Eine streng geheime Mission. Neun Männer, für die es kein Zurück gibt.
Kriegsfilm
Eine streng geheime Mission. Neun Männer, für die es kein Zurück gibt.
Kriegsfilm
Bewertung und Kritik von
Filmfan "moordeifl" am 30.01.2005logik-lücken, aber spannung pur
hatte den film schon mal gesehen, ihn aber nicht mehr so ganz im kopf. das auffrischen hat leider einige schwächen zutage gefördert, die ich beim ersten mal übersehen haben muss. alles in allem sind die manöver, die matthew mc conaughey alias super-nachwuchs-captain andy tyler mit dem gekaperten deutschen u-boot anstellt, äußerst spannend und kurzweilig – wenn auch wenig reell. die pyrotechnik über und unter wasser ist ebenfalls klasse, doch es fehlt simple logik. und einem thriller verzeihe ich solch einen mangel nicht: punkt 1: ich glaube, mich daran zu erinnern, dass es sich bei einem u-boot um einen druckkörper handelt, dessen innere hülle querschläger von gewehrsalven vermutlich nur schwer wegsteckt. punkt 2: wenn mich nicht alles täuscht, muss ein dieselelektrisches boot, das keinen saft mehr in der batterie hat, erst einmal eine ganze weile an der oberfläche „schnorcheln”, bis es wieder tauchen kann. die havarierten deutschen haben mitten im hart umkämpften atlantik tagelang auf ein versorgungsschiff gewartet, um ihren kahn wieder flott zu kriegen, aber kaum ist die amerikanische truppe an bord, kann man mit diesem wunderwerk made in germany schon wieder tauchen, manövrieren und torpedos abfeuern … naja.
aber ansonsten ein ordentlicher film, es gibt bessere, es gibt schlechtere. für u-boot-fans ein muss!
ungeprüfte Kritik