Entgegen der meisten Meinungen fand ich den Thriller spannend ohne wenn und aber.
Gute und flotte Unterhaltung mit Topbesetzung von Charlotte Rampling bis Hugh Jackman.

Heftiger Film. Wer schon mal in den USA gelebt hat und mit diesem großen Kriminalfall eher vertraut ist, kann ihn vermutlich besser nachvollziehen. Ich bin immer davon ausgegangen, dass diese Fälle gelöst wurden. Mit Entsetzen habe ich nun feststellen müssen , dass der/die Täter immer noch frei herumlaufen und vermutlich noch leben!
Habe noch gegoogelt und die ganzen schockierenden Fälle nachgelesen.
David Faustino sieht in der Tat DeSalvo der sich als Boston Strangler ausgab aber nie dafür verurteilt wurde recht ähnlich, er hat die Rolle in meinen Augen gut ausgefüllt.
Sollte DeSalvo wirklich einige der Frauen umgebracht haben, was nicht bewiesen ist, besteht zumindest die Möglichkeit, dass er in seiner Army-Zeit die er hier in D verbrachte, auch hier sein Unwesen trieb.

Einem der Opfer, Mary Sullivan, konnte man nach ihrer Exhumierung in 2001 seine DNA definitiv nicht zuordnen.

Der Knast-Kumpel George Nassar der ihn im Gefängnis zu seinen Aussagen manipulierte, hatte womöglich mehr Dreck am Stecken als DeSalvo und dieser war vielleicht wie manche spekulieren, der wahre Boston Strangler und er lebt noch.

Gelungener Thriller mit super Besetzung, die Co-Operation zwischen Kevin Costner und William Hurt ist einfach genial und originell. Diese Qualität, von der Story angefangen bis zu den Top-Darstellern bekommt man selten geboten.
Fazit: der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.

Heftiger Film, absolut sehenswert!
Wer diesen Genre von Film mag, wird hier gut bedient, für schwache Nerven ist er nichts.

Den Film kann man natürlich nicht ganz Ernst nehmen, aber man weiß im Vorfeld was einen bei diesem Genre erwartet und Unterhaltung wird geboten.
Fazit: langweilig war das Kentucky Massaker nicht!

Habe weniger erwartet und viel mehr bekommen!
Sicher ist die Story an sich nicht ganz neu gewesen, aber die ganze Geschichte wird gekonnt wie ein roter Faden durchgezogen. Insgesamt ist dieses Werk nicht immer glaubwürdig, aber sehr spannend und fesselnd bis zum Schluss.

Wow! Ein sehr gruseliger, spannender und unerwarteter Film, mehr Thriller als Horror und nichts für schwache Nerven. Da der Film auf einer wahren Begebenheit beruht, sieht man mal wieder wieviele Irre es doch gibt. Die Opfer waren zur falschen Zeit am falschen Ort und reagierten leider kopflos. Sehenswert.

Ich kannn mich der Meinung der anderen nicht anschließen. Wenn man vorher schon etwas über den Green River Killer gelesen oder mitbekommen hat, findet man diesen Film sehr gruselig, denn er beruht ja auf wahren Tatsachen bzw. Taten. Allerdings hätte der Regisseur noch mehr versuchen sollen, psychologisch in die Tiefe zu gehen.

Obwohl es viele ähnliche Filme in diesem Stil gibt, nämlich erfolgreiche junge und naive Leute gefangen auf hoher See, die nicht wissen was der böse Kapitän mit ihnen vorhat und in ihr Unglück segeln. So bin ich überrascht worden durch spannende und überraschenden Wendungen.

Dieser Film war trotz großer Starbesetzung und perfekter Kulisse am Anfang in Venedig von der Story her wirklich recht langweilig und eintönig, ähnliche Juwelen-Diebe Geschichten hat man schon vielfach gesehen.

Nicht besonders!
Der Film war ingesamt recht zäh, obwohl die Russen-Mafia in Wahrheit sicher noch viel viel schlimmer ist. Armin Müller-Stahl war, finde ich, nicht gut in dieser Rolle besetzt, da er einfach zu ehrenhaft wirkt.

Wow!
Ein sehr schwerer, spannend umgesetzter Film. Nachdem ich den Film gesehen hatte, habe ich noch lange über ihn und diese schreckliche Zeit im 2. Weltkrieg nachgedacht, hoffentlich passiert so etwas NIE WIEDER. Die Schauspieler waren auch fantastisch, sehr empfehlenswert.