Kritiken von "ManfredoverMatter"

Stirb langsam

Action, Thriller

Stirb langsam

Action, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "ManfredoverMatter" am 19.11.2010
Was wäre Weihnachten ohne Die Hard 1 und 2!
Diesen Kultstreifen darf man sich nicht entgehen lassen. Einer der besten Filme aller Zeiten!

ungeprüfte Kritik

Star Wars - Episode II - Angriff der Klonkrieger

Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "ManfredoverMatter" am 14.11.2010
Über 'Star Wars' läßt sich ja bekanntlich nicht streiten.
Die originalen drei Teile sind m.E. der/die besten Film(e) aller Zeiten.

Der "minus zweite" Teil bzw. Episode II hat zwar im Verhältnis am wenigsten Action. Dennoch nimmt dieser Teil eine wichtige Rolle innerhalb des 'Star Wars' Sechsteilers ein. Denn er dient dazu, das Gesamtgefüge aller Teile überhaupt zu verstehen: im Grunde genommen wird hier der Grundstein für alle weiteren Teile gelegt.
Man sollte sich also voll- und ganz auf das Drehbuch und die Charaktäre konzentrieren.

Bei der deutschen Synchro wurde, wie bei Lucasfilms üblich, sehr viel Wert auf Authentizität gelegt - d.h. sie steht der englischen O-Fassung in nichts nach.

Leider wurde auch hier wieder viel zu viel im Computer abgedreht.
Der Mangel and echten Kulissen (Sets) und einer natürlichen Beleuchtung ist im Kino und auf DVD nun etwas ertäglicher geworden als in Episode I. Die Grafiker haben sich offenbar ein wenig mehr Mühe gegeben.

Auf Blu-ray hingegen sieht das ganze (aufgrund der hohen Auflösung) wie eine Mischung aus Comic und Amiga-Grafik Mitte der 80'er aus.

Von einem Eigentlich-Perfektionist wie George Lucas hätte man mehr Detailtreue erwarten können.

Sei's drum: im Paket ist die 'Star Wars' Reihe zweifelsohne das Beste Filmerlebnis aller Zeiten (und wird es auch immer bleiben).
Und obendrein ein guter Grund, auf Blu-ray zu verzichten... :)

ungeprüfte Kritik

Star Wars - Episode I - Die dunkle Bedrohung

Jede Saga hat einen Anfang.
Science-Fiction

Star Wars - Episode I - Die dunkle Bedrohung

Jede Saga hat einen Anfang.
Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "ManfredoverMatter" am 07.11.2010
Über 'Star Wars' läßt sich ja bekanntlich nicht streiten.
Die originalen drei Teile sind m.E. der/die besten Film(e) aller Zeiten.

Auch der "minus dritte Teil" bzw. Episode I, kann durch ein durchdachtes Drehbuch und einen hervorragenden Einstieg in die gesamte Story glänzen,
wenngleich einige Dialoge etwas holzig und gestellt wirken. Dies betrifft aber nur die erste Hälfte des Films.

In der deutschen Fassung wurde übrigens sehr viel Wert auf Authentizität gelegt - d.h. sie steht der englischen O-Fassung in nichts nach.

Die Bilder sind ansonsten sehr schön und effektreich.
Leider wurde (vermutlich aus Kostengründen?) viel zu viel im Computer abgedreht.
Der Mangel and echten Kulissen (Sets) und einer natürlichen Beleuchtung ist im Kino und auf DVD noch gerade so erträglich.
Auf blu ray hingegen sieht das ganze (aufgrund der hohen Auflösung) wie eine Mischung aus Comic und Amiga-Grafik Mitte der 80'er aus.

Von einem Eigentlich-Perfektionist wie George Lucas hätte man mehr Detailtreue erwarten können.

Sei's drum: im Paket ist die 'Star Wars' Reihe zweifelsohne das Beste Filmerlebnis aller Zeiten (und wird es auch immer bleiben).
Und obendrein ein guter Grund, auf Blu-ray zu verzichten.

ungeprüfte Kritik

Resident Evil - Degeneration

Ein Original CG Motion Picture
Animation, Science-Fiction

Resident Evil - Degeneration

Ein Original CG Motion Picture
Animation, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "ManfredoverMatter" am 30.10.2010
Irgendwie nimmt die Zombie-Saga 'Resident Evil' kein Ende. In diesem Teil geht's aber quasi back-to-the-roots, zurück in den Computer.
Man hat sich sichtlich bemüht, ein einfallsreiches Drehbuch zu kreieren. Aufgrund der schlechten Regie und der dümmlichen Umsetzung in handelsüblicher Computergrafik, die in etwa der Leistung eines besseren Home-PCs entspricht, wird der Film jedoch schon nach der ersten Viertelstunde eher anstrengend, um nicht zu sagen 'trashig'.

Das 'Resident Evil' einfach nicht totzukriegen ist, hatten wir schon nach den ersten drei Teilen gelernt. Wobei die Umsetzung in Echtfilme wider erwarten recht gut gelang. Keine Ahnung, warum man nun wieder den Rückschritt in den Comupter macht. Jedenfalls hatte die Playstation 1-Variante damals mehr Charme.

Wer nicht bedingungsloser RE-Fan ist, kann diesen Schinken getrost überspringen.

Alternative:
Ganz gut waren die RE-Teile mit echten Darstellern.
Wer Zombie-Filmen sonst noch was abgewinnen kann, der sollte jedenfalls das Remake 'Dawn of the Dead' aus dem Jahr 2004 keinesfalls verpassen.

ungeprüfte Kritik

Toy Story 3

Auf der Flucht.
Kids, Animation

Toy Story 3

Auf der Flucht.
Kids, Animation
Bewertung und Kritik von Filmfan "ManfredoverMatter" am 24.10.2010
Wie die beiden ersten Teile schon - ein Klasse Film mit super Drehbuch und tollen Effekten, und das ganz gewiss nicht nur für Kinder.
Wie üblich hat Disney sich die Mühe gemacht, in der deutschen Fassung sämtliche im Film vorkommenden Schilder, Aufschriften etc. ebenfalls ins deutsche zu übersetzen. Ich nehme jedoch an, daß die englische O-Fassung ein paar Gags mehr hat als die deutsche Umsetzung.

Ein weiterer Wehrmutstropfen: wirklich neue Ideen gibt's diesmal wenig bis keine. Das wäre auch nach dem überragenden 2.Teil schwierig möglich gewesen.
Statt dessen wurde der Fokus im 3. Teil verstärkt auf auf Tempo und Action gelegt, was aber völlig ok ist.
So ist in der Trilogie für jeden Filmfreund was dabei.

Weiterhin hätte ich mir gewünscht, daß 10 Jahre alte Spielzeuge zumindest gewissen Abnutzungserscheinungen zeigen, zumindest sind restlichen "Darsteller" in der Zwischenzeit ja auch einige Jahre älter geworden. Früher war man von Pixar bekanntlich bedingungslose Detailtreue und Authentizität gewohnt, aber vermutlich hat Disney auch hier mal wieder auf die Kostenbremse getreten...

Sei's drum: Toy Story 3 ist ein Film für die ganze Familie. Unbedingt ansehen!

Alternative:
auf jeden Fall vorher Toy Story 1+2 ansehen, da die Filme chronolgisch aufeinander aufbauen.
Daneben gibt's ja auch noch jede Menge andere toller Filme von Pixar... :)

ungeprüfte Kritik

Gremlins

Kleine Monster - Niedlich. Schlau. Boshaft. Intelligent. Gefährlich.
Fantasy

Gremlins

Kleine Monster - Niedlich. Schlau. Boshaft. Intelligent. Gefährlich.
Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "ManfredoverMatter" am 23.10.2010
Kein Zweifel: Gremlins ist ein geniales Stück Geschichte aus den 80'er Jahren, und ein absolutes Muß für jede Weinachten.

Alternativen:
Chris Columbus ist einfach ein Klasse Drehbuchautor mit super Ideen. Das beweist er z.B. auch in 'Gremlins 2', 'The Goonies' und diversen anderen Werken.

ungeprüfte Kritik

Ein Duke kommt selten allein

Vollgas. Kein Limit.
Komödie, Action

Ein Duke kommt selten allein

Vollgas. Kein Limit.
Komödie, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "ManfredoverMatter" am 23.10.2010
Ich kann mich der Meinung der Redaktion nur anschließen.
Selbst war ich nie ein großer Fan der O-Serie aus den 80'ern. Für 'Jackass' John Clapp AKA 'Johnny Knoxville' scheint diese Neuauflage jedoch wie geschaffen.
Hier konnte er sich mal wieder nach richtig austoben und nach Herzenslust Blödsinn machen.
Obgleich der dümmlichen Story erfährt der Film in seinem Verlauf eine geradezu lineare Steigerung in Sachen und Spannung und Actin und kann vorallem durch hervorragend gefilmte Car-Stunts punkten.

Unterm Strich also eine durchschnittliche Actionklamotte ohne großen Anspruch, für Freunde der 80'er O-Serie vielleicht ein Stück vergessenehe Kindheit.

Die deutsche Synchro ist leider ziemlich dröge, und auch die Gags wurden nur spärlich übersetzt. So richtiges Duke-Feeling kommt leider nur in der englischen O-Fassung auf (was zu erwarten war).

Alternative:
Für Fans von Johnny Knoxville sind alle Teile von 'Jackass' ein Must-See.
Deutlich besser gelungen und daher unbedingt empfehlenswert ist das 80'er Jahre Remake von 'Starsky & Hutch' aus 2004, welches auch in der deutschen Fassung richtig gut rüberkommt.

ungeprüfte Kritik

Das Experiment

Bist du stark genug? 20 Männer. Zwei Gruppen. Eine Erfahrung, die du nie vergisst.
Drama, Thriller, Deutscher Film

Das Experiment

Bist du stark genug? 20 Männer. Zwei Gruppen. Eine Erfahrung, die du nie vergisst.
Drama, Thriller, Deutscher Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "ManfredoverMatter" am 16.10.2010
Der Film ist eine Art Remake des im Sommer 1971 an der Universität University tatsächlich durchgeführten Stanford-Prison-Experiments.

Obwohl die Darsteller eine gute Performance abliefern, setzt das Drehbuch im letzten Drittel des Films nur noch auf hirnlose Gewalt, was das anfangs spannende Thema letztendlich zur völligen Abstrusität verkommen läßt.
Somit eignet sich der Streifen noch nicht einmal als Thema für einen Sozialkundeunterricht.

Fazit:
Gute Ansätze, im Endeffekt jedoch wenig glaubwürdige Handlung und allgemeine Verwirrung zum Schluß. Brutalität ohne Hirn macht eben keinen guten Film.

Alternativen: "Die Welle" befaßt sich ebenfalls mit dem Thema der Gruppendynamik.
Wie realistisch man solche Experimente in der heutigen Zeit noch einschätzen mag, sei dabei jedem selbst überlassen...

ungeprüfte Kritik

Inception

Dein Verstand ist der Ort des Verbrechens.
Thriller, Science-Fiction

Inception

Dein Verstand ist der Ort des Verbrechens.
Thriller, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "ManfredoverMatter" am 28.09.2010
Ob sich Chris Nolan mit diesem Filmchen selbst ein Denkmal setzen wollte?
Die Idee war schon mal ganz gut! Frisches Drehbuch, tolle Effekte... aber...!
... aber, irgend etwas ganz essentielles fehlt.

Ist es die katastrophale Fehlbesetzung mit Leonardo DiCaprio, Joseph Gordon-Levitt, Ellen Page und Co in den Hauptrollen?
Ist es vielleicht das üble Gefühl was uns beschleicht, daß wir fast jedes Element aus diesem - wenngleich geschickt gemixten - Filmcocktail irgendwo schon mal in zwei- oder gar dreifacher Version (vielleicht abgewandelt) gesehen haben?
Mal überlegen... wir hatten Independence Day, wir hatten Matrix, The Final Cut, James Bond, Mission Impossible... und und und vieles mehr.

Wirklich neu ist also nur die Zusammenstellung, bzw. die verschiedenen Komponenten geschickt zu ordnen und nochmals in ein Drehbuch zu packen, welches auch kinoerfahrenes Publikum beeindrucken kann.

Zugegebenermaßen, Chris Nolan ist ein guter Regisseur und Produzent.
Bei seinen Drehbüchern schafft er es jedoch selten, die guten Ideen wirklich sauber umzusetzen. Denken wir mal an "The Prestige" welches zum Schluß in einem Desaster der Unlogik endete.

Eine Bat Man Story 'nachzuerzählen' ist eben bei weitem nicht so komplex wie mal eben mit einer komplett neuen Idee um die Ecke zu kommen.
Und hierbei haben die Größten und Besten, im Gegensatz zu Nolan, eigentlich nie ganz allein an ihrem Skript geschrieben.

Und genau das würde ich Christopher Nolan dringend empfehlen:
das nächste Drehbuch kritisch von einem erfahrenen Co-Writer gegenchecken zu lassen. Mit ein bißchen mehr Charisma und Hauptdarstellern, die überzeugen könn(t)en, hätte 'Inception' ein Meisterwerk werden können.

Besonders gestört hat mich Leonardo DiCaprio, der ja eigentlich ein guter NEBENdarsteller ist, in Hauptrollen jedoch stets desaströs wirkt (vgl. Titanic, Shutter Island...)
So sehr er sich auch Mühe gibt - er wirkt einfach nicht!

Ganz nebenbei, die Musik ist auch nicht wirklich neu. Altmeister Hans Zimmer hatte wohl nur ein Wochenende, um an der Score zu basteln.
Die paar Noten mit einem teuren Orchester aufspielen lassen - das hätte auch ein deutlich preiswerterer Komponist hinbekommen.

Fazit:
Das gute Spezialeffekte allein noch keinen guten Film machen, das hat Christopher Nolan durchaus kapiert. Das Drehbücher gut durchdacht sein sollten, um auch erfahrenen Kritiken ein Lächeln abzuringen, das hat Christopher Nolan mal wieder VERSUCHT. Leider nur mit mäßigem Erfolg.
Zudem sind die Hauptdarsteller allesamt am falschen Platz. Ergebnis: gute Idee, tolle Effekte, leider nicht überzeugend genug umgesetzt um sich von der Masse abzuheben.
Sehenswert, aber kein Film, der erfahrene Kinogänger vom Hocker reißt.

Alternativen:
Wer die 'The Matrix' und 'Mission Impossible' Trilogien gesehen hat, der kann auf 'Inception' problemlos verzichten.

ungeprüfte Kritik

Louis und seine verrückten Politessen

Komödie, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "ManfredoverMatter" am 27.09.2010
Nicht ganz so langweilig wie "Der Gendarm vom Broadway", jedoch plätschert die Handlung so vor sich hin und der Humor beschränkt sich auf ein absolutes Minimum. Für Louis de Funès Fans vielleicht noch ganz ok, für alle Anderen deutlich zu infantil und zu simpel gestrickt.

Alternative: "Der Gendarm von St. Tropez" hatte deutlich mehr Pfeffer.

Mit "Le gendarme de Saint-Tropez" endet nicht nur Louis' Filmkarriere, die ihre Glanzzeit eindeutig in den 60'er Jahren hatte.
Ein Jahr später stirbt die Legende Louis de Funès im Alter von 68 Jahren an einem Herzinfarkt.
Wie traurig, daß er so früh gehen mußte.
Mit dem richtigen Drehbuch auf dem Tisch war- und bleibt er einer der fähigsten Darsteller der Filmgeschichte.

ungeprüfte Kritik

Der Gendarm vom Broadway

Louis im Land der unbegrenzten Möglichkeiten
Komödie, Krimi

Der Gendarm vom Broadway

Louis im Land der unbegrenzten Möglichkeiten
Komödie, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "ManfredoverMatter" am 25.09.2010
Zwei Jahre später kommt das Sequel zum 'Gendarm von St. Tropez' mit wenig Witz und zäher Handlung daher.
Das Prinzip ist das gleiche (Töchterchen war mal wieder unartig), der Film hat jedoch weder Witz noch Charisme.
Kurz gesagt, einer der langweiligsten Louis de Funès Filme, den ich je gesehen habe. Selbst die 'außerirdischen Kohlköpfe' hatten mehr Lacher.
Diesen Streifen kann man auch als Fan getrost überspringen.

Alternative: "Der Gendarm von St. Tropez" hatte deutlich mehr Pfeffer.

ungeprüfte Kritik

Prestige

Die Meister der Magie - Freunde, die zu Rivalen werden. Rivalen, die zu Feinden werden.
Thriller

Prestige

Die Meister der Magie - Freunde, die zu Rivalen werden. Rivalen, die zu Feinden werden.
Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "ManfredoverMatter" am 21.09.2010
Endlich mal wieder eine richtig gute neu Idee.
'The Prestige' kommt mit einem sehr durchdringenden Drehbuch und hervorragenden Bauten (Set). Und wie immer hat Chris Nolan viel Mühe und Akribie in seine Regie gesteckt.

Das könnte glatt ein Klassiker werden, wenn...
tja, wenn da nicht diese blöde Sache mit Tesla's Maschine wäre.
Die paßt leider überhaupt nicht, da der Rest des Films ist bis aufs Letzte Quentchen streng auf Logik und Physik aufbaut.
Und genau diese Logik hätte man besser bis zum Schluß beibehalten, aber vielleicht war einfach keine bessere Lösung vorhanden, um den Film irgendwie zu einem Abschluß zu bringen.
'The Prestige' ist eine super Verfilmung, die zum Schluß leider zu stark ins müstische abdriftet; das mag in einem Roman funktionieren, paßt aber nicht zu dem ersten 80% dieses Films.
Schade: ohne die dümmliche Idee mit Tesla's Maschine hätte 'The Prestige' einer der besten Filme des Jahrzehnts werden können.

Fazit:
Auf jeden Fall mal ansehen. Obgleich Christopher Nolan's Stärken ganz eindeutig in der Umsetzung des Übernatürlichen liegen. In 'Bat Man' konnte er genau diese Stärke ausspielen.
"The Prestige" verfolgt hingegen konsequent eine Art Logikanspruch, der dann zum Schluß zunichte gemacht wird. Mit übersinnlichen Fähigkeiten, respektive einer Maschine, die Materie verdoppelt, bekommt man jeden Trick hin. Warum hat er nicht gleich statt Zylinderhüten Geldscheine verdoppelt. Wie gesagt, das ganze Mysterium um Tesla & Co. paßt nicht ins Gesamtkonzept. Ein bischen "mehr" Drehbuch hätte das ganze an dieser Stelle perfektionieren können.
So bleibt der Film unter'm Strich leider nur guter, wenngleich sehenswerter Durchschnitt.

ungeprüfte Kritik