Kritiken von "Fenolin"

The Horseman - Mein ist die Rache

Keiner kann seine Tochter zurückbringen... Aber er kann ihre Mörder zur Hölle schicken!
Thriller, 18+ Spielfilm

The Horseman - Mein ist die Rache

Keiner kann seine Tochter zurückbringen... Aber er kann ihre Mörder zur Hölle schicken!
Thriller, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 23.04.2014
"The Horseman" ist ein ziemlich harter und schonungsloser Rachestreifen. Obwohl die Schauspieler eher unbekannt sind(was ja nichts heißen muß), spielen sie ihre Rollen sehr überzeugend, allen voran Peter Marshall als gebrochener Vater. Die Gewaltdarstellung ist heftig, allerdings wird vor dem Treffer zumeist auch ausgeblendet. Nachvollziehbar ist die Gewalt im Kontext des Films durchaus - alle Charaktere, die vom Protagonisten aufgesucht werden, haben den Tod durch ihre unmittelbare Beteiligung verdient, einer wird auch verschont.
Zwar merkt man dem Film an, daß es keine Hollywood-Produktion ist und das Budget nicht zu hoch war, insgesamt ist er aber dennoch solide gemacht, durchweg spannend und damit eine Empfehlung wert.

ungeprüfte Kritik

Mama

Die Liebe einer Mutter ist für immer.
Horror, Thriller

Mama

Die Liebe einer Mutter ist für immer.
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 21.04.2014
Soweit ganz gut gemachter Horrorfilm, der eine gute Grundspannung und düstere Stimmung aufbauen kann, zum Ende hin schienen den Filmemachern allerdings etwas die Ideen auszugehen, weil sich dann die Auftritte des nicht ganz so gut animierten Geistes häufen und es auch deutlich mehr Action gibt.
Die Darsteller agieren soweit solide, die Kinder legen eine gute Darstellung hin.
Ein paar Nebencharaktere erscheinen dann doch etwas überflüssig und daß man die erwachsene weibliche Hauptfigur zur Emo-Braut verunstalten mußte, hätte auch nicht sein müssen.
Insgesamt einer der besseren Horrorfilme der letzten Jahre, auch wenn die Geschichte an sich nicht innovativ ist.

ungeprüfte Kritik

Crawlspace - Killerhaus

Jemand beobachtet dich...
18+ Spielfilm, Horror

Crawlspace - Killerhaus

Jemand beobachtet dich...
18+ Spielfilm, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 21.04.2014
Mittelmäßiger Horrorfilm, der trotz ein paar blutiger Szenen und präparierter Körperteile heutzutage vergleichsweise harmlos wirkt. Insgesamt wirkt die ganze Darstellung auch etwas hölzern, die Hintergrundgeschichte ist hanebüchen.
Ein mittlerweile schon nicht mehr ganz so frischer Klaus Kinski spielt mal wieder den Psychopathen, wobei er sich dabei ja nicht mal groß verstellen muß...
Heutzutage wäre so ein Film eher eine Direct-to-DVD-Produktion, bis auf den namhaften Hauptdarsteller kann dieser hier nicht wirklich was vorweisen.
Zumindest ist es aber nicht gänzlich unspannend, was man von ähnlichen Werken mit untalentierten Schauspielschulabbrechern ja nun nicht behaupten kann.
Handwerklich in Ordnung.
Kann man sich mal ansehen.

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Motel Room 13

Basierend auf der Geschichte 'The Cat' von Marie-Louise von Franz.
Thriller, Krimi, 18+ Spielfilm

Motel Room 13

Basierend auf der Geschichte 'The Cat' von Marie-Louise von Franz.
Thriller, Krimi, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 20.04.2014
Dieser Film ist jetzt nicht unbedingt der Knaller. Die Darsteller agieren zwar solide, aber so richtig fesselnd wird es nicht. Die weibliche Hauptfigur ist zu offensichtlich als vermeintlich undurchschaubar angelegt, generell birgt keiner der Charaktere wirkliche Überraschungen wie auch der ganze Film an sich, daß hier mehrere Plottwists vorprogramiert sind, liegt auf der Hand, was natürlich auch die Auflösung betrifft. Man versucht teilweise auch auf Krampf ein paar Humor-Elemente einzufügen, die aber eher lahm wirken. Im Making-Of gibt es nur gegenseitige Selbstbeweihräucherung zu hören und man erzählt von großen Hindernissen bei den Dreharbeiten im Sumpfgebiet um New Orleans, wobei ich mich frage, wozu der Aufwand, der Film ist fast durchgehend nachts gedreht und da sieht man von der Umgebung sehr wenig.
Zwar kein Totalreinfall, aber insgesamt ein eher blasser Film, der keinen nachhaltigen Eindruck hinterläßt.

ungeprüfte Kritik

V/H/S

Eine mörderische Sammlung.
Horror, 18+ Spielfilm

V/H/S

Eine mörderische Sammlung.
Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 17.04.2014
Die Idee mit den Episoden ist durchaus interessant, allerdings werfen die Episoden schon einige Fragen auf, da nicht immer so recht nachvollziehbar ist, was da jetzt eigentlich passiert. Die Qualität der Episoden ist auch recht schwankend, einige sind gut, andere eher nicht. Bei einigen wirkt das Ende dann etwas bemüht auf Horror getrimmt wie auch die Rahmenhandlung mit den Einbrechern.
Die Splatter-Einlagen sind soweit gut inszeniert, auch einige nackte Tatsachen gibt es zu sehen.
Der Titel des Films ist allerdings nicht ganz so passend, wer sich auch nur etwas mit Technik auskennt, wird sich fragen, wie die Aufnahmen von einer Brillenkamera(sowas gibt es ja tatsächlich), einer Webcam und eindeutig digitalen Camcordern am Ende auf dem ja nun zweifelsohne veralteten VHS-Format landen können, dazu müßte man das schon überspielen. Aber vermutlich fand man die Idee mit der Kassettensammlung interessanter, als jetzt - was eher technisch passen würde - einen Computer mit Filmclips auf der Festplatte hinzustellen.
Insgesamt ist "V/H/S" akzeptabel und kann durchaus weiterempfohlen werden. Schließlich gibt es gerade im Horrorgenre eine ganze Reihe deutlich schlechterer Filme.

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Stitches

Böser Clown!
Horror, 18+ Spielfilm

Stitches

Böser Clown!
Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 14.04.2014
"Stitches" ist mal wieder so ein Film, der eine interessante Grundidee hat, diese aber leider voll gegen die Wand fährt. Zuerst sieht es nach einer britisch schwarzhumorigen Komödie aus, leider dümpelt der Film dann jedoch eine ganze Weile als anödender Partyfilm nach amerikanischen Vorbild vor sich hin. Bis der Clown endlich mal zuschlägt, vergehen sage und schreibe 47 Minuten bei etwa 86 Minuten Gesamtspieldauer, von denen allerdings nur 79 der eigentliche Film sind, der Rest umfaßt den Abspann. Davor gibt nach der einleitenden Geburtstagsfeier nur allerhand dümmliche Dialoge und langweilige Beziehungskisten zu sehen, inklusive einiger äußerst unsympathischer Charaktere wie diesem Pärchen, welches den Protagonisten mobbt.
Heißt also, es gibt nach der Einleitung gerade einmal 32 Minuten, in denen auch wirklich das passiert, was den Film ausmacht, und selbst da bleibt die Zahl der Kills in überschaubaren Grenzen und der Film nervt parallel dazu weiter mit Beziehungskram.
Die Splatterszenen sind durchaus sorgfältig inszeniert und wissen zu unterhalten, auch macht Ross Noble seine Sache als böser Clown sehr gut, leider hat er deutlich zu wenig Screentime. Schade um die an sich gute Idee, aber man hätte sich den ganzen ausführlichen dümmlichen Partykram schenken sollen.
Wer sich den Film unbedingt ansehen will, dem empfehle ich, sich den Anfang anzuschauen und nach dem zeitlichen Sprung den Film bis etwa Minute 47 im Schnellvorlauf anzusehen, man wird in dieser Zeit wirklich absolut gar nichts verpassen. Man hätte einfach darauf verzichten sollen, hier so etwas wie Charakterzeichnung vorzunehmen, da die Figuren einfach uninteressant sind und ich in einem Splatterfilm Action sehe will und keine anödenden Dialoge auf dem Schulhof.
Unterm Strich kaum empfehlenswert!

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Jeepers Creepers 2

Alle 23 Jahre kommt er wieder!
Horror

Jeepers Creepers 2

Alle 23 Jahre kommt er wieder!
Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 13.04.2014
Bis auf ein paar etwas dümmliche Dialoge weiß dieser Film durchaus zu unterhalten. Nachdem das anfängliche Gezoffe der Schülergruppe endlich mal vorbei ist, geht es auch sofort los mit dem Horror bis zum Ende. Der Film baut dabei seine Spannung auf und hat auch einige Effekte und harte Szenen zu bieten.
Insgesamt ein solider Horrorfilm, den man sich ansehen kann. Teil 3 soll ja irgendwann kommen...

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Masks

Audition for Death - Dein Blut für deinen Ruhm.
18+ Spielfilm, Horror, Deutscher Film

Masks

Audition for Death - Dein Blut für deinen Ruhm.
18+ Spielfilm, Horror, Deutscher Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 11.04.2014
Was für ein schwachsinniger Film, man kann es leider nicht anders nennen, aber es ist eine typisch deutsche Produktion im schlechten Sinne.
Dümmliche Dialoge, die teilweise wohl "cool" sein sollen, aber eher zum Fremdschämen geeignet sind, unsympathische und blasse Figuren und die Darsteller haben größtenteils ein Talent, bei dem auch keine sonstwie geartete "Methode" mehr hilft, schon alleine die Hauptdarstellerin mit ihren zwei Gesichtsausdrücken, entweder leicht dümmlich dreinschauend oder erschrocken. Der Film ist größtenteils auch langweilig, es passiert kaum etwas, ein paar wirre Traumsequenzen und dann wieder grenzdebile Dialoge. Zwischendrin gibt es ein paar ganz wenige blutige Szenen, die dennoch eher harmlos ausfallen und eigentlich auch überflüssig sind, aber das reicht wohl schon für den 18er Flatschen, der mehr verspricht, als gehalten wird - da gibt es schon härtere Filme mit 16er Freigabe. Man wartet die ganze Zeit darauf, daß wirklich mal was passiert, nur ist das nicht der Fall, bis dann irgendwann das absolut hanebüchene und dümmliche Ende kommt, bei dem man sich echt nur an den Kopf fassen kann. Dazu auch mittlerweile absolut überreizte Filmelemente wie das Handy, welches im falschen Moment klingelt - wer findet das heute noch spannend?
Was ich bislang so an Infos über den Film fand, ist er wohl selber das Projekt einer Schauspielschule, nur macht die damit sicher keine gute Werbung für sich. Handwerklich ist der Film soweit gut gemacht, das rettet ihn trotzdem nicht vor dem dümmlichen Drehbuch von Andreas Marschall, der hier seinen zweiten Film abliefert und seine Unfähigkeit beweist.
Fazit:
Brauchbare Filme aus Deutschland sind weiterhin Mangelware.
Mit "Masken" hat der Film auch wenig zu tun, was jetzt allerdings auch nicht weiter von Bedeutung ist.
Man sollte schon durch das Cover gewarnt sein, Filme, deren Cover mit diesen typischen Lorbeerkranz-Festival-Emblemen geradezu vollgespickt sind, kann man meistens tatsächlich vergessen. Von diesen Festivals hat man nämlich meistens noch nie was gehört und anscheinend darf sich da jeder Filmhochschul-Student präsentieren.

ungeprüfte Kritik

World War Z

Horror, Science-Fiction

World War Z

Horror, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 10.04.2014
Na ja, ein eher durchschnittlicher Film, gerade für Brad Pitt. Zumindest wird es nicht langweilig und hat eine gewisse Spannung, dennoch gibt es keine echten Höhepunkte oder Überraschungen.
Hier hat man sattsam bekannte Versatzstücke zusammengeklaubt, die man schon x-mal gesehen hat. Die überzogene Familienschmalzpackung inklusive nerviger Kinder und besorgt dreinblickender Ehefrau, die große Massenkatastrophe mit Zombies(allerdings in entschärfter Version, siehe unten), Soldaten, die coole Sprüche klopfen und kurz danach draufgehen und mittendrin unser strahlender Held Gerry Lane, gemimt von Brad Pitt, der natürlich trotzdem alle Herausforderungen mit übermenschlich erscheinender Konstitution mit links meistert und immer im passenden Moment einen Geistesblitz hat. Die Gewaltdarstellung ist für solch einen Film durchaus recht harmlos, alles nur wegen dieser krampfhaft familienfreundlichen Klassifizierung. Zombies werden getroffen und kippen unblutig um, oder etwa das Abtrennen der Hand - ich sage nicht, daß bei so einem Film das Kunstblut zwangsläufig fässerweise fließen muß, aber hier ist die Entschärfung schon sehr augenscheinlich. Und ein Nachfolger ist schon in Planung, bei dem Ende auch nicht anders zu erwarten.
"World War Z" wirkt insgesamt wie eine Art seichtere Version von "Resident Evil" mit einm coolen "Über-Daddy" in der Hauptrolle. Knappe drei Sterne.

ungeprüfte Kritik

White House Down

Thriller, Action

White House Down

Thriller, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 08.04.2014
"White House Down" ist insgesamt recht gelungen und weiß auch über die ganze Spielfilmlänge über zu unterhalten. Es gibt reichlich Action zu sehen, die Handlung ist natürlich alles andere als innovativ.
Die etwas betont coolen Sprüche am Anfang nerven, zum Glück hat man dann auch im weiteren Verlauf darauf verzichtet.
Tochter Emily(Joey King) hat relativ wenig Screentime, die Rolle spielt sie dabei allerdings recht solide und nervig ist sie zum Glück nicht, da habe ich schon deutlich schlimmere Filme erlebt.
Die Bösen entsprechen natürlich den typischen Klischeebildern, erfüllen aber soweit ihren Zweck.
Was nun den Vergleich mit "Olympus has fallen" angeht, muß ich sagen, daß ich "White House Down" unterm Strich schon etwas besser fand. Während man bei "Olympus has fallen" einer regelrechten Effektflut ausgesetzt ist und alle paar Minuten Teile des Weißen Hauses in Schutt und Asche gelegt werden, so wird das hier zwar auch demoliert, aber nicht im teilweise schon übertriebenen Maß wie im Konkurrenzfilm. Die Hintergrundgeschichte - ohne zu viel verraten zu wollen - finde ich hier auch deutlich sinnvoller als den Blödsinn mit dem Koreakonflikt und Terroristen. Daß sich die Handlungsabläufe und Figuren ziemlich ähneln, scheint Zufall zu sein. "White House Down" hat insgesamt interessantere Figuren zu bieten, während diese von "Olympus has fallen" deutlich flacher bleiben. Zudem hat dieser Film dann doch etwas mehr Witz zu bieten.
Ich kann den Film also weiterempfehlen!

ungeprüfte Kritik

Olympus Has Fallen

Die Welt in Gefahr.
Action, Thriller

Olympus Has Fallen

Die Welt in Gefahr.
Action, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 06.04.2014
Bei diesem Film muß man nicht groß nachdenken: Nach einem kurzen Prolog, welcher einem den Protagonisten als tragische Figur vorstellt, der sich Vorwürfe wegen dem Tod der Frau des Präsidenten macht, geht es dann auch schon mit der Action los. Realistisch ist die Handlung wohl kaum und natürlich ist das Ganze typisch US-patriotisch, aber zum Glück nicht zu übermäßig, da gibt es noch extremere Filme.
Schlußendlich ist es natürlich ein typischer "Ein-Mann-Armee rettet am Ende alle"-Film, der aber durch seine brachiale Action überzeugt und es schafft, seine Spannung konstant zu halten.
Insgesamt eine Empfehlung, wenn man Action ohne tiefergründige Handlung sehen will. Die Darsteller machen ihre Sache insgesamt gut, auch der Antagonist Rick Yune überzeugt.
Überflüssig ist mal wieder der deutsche Zusatztitel, den das Original gar nicht hat und der zudem Unsinn ist(auch wenn für manche natürlich die USA "die Welt" sind).

ungeprüfte Kritik

Evil Dead

Der schockierendste Film, den du jemals sehen wirst.
Horror, 18+ Spielfilm

Evil Dead

Der schockierendste Film, den du jemals sehen wirst.
Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 02.04.2014
Ich kenne das Original nicht, beurteile den Film daher als eigenständiges Machwerk.
Der Film ist soweit akzeptabel und nicht gerade zimperlich bei der Darstellung mit abgetrennten Gliedmaßen und anderen Szenen in dieser Richtung, teilweise aber auch schon etwas übertrieben, wieviel Kunstblut hier fließt und wirklich logisch ist das Ganze auch nicht, z.B. schneidet sich in einer Szene eine der Figuren - wenngleich auch besessen - die Zunge mit einem Messer in der Mitte durch, später ist davon jedoch nichts mehr zu sehen. Überhaupt gibt es ein paar anatomisch erstaunliche Phänomene zu bewundern.
Auch handeln die Figuren oftmals wieder mal recht dümmlich und beschleunigen somit ihr Ableben. Immerhin hat man auf irgendwelche Partyszenen oder Liebeskitsch verzichtet, wie man sie bei heutigen Filmen dieses Genres gerne einbaut.
Die Bilder sind düster und gut inszeniert. Langweilig wird es nicht, allerdings auch nicht so richtig spannend, weil man sich eigentlich schon denken kann, was als Nächstes passiert, der Film hat also eine kaum spürbare Klimax und zeitweilig zieht sich das Hin und Her darum, ob jemand nun besessen ist oder röchelnd und schwer verwundet kämpft auch etwas zu sehr hin.
Und der mythische Hintergrund wird zwar grob erläutert, kommt dann dennoch ein wenig zu kurz. Etwas unpassend wirkt es auch, wenn das Böse solche Sprüche wie "ich lutsch dir deinen Schw..." von sich gibt. Und daß die Dämonen etwas zu sehr nach "The Ring" aussehen und sich so bewegen, fand ich dann auch etwas fragwürdig, wo die Vorlage doch älter sein soll.
Fazit: Unter diversen Metzel-Filmen einer der Besseren, wenngleich auch nicht überragend. Kann man sich ansehen, ist aber nichts für schwache Gemüter.

ungeprüfte Kritik