Kritiken von "SaschaHennenberger"

True Lies

Wahre Lügen - Nicht einmal seine Frau weiß, wer er wirklich ist. Und das ist auch besser so!
Action, Komödie

True Lies

Wahre Lügen - Nicht einmal seine Frau weiß, wer er wirklich ist. Und das ist auch besser so!
Action, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "SaschaHennenberger" am 15.08.2016
Ein absoluter Klassiker mit Arnold Schwarzenegger in der Hauptrolle. Eine Schande, dass es den Film noch nicht auf Blu-ray gibt. Tolle Action und ein toll aufgelegter Arnie zeigen was Sache ist!

ungeprüfte Kritik

American Sniper

Der Scharfschütze - Die Geschichte des Scharfschützen Chris Kyle.
Kriegsfilm

American Sniper

Der Scharfschütze - Die Geschichte des Scharfschützen Chris Kyle.
Kriegsfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "SaschaHennenberger" am 15.08.2016
Ich bin wirklich begeistert! Ok, als ich gesehen habe, dass Altmeister Clint Eastwood bei diesem Film als Regiesseur und Produzent fungiert, war mich klar, dass da nichts schlechtes rauskommen kann. Bradley Cooper zeigt dabei erneut, dass er bald zu einer der großen Schauspieler der aktuellen Generation gehört. Da muss man nicht mal ein Faible für Kriegsfilme haben, da der Film auch als Drama sehr gut funktioniert.

ungeprüfte Kritik

San Andreas

Action, Thriller

San Andreas

Action, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "SaschaHennenberger" am 15.08.2016
Wenn man sich den Trailer von San Andreas anschaut, weiß man sofort was einen erwartet: toughe Action, rasante und spektakuläre Szenen und eine Handlung, die nur wenig Tiefgang bietet. Kurzweilige Unterhaltung gibt es aber trotzdem.

ungeprüfte Kritik

John Wick

Rache kennt keine Gnade.
Thriller, Action

John Wick

Rache kennt keine Gnade.
Thriller, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "SaschaHennenberger" am 15.08.2016
Eigentlich hatte ich Keanu Reeves schon abgestempelt und hatte auch keine allzugroßen ERwartungen an einen neuen Film, zumal ich von 47 Ronin nicht wirklich begeistert war. Bei John Wick wurde ich allerdings sehr positiv überrascht. Toll choereografierte Action, eine straffe und kurzweilige Handlung und ein glaubwürdiger Keanu Reeves in seiner Rolle. Toll

ungeprüfte Kritik

Wenn Träume fliegen lernen

Drama, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "SaschaHennenberger" am 15.08.2016
Wer kennt nicht Peter Pan, der kleine Junge aus Nimmerland, der bereits etliche Male in Filmen dargestellt wurde. Allerdings stellt sich die Frage, wie der Schriftsteller überhaupt auf die Idee zu dieser fantastischen Geschichte gekommen ist. "Wenn Träume fliegen lernen" ist da ein wunderbarer Film mit sympathischen Schauspielern, die eine wunderbare und emotionale Handlung bietet und dabei eine ausgewogene Mischung aus Humor und Drama zeigt. Sehr zu empfehlen.

ungeprüfte Kritik

Unbesiegbar

Der Traum seines Lebens - Wo Profispieler ans Aufhören denken, fing er erst an.
Drama

Unbesiegbar

Der Traum seines Lebens - Wo Profispieler ans Aufhören denken, fing er erst an.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "SaschaHennenberger" am 16.11.2008
Sport Drama das auf wahren Begebenheiten beruht und mit Mark Wahlberg in der Hauptrolle gut besetzt wurde.

ungeprüfte Kritik

Island of Lost Souls

Insel der verlorenen Seelen
Fantasy, Abenteuer

Island of Lost Souls

Insel der verlorenen Seelen
Fantasy, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "SaschaHennenberger" am 12.11.2008
Mir hat der Film nicht sonderlich gut gefallen. Er ist zwar ganz nett und die Figuren auch gut gewählt, aber dann doch wieder langweilig

ungeprüfte Kritik

Whisper

Die Stimme des Bösen - Des Teufels Werk ist ein Kinderspiel.
Thriller

Whisper

Die Stimme des Bösen - Des Teufels Werk ist ein Kinderspiel.
Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "SaschaHennenberger" am 23.03.2008
Fans von »Das Omen« aufgepasst...
..., denn Regisseur hat hier mit »Whisper« einen sehr guten Horror Thriller geschaffen, der sehr gut in die Fußstapfen des 70er Jahre Grusel Klassikers tritt. Natürlich geht deswegen der Originalitätsfaktor flöten, doch soll dies nicht weiter stören, denn dafür stimmt hier die Spannung und die düstere Atmosphäre, die ohne jeglichen Effekt Schnick Schnack auskommen. Dabei sticht vor allem Jungschauspieler Blake Woodruff hervor, der den diabolischen Jungen wirklich hervorragend gespielt hat und zu keinem Zeitpunkt gekünstelt oder aufgesetzt böse wirkt. Das ungekehrte Katz und Maus Spiel tut dabei sein Übriges und zaubert eine sehr coole mysteriöse Stimmung. Doch auch »Lost« Star Josh Holloway und »Prison Break« Akteuse Sarah Wayne Callies zeigen sich von ihrer guten Seite. Auf alle Fälle wurde die Story sehr gut umgesetzt, auch wenn einige Szenen vorhersehbar sind.

Das Bild ist ansprechend, wobei bei dunkleren Szenen der Kontrast etwas besser sein könnte. Dafür ist der Dolby Surround Sound schön sauber, auch wenn man nicht großartig auf Effekte hoffen darf. Allerdings empfehle ich hier doch eher den leicht druckvolleren Dolby Digital 5.1 vor dem DTS Sound.

Das Bonusmaterial ist reichhaltig, wenn auch nicht referenziell. Das Making of und die Deleted Szenes sind hierbei am ehesten zu empfehlen, wobei auch einige empfehlenswerte Filme bei den Trailern enthalten sind.

Fans von Mystery Thrillern bzw von Filmen wie »Das Omen«, »Die neun Pforten« oder »Der Exorzist« können hier mal einen Blick riskieren!

ungeprüfte Kritik

Hellraiser 8 - Hellworld

Das Böse geht online!
Horror

Hellraiser 8 - Hellworld

Das Böse geht online!
Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "SaschaHennenberger" am 22.03.2007
Ganz ok...
Was ist denn jetzt los? Gerade mal 3 Monate nach dem letzten »Hellraiser« Film kommt schon die nächste auf den Markt, wobei man den streifen sogar in gleichen Jahr gedreht hatte? Erscheint die Reihe jetzt vierteljährlich? Ich hoffe doch nicht, denn auch wenn der 8te Teil ein wenig besser ist als sein Vorgänger: an die beiden ersten Teile kommt er dennoch nicht wieder ran! Stattdessen dreht Regisseur Rick Bota einen erneut kurzweiligen, wenn auch dennoch anspruchslosen Horrorfilm, der immerhin wieder etwas mehr die Originalstimmung aufgreift und sein »Hellraiser«-Debut »Hellseeker« wieder wettmacht, lieferte er damals mit Abstand die schlechteste Version überhaupt ab! Verwunderlich ist übrigens die Tatsache, dass der Film von der FSK bereits ab 16 Jahre freigegeben wurde, da trotzdem ordentlich Gewaltszenen zu sehen sind. Allerdings erinnert der Film dennoch recht oft an einen typischen amerikanischen Horrorfilm, bei dem einige Teenies in ein Haus gehen und nacheinander abgemetzelt werden. Hat man schon 1000 mal vorher bei »Scream«, »Schrei wenn du kannst«, »Kolobos«, »Haunted Hill«, »Trespassing« oder »Bones« schon besser gesehen, auch wenn »Hellraiser - Hellworld« dennoch zu den besseren Filmen seiner Art gehört. Denn immerhin ist das Ende bzw. die Auflösung einigermaßen cool gelungen, wenn auch etwas fantasievoll. Zwar ist die Atmosphäre hier nicht mehr so morbide und wahnsinnig wie beim letzten Teil, was damals einige Pluspunkte einbrachte, aber dafür ist sie dennoch sehr bedrückend und düster, was das Manko wieder wettmacht. Für Horrorfilm Fans geht der Film auf alle Fälle ok... Doug Bradley Fans werden hier eh wieder zuschlagen. Anhänger der ersten beiden Teile sollten aber dennoch erneut die Finger weglassen.

ungeprüfte Kritik

Eulogy

Letzte Worte - Nimm Abschied und alles was du kriegen kannst.
Komödie, Drama

Eulogy

Letzte Worte - Nimm Abschied und alles was du kriegen kannst.
Komödie, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "SaschaHennenberger" am 22.03.2007
Naja,...
Jeder hat so seine Leichen im Keller liegen, der eine mehr, der andere weniger. Die Familie von Edmund Collins, gespielt von US-Komiker Rip Torn, hat dafür um so mehr, die im Laufe von »Eulogy - Letzte Worte« alle ans Tageslicht kommen. Das Familien-Drama entwickelt sich bereits nach kurzer Zeit zu einem schwarz-humorigen Film, der mit seiner undurchschaubar-verschachtelten Story der dabei Fans von schneller Action und oberflächlichem Humor sicherlich nicht gefallen dürfte. Freunde von Latenter Komik dürften allerdings ihre Freude daran finden, wie nach und nach die Familiengeheimnisse ans Tageslicht gelangen, u.a. dass Vater Daniel (Hank Azaria, auch in »America´s Sweethearts« und »Celebrity«) mittlerweile Pornofilme dreht oder dass Lucy (Kelly Preston, auch in »Jerry Maguire« oder »Sky High«) zur Beerdigung ihre Freundin Judy (Famke Janssen, bekannt aus der »X-Men«-Trilogie) mitbringt, die sie auch heiraten möchte.

Das Bild hätte etwas besser sein können, da bei dunklen Szenen der Kontrast etwas missen lässt und auch ein leichtes Bildrauschen bemerkbar ist. Dafür ist der Ton umso besser. Die deutsche Tonspur gibt es einmal in DTS und in Dolby Digital 5.1, was aber nicht nötig gewesen wäre, da wir es hier ja nicht mit einem Actionfilm zu tun haben. Mal davon abgesehen ist der Klang schön sauber, ohne irgendwelche Abstriche. Das Bonusmaterial lässt auch keine Wünsche offen. Neben den obligatorischen Filmtrailern gibt es u.a auch einige coole Interviews, Features wie »Stimmen zum Film« oder »Bei den Dreharbeiten«, sowie umfangreichen Filmografien der Schauspieler.

«Eulogy - Letzte Worte« gehört eher zu der Art Filmen, die wenig auffallen und mit ihrer Existenz keinem weh tun, sprich: Ohne sie kann man zwar trotzdem gut weiterleben, aber trotzdem sind sie ein Tipp wert. Wenn man bereits alle wichtigen DVDs aus der Videothek sind es aber Filme wie dieser, die dann gefragt sind und noch für Unterhaltung sorgen können.

ungeprüfte Kritik

Deuce Bigalow 2 - European Gigolo

Für die Frauen Europas... ist die käufliche Liebe viel billiger geworden.
Komödie

Deuce Bigalow 2 - European Gigolo

Für die Frauen Europas... ist die käufliche Liebe viel billiger geworden.
Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "SaschaHennenberger" am 12.03.2007
Überraschend gut...
Als ich mir »Deuce Bigalow: European Gigolo« angeschaut habe, war ich doch sehr überrascht. Eigentlich habe ich mir nicht wirklich viel erhofft, aber letztendlich wusste der Film doch zu gefallen. Vorteilhaft ist dabei, dass die Witze nicht die unterste Niveaustufe unterkellern wollen, sondern auf eine gewisse Art und Weise doch höhergradig angesiedelt sind. Zwar nicht mit »Hitch - Der Datedoktor« oder »Wie werde ich ihn los in 10 Tagen« zu vergleichen, allerdings kann man den Streifen bedenkenlos weiterempfehlen!

ungeprüfte Kritik

Judge Dredd

In der Zukunft ist ein Mann das Gesetz.
Science-Fiction, Action

Judge Dredd

In der Zukunft ist ein Mann das Gesetz.
Science-Fiction, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "SaschaHennenberger" am 22.06.2006
Für mich ist der Film Kult!
Judge Dredd ist das Gesetz! Judge Dredd ist Kult! Zumindest der dazugehörige Comic, wobei auch die Verfilmung etliche Fans gefunden hat, obwohl der Streifen im Kino ein großer Flop war.
Sylvester Stallone spielt hier in der Hauptrolle die personifizierte Justiz in Form von Elite-Cop Judge Dredd, der in einem futuristischen Megapolis für Recht und Ordnung sorgt und als Richter, Geschworene und Vollstrecker zugleich fungiert. Als sein Bruder Rico (gespielt von Armand Assante, u.a. „1492“, „Striptease“), der entgegen ihn die kriminelle Laufbahn einschlug, wird Dredd verurteilt und inhaftiert. Zusammen mit einem weiteren Häftling Herman Ferguson (Rob Schneider, u.a. „Animal“, „Deuce Bigalow“, „Knock off“), den Dredd übrigens selbst verhaftet hat, gelingt ihm jedoch die Flucht. Von nun an heißt es sich durch einen Sumpf an Intrigen und Korruption zu kämpfen und die Wahrheit ans Tageslicht zu befördern. Dass es dabei nicht an Action mangelt dürfte wohl klar sein, zumal die Produktiuonskosten bei knappen 80 Millionen US-$ lag! Die Judge-Kostüme wurden übrigens von niemand geringerem als Gianni Versace entworfen. Neben Sylvester Stallone und Rob Schneider war der Film zudem mit Diane Lane als Judge Hershey (u.a. in „The Glass House“, „Knight Moves“, „Chaplin“), Jürgen Prochnow als korrupter Judge Griffin (bald zu sehen in „The Da Vinci Code“, u.a. noch in „Der englische Patient“, „Mächte des Wahnsinns“, „Beverly hills Cop II“, „Dune – Der Wüstenplanet“, „Das Boot“) und dem legendären Max von Sydow als Chief Justice Fargo (u.a. in „Minority Report“, „Hinter dem Horizont“, „Schnee, der auf Zedern fällt“, „Needful Things“, „Dune – Der Wüstenplanet“) hochkarätig besetzt. Zwar kann man sich über die Handlung streiten, zumal es sich hier um eine Comic-Verfilmung handelt, aber Action technisch wird hier wirklich eine Menge Unterhaltung und Kurzweile geboten. Mir zumindest, gefällt der Streifen!
Die Frage ist, warum „Judge Dredd“ erneut als DVD veröffentlicht, zumal bereits 1998 und als Re-Print 2001 eine Version erschien? Die Antwort ist einfach: Bei der mir hier vorliegenden Special Edition ist die Qualität um einiges besser. Während die erste Edition noch ein mieses Bild, lediglich eine deutsche, unklare Tonspur und wenig Special Features enthielt wurden in der jetzigen Version klare und saubere Bild und Ton-Spuren (Deutsch und Englisch in Dolby Digital 5.1), sowie zusätzliche Special Features in Form von Making of, einem Promo-Featurette, Teasern, Trailern und TV-Spots, sowie Biografien mit draufgepackt, so dass man nun endlich von DVD-Qualität sprechen kann. Die Anschaffung der Special Edition lohnt sich somit auch für diejenigen, welche die alte DVD-Version schon besitzen sollten.

ungeprüfte Kritik