. Dazwischen gibt es ein paar bäuerliche Gehöft-Impressionen, die vorwiegend in schlammgrau oder weidengrün gehalten sind und ein paar muhende Kühe. Das Geschehen ist zu Anfang undurchsichtig, der Plot entpuppt sich dann aber ziemlich simpel und vorhersehbar! Schauspielerisch werden solide Leistungen gebracht, sowohl von Jung als auch von alt. Im Rampenlicht stand aus meiner Sicht jedoch Vincent Regan, der hier den "Psycho" ideal verkörpert! Während Kierston Wareing mit ihren "aufgespritzten Botox Lippen" vom geschehen ablenkt. Die Szenerie sorgt für eine bedrückende Atmosphäre und Optisch ist das Ganze recht ansprechend verpackt, auch wenn das Erzähltempo mager daherkommt, ist die Schnitt & Kameraarbeit wirklich nicht von schlechten Eltern! Im großen und ganzen kann man sagen, das hier trotz wenig Budget ein zufriedenstellender Thriller produziert wurde, der weiß zu unterhalten, aber nichts neues liefert. Im ganzen gesehen ein schwacher Genre-Beitrag, mit einem unkreativen Abschluss, da wäre definitiv mehr drin gewesen. Deshalb fasse ich mich auch mal ungewohnt kurz und spreche eine Empfehlung für diejenigen aus, die noch keine 100 ähnlich gelagerten Filme gesehen haben und rate denen ab, die schon beim Lesen der Inhaltsangabe das Gähnen angefangen haben. Nichts halbes, nichts ganzes!

Fazit : Solide Hausmannskost oder Einheitsbrei ohne nennenswerte Ereignisse. Der Storyverlauf ist vorhersehbar, ebenso sind es die Aktionen und Reaktionen der Protagonisten. Die Spannung bleibt bestehen, der Ablauf erlaubt tiefe Einblicke in die gestörte Psyche eines Mannes! Die Atmosphäre ist super, vor allem der Schauplatz, passt ideal und lässt das ganze solide dastehen. Keine wirklichen Höhepunkte, ein schwaches Ende, aber zumindest kann man sich an ein paar gute Momente erfreuen, nichts neues, aber auch nicht das schlechteste.

ungeprüfte Kritik

Girl from the Naked Eye

Getrieben von Rache. Rastlos nach Vergeltung.
18+ Spielfilm, Thriller, Action

Girl from the Naked Eye

Getrieben von Rache. Rastlos nach Vergeltung.
18+ Spielfilm, Thriller, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 30.12.2011
Kurzweiliger Rachethriller im "Film Noir" Stil, der hauptsächlich im Off-Ton gesprochen wird und sich als Actioner verkaufen möchte. Leichte Vergleiche zu Sin City sind möglich, auch wenn beide Filme überhaupt nichts miteinander zu tun haben, spiegelt sich die Optik und das Kapitel "Goldie" aus Sin City hier an manchen Stellen wieder. Trotzdem bleibt "Girl from the Naked Eye" ein eigenes Projekt! Rauchende Asiaten, etwas nackte Haut, auf cool getrimmte Protagonisten, Möchtegern Zuhälter, hier und da ein angenehmer Spruch und relativ gute Martial Arts Choreographien bzw. Elemente. Trotzdem wirkte das Geschehen auf mich an vielen Stellen unfreiwillig komisch! Die Kameraführung ist gelungen, lässt tolle Ansichten zu, und erzeugt großartige visuelle Spielereien, das Geschehen bleibt spannend, kleine Spezialeffekte lassen die Kampfszenen und Schießereien noch realistischer wirken, trotzdem fehlt hier der nötige Biss, teilweise viel unsinn und lächerliche Geschehnisse prägen diesen kleinen auf einen Racheplot ausgelegten Film . Schauspielerisch gesehen werden keine großen Leistungen abgeliefert, Jason Yee (leichte Ähnlichkeit mit Bruce Lee)der zuletzt im Film "Dark Warrior - Der Karatekiller" zu sehen war, überzeugt mit seiner coolen Art und seinen soliden Kampfeinlagen, die eine niedrige Schnittfrequenz benötigen! Sasha Grey ist einfach ein Klasseweib und bekannt aus 2 Staffeln "Entourage", die hier zwar keine Hauptrolle bekam, als "Prostituierte" aber eine gute Figur abgibt. Die restlichen Darsteller fallen nicht besonders in den Mittelpunkt und verkaufen sich laienhaft, abgesehen von Gary Stretch, der als Bösewicht überzeugt. Zur kurzweiligen Unterhaltung definitiv noch aushaltbar, ein Ausleih ist aber kein MUSS!

Fazit : Positiv zu erwähnen ist das der Film direkt ins Geschehen eingreift ohne viel Vorgeschichte, die Spannung bleibt bestehen auch wenn man es hier mit einem B-Movie zu tun hat, ist die Optik, der Sound und die Kampfszenen im Rahmen des möglichen zufriedenstellend. Es wirkt alles etwas aufgesetzt, witzig, nicht immer glaubwürdig und auch nicht logisch, aber trotzdem fühlte ich mich an manchen Stellen gefesselt. Nichts besonderes, aber auch nicht wirklich das schlechteste! "Girl from the Naked Eye" ist kein Film für die Masse, bleibt aber Stilsicher und wirkt einfach lässig & Cool. Für eine kurze Unterhaltng bestimmt nicht ungeeignet, wenn man nicht viel erwartet!

ungeprüfte Kritik

The Resident

Thriller

The Resident

Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 29.12.2011
"The Resident" bietet absolut keine große Abwechslung, im grunde eher ein Film für Frauen, denn sie können das gezeigte besser nachvollziehen als ein Mann, wenn man es aus der Sicht der weiblichen Hauptprotagonistin betrachtet, um die sich im grunde alles dreht. Zum Anfang hin sehr einseitig, langweilig, plätschert so vor sich her, mit der Zeit steigert sich der Unterhaltungswert! Es wird spannend und fesselnd. Die Atmosphäre stimmt, ein Film der sich geheimnisvoll verkauft, schauspielerisch solide Leistungen, man kann sich nicht beschweren! Schon ziemlich abartig wie Pervers und krank der "Vermieter" hier vorgeht. Dieser Thriller wirkt düster, knisternd, und treibend. Aber die wirklich großen Höhepunkte bleiben aus. Der Sound stimmt, die Kulisse ist nicht aussergewöhnlich an manchen stellen jedoch faszinierend wenn die Kamera so ihre Runden dreht! Manche Perspektiven und Fahrten sind echt gelungen, vor allem wenn man hinter die Fassade des "Vermieters" schaut und durchlebt in welch einer Psychotischen Welt er eigentlich lebt, hinter den Mauern. Im Grunde leicht durchschaubar, ein Film der etwas braucht um sich zu entfalten. Die Spannung bleibt bestehen, der Showdown ist nett anzusehen und zieht den Zuschauer etwas in den Bann, dafür ist das Ende sehr schlecht und nicht zufriedenstellend. Etwas fehlt die Logik, ein paar Fragen bleiben offen, trotzdem ist "The Resident" ein Thriller den man sich geben kann, ich habe im Genre schon was schlechteres zwischen die Finger bekommen und trotzdem fehlte mir das gewisse etwas!

Fazit : Einmal anschauen reicht vollkommen aus, nichts neues, nichts weltbewegendes, alles irgendwie bekannt. Zu Anfang lahm, mit der Zeit entwickelt der Film aber eine fesselnde Wirkung und lässt sich gut verfolgen. An manchen Stellen etwas zu einseitig, zu unspektakulär, aber die Spannung bleibt bestehen, auch wenn ich mit dem Ausgang überhaupt nicht zufrieden war, kann ich hier ganz klar eine Empfehlung aussprechen. Um Langeweile zu bekämpfen ist dieser kleine rasante Thriller ausreichend, aber sonst nichts besonderes und auch kein "must see" Streifen, aber schauspielerisch werden echt gute Leistungen abgeliefert und auch sonst gefiel mir der Verlauf. Das Ende versaut die ganze Arbeit, aber trotzdem fühlte ich mich unterhalten. Für zwischendurch macht man ganz sicher nichts falsch, wer nicht viel erwartet kann nicht viel vermissen!

ungeprüfte Kritik

Das Beste kommt zum Schluss

Drama, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 28.12.2011
Ohne Frage ein großartiger Film! Er befasst sich mit dem Thema : Wie gehen Menschen mit dem Sterben um? wie erleichtert man Menschen die Angst vor dem sterben!? Und wieso tut man nicht noch einmal das was man vorher im Leben verpasste, bevor man stirbt!? Jack Nicholson und Morgan Freeman ermöglichen es dem Zuschauer mit ein Stückchen Humor, einer gewissen Leichtigkeit, die beiden haben einfach spaß in ihren Rollen und das merkt man ihnen an. Ist ja auch kein Wunder, denn die beiden haben Rollen bekommen, die ideal auf ihnen zugeschnitten wurden. Die Dialoge sind grandios, von witzig bis tiefgründig über intelligent, alles dabei. Der Ablauf erregt ein Lächeln auf dem Gesicht, aber ist zugleich auch ziemlich rührend, bis man am Ende vor Freude aber auch vor Ergriffenheit ein paar Tränen weinen kann. Es fehlt dem Film jedoch an überraschenden Einfällen, wird aber durch den humorigen Spitzen unterhaltsam erzählt und nimmt das beängstigende Thema "Tod" nicht auf die Schippe, aber zieht die Ernsthaftigkeit dieses Themas gekonnt ins humorvolle, so das man sich als Zuschauer einfach darüber amüsieren kann wenn Hollywoodgrößen kurz vor dem abdanken noch einmal auf den Putz hauen! Zwar fehlt es am nötigen Biss, dafür wird aber eine schöne, emotionale, berührende Geschichte erzählt.

Witzig, gut gespielt und auch traurig! Was will man mehr? Die Erzählweise ist zwar eher ruhig, wird aber durch die tollen Dialoge nicht langweilig. Ein Film der im Kopf bleibt, und aufzeigt wie zufällig eine enge Freundschaft entsteht da man das gleiche Schicksal trägt, man voneinander lernen kann, man sich aneinander gewöhnt und das alles ohne den Moralapostell raushängen zu lassen. Die Idee wurde einfach sehr toll umgesetzt, und wer sich nach diesen Film nicht auch eine "Bucket-List" anfertigt, ist selbst schuld! Einfach großes Kino.

Fazit : Jack Nicholson und Morgan Freeman ergänzen sich in dieser Tragikkomödie einfach wunderbar. Eine ruhige, berührende, lustige aber auch witzige Geschichte die das Thema "Sterben" einfacher dastehen lässt, mit einem sehr tollen Ende. Ich war begeistert, und kann ihn nur empfehlen. Wer auf solch eine Art Drama abfährt wird gut unterhalten! Ein Film der sich durch seine grandiosen Schauspieler auszeichnet, aber auch manche Schauplätze tragen positiv zur Atmosphäre des Filmes bei. Absolut sehenswert!

ungeprüfte Kritik

I Saw the Devil

Rache ist ein tiefer Abgrund
18+ Spielfilm, Thriller, Krimi

I Saw the Devil

Rache ist ein tiefer Abgrund
18+ Spielfilm, Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 24.12.2011
Na sieh mal einer an, mit "I Saw the Devil" beweisen die Südkoreaner das sie in der Lage sind im Genre mitzuhalten. Trotz langer Laufzeit, ist der Film zu keiner Zeit langatmig oder langweilig, im Gegenteil! Dieser feine psychotische Rache-Thriller hat es faustdick hinter den Ohren. Der Regie gelingt es von Anfang bis Ende eine beklemmende Atmosphäre aufkommen zu lassen, man fühlt sich gefesselt und fiebert förmlich mit dem Polizeichef Jang mit, der in tiefster Trauer den kannibalistischen Serienmörder das Handwerk legen will. An manchen Stellen wirklich ziemlich brutal und nichts für weiche Nerven, zerhackte Körper, rollende Köpfe, sadistische und perverse Maßnahmen, volles Programm! Für Hartgesottene jedoch nichts neues, und somit auch nicht unbedingt was wirklich innovatives, aber das spielt keine Rolle, denn die Asiaten beweisen hier ein geschicktes Händchen. Die Kameraführung ist grandios, vor allem die Aufnahmen die jeweils in den Autos gefilmt wurden, geben dem Zuschauer das Gefühl als sei man mittendrin statt nur dabei. Visuell betrachtet ein wirklich großes Feuerwerk! Schauspielerisch bekommt man solide Leistungen geboten, die Darsteller wirken authentisch, spielen ihre Rollen überzeugend und können definitiv mit so manch bekannten amerikanischen B-Movie Darsteller mithalten bzw. in den Schatten stellen. Vor allem die Hauptprotagonisten Choi Min-sik und Lee Byung-hun liefern eine starke Leistung, wirklich gut gespielt! Hinzu kommt an manchen Stellen ein echt guter Soundtrack, der das ganze noch atmosphärischer dastehen lässt. Man kann hier nur wenige Fehler entdecken, das Gesamtpaket stimmt. Ein Kampf zwischen Gut & Böse beginnt! Gewalttätig, fies, schockierend und mitgefühlserregend. Der Psychologische Aspekt steht klar im Vordergrund, durch die seelischen Abgründe der Protagonisten und das brutale geschehen lässt den Zuschauer schwer durchatmen und verstärkt die Wirkung. Die Kulisse ist passend, der Showdown treibend, das Ende super! Mit einem Ausleih macht man sicherlich nichts verkehrt, ein kleiner Geheimtipp aus Südkorea.

Fazit : Der Zuschauer bekommt das geboten was er braucht! Brutal, blutig, gewalttätig, mitreissend und überzeugend dargestellt. Für Genre Freunde ganz sicher ein Blick wert. Ich war positiv überrascht, auch wenn ich eigentlich kein großer Freund von asiatischen Produktionen bin, da die meisten ziemlich langatmig daherkommen und ihre eigene Art besitzen die bei einem Europäer nicht immer ankommen. Dieses mal wurde ich aber überzeugt und kann eine klare Empfehlung aussprechen! Man wird mit Sicherheit nicht enttäuscht sein.

ungeprüfte Kritik

The Clinic

Weißt du, wo dein Kind ist?
Thriller, Horror

The Clinic

Weißt du, wo dein Kind ist?
Thriller, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 10.11.2011
Die Beschreibung klang ziemlich vielversprechend, die Realität sieht aber leider anders aus. Mit "The Clinic" hat der Zuschauer eindeutig ein B-Movie auf der Leinwand, die Schauspieler agieren teilweise hölzernd, nicht authentisch, die Synchronisation ist größtenteils schlecht, geht aber noch in Ordnung. Die Story an sich ist eigentlich nett und die Idee ist nicht schlecht aber leider fehlt das gewisse etwas. Im Grunde plätschert der Film so vor sich her, es wird zu viel Zeit damit verschwendet das die Mütter auf der Suche nach ihren Babys sind, wobei oft die Logik auf der Strecke bleibt und die Langeweile sich einschleicht! Wer ein bisschen clever ist durchschaut das Geschehen schnell und weiß wie es ausgehen wird. Es schleichen sich einige Logikfehler ein, wo man sich sagt "das kann doch so nicht angehen, das ist doch nicht möglich".. Es bleiben halt einige Fragen offen, und das Ende hätte aus meiner Sicht anders hätte kommen müssen, da fehlt mir jeglicher Sinn. Trotzdem fühlte ich mich in manchen Phasen gefesselt, die Spannung baut eigentlich nie wirklich ab und bleibt bestehen. Es gibt ein paar gute Momente, wobei die Brutalität auf der Strecke bleibt. Keine wirklich blutigen Metzeleien wie man sie kennt, eher versucht der Film werdenden Müttern Angst einzujagen, und spricht wohl mehr Mütter als Väter an. Es gibt rasante Phasen, aber so richtig möchte der Funke nicht überspringen, es fehlt die Abwechslung, die Mordszenen sind lächerlich. Die Kulisse weiß zu gefallen, die Darsteller sind zufriedenstellend, doch trotzdem eher laienhaft! Der Soundtrack hinterlässt keine große Wirkung. Eine Mischung aus Langeweile, eintönigkeit und Spannung! Die Emotionen fehlen, man nimmt den Damen ihr Bezug zu den Babys nicht ab, es wirkt gekünzelt.

Fazit : Ein Film für zwischendurch, der nicht lange im Kopf des Zuschauers sein Unwesen treiben wird, er hat starke Phasen baut aber immer wieder ab und plätschert so vor sich her. Spannung bleibt bestehen, aber die Aufmachung oft zu unlogisch, zu durchschaubar, aber zum einmaligen anschauen noch ok wenn man nicht gerade was besseres zu tun hat, unterhält "The Clinic" ganz gut.

ungeprüfte Kritik