Kritiken von "videogrande"

Die Perlmutterfarbe

Eine Geschichte über Freundschaft, Lüge und Wahrheit.
Kids, Deutscher Film, Drama

Die Perlmutterfarbe

Eine Geschichte über Freundschaft, Lüge und Wahrheit.
Kids, Deutscher Film, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 06.09.2012
Ein, wie gewohnt, schöner Film von Marcus H. Rosenmüller, dem Geheimtipp-Regisseur für anspruchsvolle und intelligente Filme mit bayrischem Lokalkolorit. Enttäuscht worden bin ich bislang nicht und auch "Die Perlmutterfarbe" ist wieder ein sehr gut, weil ungewöhnlich, besetztes Stück Film, dessen Kinderdarsteller allesamt eine tolle Leistung bringen. Die Geschichte ist eine Art Parabel auf die Welt der Erwachsenen. Mit scheinbar kindlicher Naivität, oder besser: Unschuldigkeit, wird hier eine Parallele zur aufkeimenden Nazizeit gezogen. Die Kämpfe der Klassen A und B, die zunächst nur Schneeballschlachten sind, dann aber durch Lüge und Verrat immer schlimmere Auswirkungen haben, stehen für die leider immer wieder aktuellen Feindseligkeiten gegenüber Andersdenkenden. Gewisse Ähnlichkeit zum Schüler-Aufklärungsfilm "Die Welle" kann man nicht abstreiten. Kinder, welche sich den Film anschauen, werden diese Zweideutigkeit möglicherweise nicht unbedingt bemerken und vielleicht etwas gelangweilt sein. Es fehlt ein wenig Tempo. Der "große" Zuschauer braucht sich aber nicht vor einem Kinderfilm zu fürchten. "Die Perlmutterfarbe" ist nicht unbedingt großes Kino, das man sich gerne noch einmal ansieht, aber es ist ein schöner, nachdenklich machender Film, der zudem sehr liebevoll ausgestattet wurde.

ungeprüfte Kritik

Mission Impossible 4 - Phantom Protokoll

Kein Plan. Keine Hilfe. Keine Wahl.
Action, Krimi

Mission Impossible 4 - Phantom Protokoll

Kein Plan. Keine Hilfe. Keine Wahl.
Action, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 04.09.2012
Gelungenes Popcorn-Kino mit jeder Menge Action und Humor! "MI:4" ist praktisch ein Selbstgänger. Als Zuschauer erwartet man einen gut aufgelegten Tom Cruise, Schauwerte, Effekte, und eine rasante Handlung gewürzt mit etwas Witz. Genau das bekommt man hier. Bei diesem Genre lege ich auch nicht alles wie gewöhnlich auf die Goldwaage, sonst müsste ich hier über "Adhäsionshandschuhe" und "Magnetanzüge" schimpfen, die aber sehr zur Unterhaltung beitragen. Der Stunt am höchsten Haus der Welt in Dubai ist jetzt schon legendär. Der Streifen ist eine tolle Inszenierung, die eine gute Balance hält, nie langweilig oder albern wird, sondern ein enormes Tempo, viele Actionszenen und Spannung enthält. Unbedingt sehenswert, auch für Zuschauer, die die ersten Teile nicht kennen. Teil 4 funktioniert auch ohne Hintergrundwissen.

ungeprüfte Kritik

Ijon Tichy: Raumpilot - Staffel 1

Die Sterntagebücher
Serie, Science-Fiction

Ijon Tichy: Raumpilot - Staffel 1

Die Sterntagebücher
Serie, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 29.08.2012
Köstlich! Wer hätte so was aus deutschen Landen erwartet? Die ganze Idee zu dieser Serie ist herrlich abstrus und verrückt. Ein Fest für Nerds und Fans von Douglas Adams, der sicher seine Freude an diesem „Unsinn“ gehabt hätte. Zugegeben, die erste Folge lässt dem unbedarftem Zuschauer die Kinnlade herunterfallen. Eine SF-Serie, die hauptsächlich in einer irdischen Wohnung spielt, die das Innere einer Rakete darstellen soll, die irgendeine Mischung aus Mixer und Kaffeemaschine ist. Man könnte den Kopf schütteln...und viele werden das auch tun. Aber bereits ab der zweiten Folge muss man die fantasievolle Machart und die ideenreichen Geschichten anerkennen, die auf „einfache“ Weise entstanden sind. Gute Unterhaltung muss nicht immer teuer sein und so erwartet den Zuschauer hier ein Mix aus Sesamstrasse und Raumschiff Orion. Das ist sowohl für die Kleinen witzig, die sich über die teils Muppet-ähnlichen Ausserirdischen beömmeln können, als auch für Erwachsene, die zwischen den Zeilen lesen werden. Dabei ist das Serienformat genau die richtige Wahl. Ijon Tichys Dialekt würde bei mehr als 15 Minuten pro Folge sicher nerven und auch die Handlung würde leiden. So aber gibt es feine, kleine und völlig verrückte Geschichten zu sehen. Das macht Spaß!

Der Tipp: Das „Making Of“ in den Extras wird endlich einmal seinem Namen gerecht und gewährt einen ausführlichen Blick hinter die Kulissen.

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Dark Planet - Prisoners of Power

Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 25.08.2012
Zunächst mal könnte man die Haare raufen: Wieder wird der Zuschauer vera....! Dank der FSK und einiger selbsternannter "Laufzeitbeschöniger" werden immer wieder Filme gekürzt auf den Markt geworfen. In diesem Falle ist das besonders dreist, fehlen doch sage und schreibe 100 Minuten! Ursprünglich war dieser Film ein Zweiteiler. Ok, vielleicht ist uns etwas erspart geblieben...angesichts dessen, was es zu sehen gab, kann ich nur sagen: Das machte Lust auf mehr!

"Dark Planet" erfindet storytechnisch das Rad nicht neu. Ein totalitärer Staat, dem Dritten Reich mal wieder nicht unähnlich, drangsaliert seine Bürger, welche Widerstandsgruppen bilden und scheinbar ohne den "Erlöser" nicht auskommen. Dieser erscheint in Gestalt eines blondgelockten Schönlings, an den man sich aber nach kurzer Zeit doch gewöhnen kann. Er repräsentiert den naiven Zukunftsmenschen, der keinen Krieg und nichts Böses mehr kennt, ganz gut. Der Film ist episch und hätte seine volle Länge verdient. Natürlich ist dies kein Popcorn-Kino, man muss schon bei der Sache bleiben. Viele optische Spielereien, aufwändige Kulissen und Effekte ergeben eine bombastische Bildsprache. Diese ähnelt stark den anspruchsvollen SF-Comicwelten osteuropäischer Zeichner, wie z.B. "Megalex", "Die Techno-Väter" oder "Immortal", dessen Verfilmung aber schrecklich kryptisch und verworren war. "Dark Planet" ist, besonders vor dem Hintergrund, dass es sich um eine russische Produktion handelt, sehr geradlinig und durchgehend unterhaltsam. Einzig die fehlende Laufzeit macht sich durch ein paar merkwürdige Sprünge bemerkbar. Fazit: Ein beinahe Arthouse-SF-Streifen in ungewöhnlicher Aufmachung. Lang, ruhig aber aufgrund der rechten Prise Action und Optik doch sehenswert.

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Nichts als die Wahrheit

Im Fadenkreuz der Staatsmacht.
Krimi, Thriller

Nichts als die Wahrheit

Im Fadenkreuz der Staatsmacht.
Krimi, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 03.08.2012
Einer dieser Politthriller, die ohne Action und nur mit behutsamem Spannungsaufbau große Wirkung erzeugen. Kate Beckinsale verkörpert sehr eindrucksvoll die zunächst naive Aufdeckungs-Journalistin, die in die zwielichtigen Mühlen der US-amerikanischen Rechtssprechung gerät. "Nichts als die Wahrheit" ist zwar kein absolutes Highlight und das einmalige Sehen reicht völlig aus, aber der Geschichte zu folgen und dabei zu wissen, dass sie auf wahren Ereignissen beruht, macht sehr nachdenklich. Zudem leidet man mit der Hauptdarstellerin, deren Leben völlig aus der Bahn geworfen wird. Fazit: Ein auf ruhige Weise packend und solide inszeniertes Thriller-Drama.

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Der Koloss von Konga

Science-Fiction, Abenteuer

Der Koloss von Konga

Science-Fiction, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 13.06.2012
Unglaublich, wie diese Trash-Perle jahrzehntelang an mir vorbeigehen konnte. Von vielen abgehakt als billige King Kong-Kopie wurde dieser Film der legendären Shaw-Brothers wohl nicht weiter beachtet. Dabei ist er sehenswerter, als man vermuten würde. Natürlich ist "Der Koloss von Konga" zu einem Großteil von King Kong inspiriert, macht aber auch keinen Hehl daraus. Kurios ist die Zumischung von weiteren Stoffen, wie dem "Dschungelbuch" oder auch der "Blauen Lagune". "The Mighty Peking Man", so der Originaltitel beginnt als grandioser Abenteuerfilm, bietet viele tolle Tierszenen und wendet sich dann dem Kitsch zu. So haben wir einen Hauch Tarzan und bei den Liebesszenen zu schmalziger Musik kann man sich ein Schmunzeln dann nicht verkneifen, wenn das Pärchen in Zeitlupe vor dem Sonnenuntergang herumhüpft. Erst recht spät setzt die erwartete Actionhandlung ein, die wir aus unzähligen Godzilla-Filmen kennen. Die Pappkulissen wirken dabei um einiges besser, als bei den japanischen Originalen. Zu guter Letzt wird auf die Tränendrüse gedrückt.
Fazit: Ein toller Genrebeitrag, der viel Abwechselung und relativ gute Tricks bietet. Kurzweilig und vor allem für Trash-Liebhaber unbedingt sehenswert. Überraschung geglückt.

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Godzilla und die Monster aus dem All

Fantasy, Science-Fiction

Godzilla und die Monster aus dem All

Fantasy, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 12.06.2012
Dieser Streifen gehört zu den besten der Godzilla Reihe. Und das, obwohl er eigentlich die Geschichte des einige Jahre früher erschienenen "Befehl aus dem Dunkel" kopiert. Wieder bemächtigen sich ausserirdische Invasoren per Gedankenmanipulation der Monster. Aber diesmal aller, die Toho zu bieten hat. Zwar bekommen einige nur einen Sekundenauftritt, man hätte ihnen mehr Zeit gegönnt, aber diesmal ist ein trick- und modelltechnischer Aufwand sondersgleichen betrieben worden. Eine aufwändige und Ideenreiche Science-Fiction-Verfilmung, die wieder jede Menge Trash und unfreiwillige Komik bietet. Diesmal trifft es nicht nur Japan, sondern die ganze Welt. Eine Zerstörungsorgie im Pappmacheland. Raumschiffe, UFOs, Monster, Ausserirdische, Strahlenkanonen, Mondbasen und unterirdische Verstecke erwarten den aufgeschlossenen Zuschauer. Ein kleines Feuerwerk an Einfällen. Fazit: Trotz einiger Logikbrüche in der Serienkontinuität ist "Frankenstein und die Monster aus dem All" (Was für ein Titel!) ein ganz großer Monsterfilm aus Japan, der viel Action und Abwechslung bietet.

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Frühling, Sommer, Herbst, Winter... und Frühling

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 07.06.2012
Philosophisch und poetisch - Arthaus eben! Wie der Titel schon andeutet, handelt dieser wunderbar stille und meditative Film um den ewigen Kreislauf des Lebens. Ständige Metaphern begleiten die Handlung. Der Schauplatz ist dabei nur ein kleines Landschaftsareal rund um einen See, in dessen Mitte ein buddhistischer Tempel steht. Gewohnt textarm geht das koreanische Ausnahmetalent Kim Ki Duk auch in diesem natürlich schwer zugänglichen und etwas zu langen Werk vor. Das Minimalprinzip zwingt den Zuschauer, sich mit den Geschehnissen auseinanderzusetzen und eigenständig zu denken. Für Freunde von Yoga, Meditation und Anhänger des Buddhismus ist dieser Film sicher ein kleines Fest, vermittelt er doch viele Tugenden und Lebensweisheiten. Wer sich auf die Ruhe des Streifens einlassen kann, wird bald selbst Teil der Landschaft. Sowas muss man natürlich mögen. Fazit: Trotz aller Gemächlichkeit sieht man sich diesen wortkargen Film, dessen Bilder für sich selbst sprechen, gerne an. Leichte Kost ist das allerdings nicht und erfordert Ausdauer vom Zuschauer, der nach guten 2/3 schwächelt, aber durch einige Wendungen wieder geweckt wird. Ein Film, nicht für Jedermann.

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Torchwood - Staffel 3

Kinder der Erde
Science-Fiction, Serie

Torchwood - Staffel 3

Kinder der Erde
Science-Fiction, Serie
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 05.06.2012
Da kann man nur sagen: Jawoll! Scheinbar haben die Macher erkannt, dass ihre Serie "Torchwood" zwar eine gute, aber dennoch sehr eintönige und auf Dauer nicht recht packende Geschichte in Einzelepisoden verpackte. Nun also änderte man das Konzept. Somit ist "Kinder der Erde" zu einer Art Miniserie, einer epischen Geschichte geworden, bei der man keine Folge mehr verpassen darf und will! Daher fiel wohl auch der Vermerk "Staffel 3" weg. Denn diese Folgen sind anders und...viel besser. Fast hätte ich nach Staffel 1 etwas enttäuscht aufgegeben, aber das Interesse wurde immer behutsam aufrecht erhalten. Nun also die Belohnung. "Kinder der Erde" ist eine fantastische, wendungsreiche und geheimnissvoll bis unheimliche Geschichte, die aufgrund der Cliffhanger von Folge zu Folge den Zuschauer mehr in seinen Bann schlägt - um ihn zum Ende hin zu überraschen und zu schockieren. Was da kommt, übersteigt die Erwartung und nimmt Fans der Serie den Atem! Toll gemachte SF-Serie aus England. Bleibt nur die Frage: Warum nicht gleich so?

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Gidorra - Befehl aus dem Dunkeln

Science-Fiction, Fantasy

Gidorra - Befehl aus dem Dunkeln

Science-Fiction, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 22.05.2012
Eindeutig zu den besseren Godzilla-Filmen ist dieser SF-Streifen zu zählen. Dabei ist er der bisherigen Reihe nicht einmal so ganz zugehörig. Zunächst einmal bediente man sich hier einer Geschichte des Autors Hans Dominik, und ich bezweifle, das in der Godzilla vorkam ;-) Dann änderte man die Serien-Kontinuität dahingehend ab, dass die Vorfilme völlig ignoriert werden. Godzilla taucht hier storytechnisch zum ersten Mal auf, als ein 17000jähriges Ungetüm, das auf dem Grunde eines Sees "geruht" hat. - Soweit, so gut. "Befehl aus dem Dunkel" ist ein herrlich naiver Sixties-Film, mit Ausserirdischen Antennenmännchen, welche die Welt erobern wollen. Das Ganze ist detailverliebt und voller kurioser Einfälle. Eine unterirdische Basis auf einem fremden Planeten, Untertassen im wahrsten Sinne, Strahlenkanonen und drei Monster, die sich wieder in Miniaturkulissen austoben dürfen. Ein schöner und durchgehend flüssig inszenierter Teil des Godzilla-Universums. Besitzt Kultstatus, den auch Tim Burton für seine Satire "Mars Attacks" erkannt hat.

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Ziemlich beste Freunde

Komödie, Drama

Ziemlich beste Freunde

Komödie, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 21.05.2012
Eine intelligente, sehr gelungene Komödie, die ihren wunderbaren Humor fast einzig und allein aus dem Zusammenspiel der beiden Hauptdarsteller bezieht. Slapstick und Brachialhumor findet sich passenderweise nicht. Hier zählt der Wortwitz und so manche Situationskomik. Dabei wird sich den Themen "Behinderung" und im weiteren Sinne auch "Einwanderung" sehr behutsam genähert, um keine Gefühle zu verletzen. Bewusst wurden auch die dramatischen Seiten etwas beiseite gelegt, um eine schöne Gutmensch-Komödie zu schaffen, die von Menschlichkeit und wahrer Freundschaft erzählt. Der Überraschungserfolg in Frankreich! - Zurecht! Fazit: Perfekte Abendunterhaltung für Sie und Ihn. Eine charmante Komödie aus Frankreich.

ungeprüfte Kritik

Conan

Geboren auf dem Schlachtfeld.
Fantasy, 18+ Spielfilm, Abenteuer

Conan

Geboren auf dem Schlachtfeld.
Fantasy, 18+ Spielfilm, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 16.05.2012
Eigentlich hatte ich nix erwartet. An den Kultklassiker mit Arnie kann man doch auch gar nicht mehr herankommen. Und nun ist die Überraschung groß. "Conan" ist erfrischenderweise gar kein Remake, sondern erzählt uns eine völlig neue Geschichte....zumindest im Sinne der Conan-Reihe, denn man fühlt sich zwischendurch an viele andere Filme erinnert. Bei der Kutschenverfolgung wähnte ich mich sogar schon im Sherwood Forest. Egal, für die relativ simple Story entschädigt ein guter Spannungsbogen und viel Phantasie. Die Trickeffekte schwanken ein wenig, so sind die Landschaften am Anfang etwas mau animiert, die Sandmenschen dafür um so besser... Wer sich nun nicht daran stört, dass hier der Kostümfundus von Römern,Griechen, Rittern und Samurai durcheinandergewürfelt wurde, der bekommt eine -reichlich übertrieben- blutige Barbarengeschichte, die durchaus allein, ohne den zugkräftigen Namen "Conan" bestehen könnte. Der Vergleich hinkt nämlich. Fazit: Gut gemachter Fantasy-Action-Streifen der "keine besonderen Vorkommnisse" bietet, aber bis zum Ende packend unterhält. Daher der vierte Stern für dieses Popcorn-Barbaren-Kino ;-)

ungeprüfte Kritik