Kritiken von "Saphira25"

Blair Witch

Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Saphira25" am 18.02.2017
Entweder man liebt oder hasst den Stil der Wackelkamera. Der 1. Teil war einfach klasse, der 2. richtig schlecht und dieser Teil liegt irgendwo dazwischen. Wer den 1. Teil toll, unheimlich und gruselig fand, sollte sich diesen Teil auf jeden Fall auch ansehen. Wer auf Psycho-Horror steht und die Fähigkeit bzw Phantasie besitzt, sich vor Dingen zu gruseln, die man nicht sehen kann, oder die nur angedeutet werden, der ist hier genau richtig. Ein Muss für Fans dieser Reihe. Wer den 1. Teil noch nicht kennt, unbedingt vorher ansehen.

ungeprüfte Kritik

Annabelle

Horror

Annabelle

Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Saphira25" am 18.04.2015
dieser Film ist einfach nur überflüssig. Zum einen ist er komplett langweilig, es passiert so gut wie gar nichts. Gruselstimmung kommt an keiner Stelle auf. Die ganze Story ist einfach nur öde ohne Ende, einfallslos bis zum geht nicht mehr. Die Puppe spielt im Grunde gar nicht richtig mit, sie ist einfach nur ein Symbol der Handlung, eines von vielen. Genauso wie jeder x-beliebige Gegenstand, der einfach nur in einer Szene vorkommt.

Die ganze Hauptgeschichte dreht sich im Grunde nur um das leidige Thema Schwangerschaft, Schwangerschaftsprobleme, bis hin zu den (natürlich) vorzeitigen Wehen und einer meist dramatischen Geburt. Dieses Vater-Mutter bzw schwangere Ehefrau-Thema ist dermaßen ausgereizt, das man es schon nicht mehr mit ansehen kann. Gibt es eigentlich auch noch andere Themen, Lebensentwürfe, Konstellationen?

Mir hat dieser Film gar nicht gefallen, weil er wirklich null Spannung, null Grusel, null irgendwas enthält.

ungeprüfte Kritik

Gravity

Lass nicht los.
Science-Fiction

Gravity

Lass nicht los.
Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Saphira25" am 18.09.2014
dieser Film ist ein sehr gutes Beispiel dafür, das zum einen nicht jeder ein gutes Drehbuch schreiben bzw einen guten Film produzieren kann, und das ein bekannter Name nun einmal noch lange keine guten Schauspieler ausmacht. Ich mag Sandra Bullock sehr, aber ich finde, hier ist sie eine Fehlbesetzung, George Clooney ist mir ebenfalls ein großes Rätsel. Dieser Mann gilt seit Jahren als Frauenschwarm und ach sooo großer Schauspieler. Nun, ich finde ihn als Mann völlig durchschnittlich, seine ach so enorme Attraktivität stößt mich eher ab, wahrscheinlich deshalb, weil er seit vielen Jahren nur darauf alleine reduziert wird. Auch fällt mir nicht ein einziger Film mit ihm ein, der mir in Erinnerung geblieben ist. Ist er somit nun ein guter Schauspieler, oder bekam er all die Rollen nur wegen seines Aussehens? Mir fallen da jedenfalls auf Anhieb einige Schauspieler ein, die weniger nach "Modell" aussehen, dafür aber viel interessanter und attraktiver auf mich wirken, da sie viel besser schauspielern können als Clooney und eine männlichere, interessantere Ausstrahlung haben, sie haben eben noch Ecken und Kanten, und sind nicht so glattgebügelt wie Clooney.

Zur Story, die ist dermaßen dünn, unglaubwürdig, einfallslos, langweilig und vor allem voller Logiklücken, dass es schon weh tut. Goerge Clooney nimmt man seine Rolle absolut nicht ab, wenn man überhaupt von einer Rolle sprechen kann, denn er hat nur eine ganz kleine, aus der man viel mehr hätte machen können und vor allem auch müssen! Er wirkt mehr wie ein Statist in einer kleinen Nebenrolle. Die einzige dramatische Szene die er spielt, in der es immerhin um Leben und Tod geht, spielt er mit einer Sanftmut und Gleichgültigkeit, als würde er nur zum Bäcker gehen, um seine Brötchen zu holen. Emotion gleich null, ob nun Angst und Verzweiflung oder die Annahme von Geburtstags-Glückwünschen, George Clooney lächelt immer gleich, alles ist gleich. Er zeigt immer dieselbe, lahme, emotionslose Mimik, man nimmt ihm schlichtweg keine Sekunde lang ab, dass er Angst hat- hat er sie überhaupt? Keine Ahnung, er wirkt so völlig unbeteiligt. Ob er nun gleich sterben wird oder im Lotto gewonnen hat, man merkt keinen Unterschied bei seinen "Emotionen", für mich ist er einfach nur ein mittelmäßiger Schauspieler, nicht der Rede wert.

Sandra Bullock, na immerhin bemüht sie sich. Aber sie passt dort nicht hin, sie ist keine Signourey Weaver- sorry- aber nur sie hätte aus diesem grottenschlechten Drehbuch noch ein wenig guten Film rausholen können, denn sie IST eine sehr gute Schauspielerin, der man ihre Rolle auch komplett abkauft, Sandra merkt man hingegen an, dass ihr diese Rolle und dieses Genre irgendwie fremd bleibt.

Was den Film generell betrifft, in den 60er und 70er Jahren wurden einige Filme gedreht, die im Weltall spielten.Schauspieler wie Charles Heston und andere gaben ihr Debüt. Einige gute Filme kamen dabei heraus, die trotz wesentlich älterer Tricktechnik eine wesentlich bessere Story tollen Bildern aufzuweisen hatten. Diese Filme waren zumeist sehr interessant und auch spannend, mit gutem Drehbuch und guten Schauspielern.

Aber auch Filme wie "Apollo 13" mit Tom Hanks, du meine Güte, was ist das für ein toller Film gewesen- im Vergleich zu diesem blutleeren Filmchen, was uns hier vorgesetzt wird. Wer einen guten, älteren Film sehen möchte, der sollte sich mal "Unternehmen Capricorn" ansehen, DAS waren wirklich noch tolle Filme!!

Und heute? Wird ja soooo viel Wert auf tolle Technik und Bilder gelegt, und das haben wir ja nun auch, vielen der heutigen Filme sieht man das leider auch an, denn sie wirken leblos, farblos, lieblos und emotionslos, einfach wie eine schöne, saubere Katalogseite, oder eine perfekt glänzende Designer-Küche. Mal ist das schön anzusehen, sicher. Aber auf Dauer dann doch einfach nur langweilig. Heute kann man alles haarklein und scharf erkennen, so sehr, dass man auch die Schauspieler immer stärker "maskieren", schminken und am Computer verändern muss, damit man ja nicht irgendwelche Makel, Hautunebenheiten, Falten oder anderes sieht. Die Darsteller sehen mittlerweile aus wie Marionetten, wie Puppen, Sandra Bullock sah fürchterlich gekünstelt aus, sie ist älter geworden, aber das darf man natürlich nicht sehen, also schminkt man sie entsprechend, entsprechend künstlich sieht sie im Film auch aus. Eben weil man jeden Pixel genau erkennen kann. Einem gelungenen Film sieht man diese Ausbesserungen jedoch nicht an, die wirken nicht so leblos. Und im Zweifel schaue ich mir da lieber Filme an, die weniger perfekt- und dafür mit einer besseren Story und guten schauspielerischen Leistungen daherkommen.

Ich kann diesen Film absolut nicht empfehlen.

ungeprüfte Kritik

Alexandre Ajas Maniac

18+ Spielfilm, Horror

Alexandre Ajas Maniac

18+ Spielfilm, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Saphira25" am 02.04.2014
ganz schlechter Film. Unbegreiflich, dass Elijah Wood bei so einem b-Movie mitmacht. Hat er das denn nötig? Diese "Ich-Perspektive" ist meiner Meinung nach absolut misslungen, der ganze Film einfach nur grottenschlecht.

ungeprüfte Kritik

Sinister

Wenn Du ihn siehst, bist Du schon verloren.
Horror

Sinister

Wenn Du ihn siehst, bist Du schon verloren.
Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Saphira25" am 09.08.2013
also was hieran "spektakulär" oder "schockierend" sein soll, kann ich nicht nachvollziehen. Es handelt sich um einen zweitklassigen Film, der völlig wirr und zusammenhanglos erzählt wird. Man erfährt mal wieder nicht wer was wann und warum macht. Fragen über das "warum" und keine Antworten. Auch am Ende des Films, keine Auflösung, sondern noch mehr Fragen. Sowohl der wahre Täter, das Motiv, das warum ist völlig an den Haaren herbeigezogen und unglaubwürdig. Schade, dass Filme oft einen guten Ansatz haben, die Story aber am Ende völlig fragwürdig und lächerlich ist und man auch am Ende keine Erklärung bekommt.

ungeprüfte Kritik

Cloud Atlas

Der Wolkenatlas - Alles ist verbunden.
Science-Fiction, Drama

Cloud Atlas

Der Wolkenatlas - Alles ist verbunden.
Science-Fiction, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Saphira25" am 28.07.2013
meine Güte, was HÄTTE man aus dieser Vorlage machen können! Einen intelligenten Film, der berührt. Stattdessen: pseudo-intellektuelles Getue vom Feinsten, unverständlich, regelrecht dämlich umgesetzt. Scheinbar wahllos aneinandergereihte Bilder und Szenen, lächerliche Maskeraden, sinnfreie Dialoge, schlechte Musik, keine nachvollziehbare Handlung, die ganze Geschichte absolut unverständlich und wirr. Ich würde mal sagen, hier hat sich jemand aber mal gründlich übernommen und überschätzt. Wenn man schon so einen Stoff verfilmt, dann aber bitte richtig. Und ich denke, ein wirklich guter Filmproduzent hätte aus diesem schweren Stoff einen richtigen Film hinbekommen, denn dazu sind eben nur ganz wenige in der Lage.

In der buchstäblich allerletzten Szene kamen mir fast die Tränen, aus Wut......die letzte Szene offenbarte buchstäblich, was man aus diesem Stoff hätte machen können. Denn die letzte Szene war die erste im Film, die überhaupt mal in die Nähe einer Emotion kam, die endlich mal normal war, und nicht so ein wirr-warr. Der restliche Filme ist einfach nur für die Tonne, eine wilde bunte Mischung aus wirrem Zeug, Halluzinationen, Nonsens.....schrecklich! Und die Krönung, so ein schlechter Film (jeder D-Movie hat eine bessere Handlung!) muss dann natürlich auch noch derart Überlänge aufweisen. Ich habe ganze 5 (!!) Anläufe gebraucht, bis ich diesen Film komplett durschauen konnte- da ich mehrmals eingeschlafen bin, ist mir so noch nie passiert!!

Finger weg. Es ist nicht alles intellektuell, nur weil es draufsteht. Und ein Film ist noch lange nicht gut, nur weil er das von sich behauptet.

Das schöne Geld, was hätte man damit alles besseres anfangen können, als es zu verbrennen, wie durch diesen Film geschehen!

Jeder Filmproduzent aus den letzten 50 Jahren kann sich nur die Haare raufen, was da heutzutage für ein Müll produziert wird, und sich auch noch "intellektuell" oder "anspruchsvoll" schimpfen darf..

wofür wird so ein Stuss gedreht? Und welche Art von Menschen finden so etwas interessant? Welche Art Bücher lesen die? Und mögen die auch ähnlich gelagerte Kunst wie "getrocknete Marmelade in einer Schreibtischschublade" (das schimpft sich auch Kunst)! Einfach ohne Worte.

ungeprüfte Kritik

Babycall

Thriller, Krimi

Babycall

Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Saphira25" am 10.06.2013
toller Film. Hat mir sehr gut gefallen. Er ist zwar sehr ruhig und depremierend, aber absolut sehenswert und auch verstörend. Bis zum Schluss wird nicht klar, was real und was Einbildung ist, bis sich das Ende verstörend offenbart. Die Hauptdarstellerin ist sowieso klasse und kann diese menschlichen Abgründe sehr gut und überzeugend rüberbringen.

ungeprüfte Kritik

Buffy - Staffel 1

Im Bann der Dämonen
Serie, Fantasy

Buffy - Staffel 1

Im Bann der Dämonen
Serie, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "Saphira25" am 27.05.2013
ich kann den Hype um diese Serie nicht vestehen. Ich finde sie einfach nur langweilig, unglaubwürdig und stellenweise einfach nur lächerlich. Was soll das sein? Eine Vampirserie für Kinder im Vorschulalter? Das Aussehen der Vampire ist so unnatürlich, billig und lächerlich, das sich nicht einmal ein Kind in der Grundschule vor ihnen fürchtet. Ich habe zwar damit gerechnet, dass mir die Serie vielleicht nicht so gut gefallen würde, aber das ich hier ein Kindergartenprogramm vorfinden würde, das noch dazu sehr schlecht gemacht ist- nein- damit habe ich nicht gerechnet!

Die ganze Serie ist von vorne bis hinten einfach schlecht. Die Kulissen wirken billig, die Dialoge sind albern, die Figuren wirken extrem lächerlich. Eine Vampirjägerin die in eine Schule kommt, sofort als solche erkannt wird, von einem Lehrer unter seine Fittiche genommen wird (alleine diese Figur, lächerlich). Das ist eher eine schlecht gemachte Highschoolserie mit schlecht gemachten, billigen Effekten.

Zusammengefasst handelt es sich um eine Handvoll Schüler, die alle ein bisschen neben der Spur sind, einer Vampirjägerin, die sich natürlich mit jedem Vampir anlegt und ihn genauso niederkämpft, als würde sie mit ihrer besten Freundin ringen. Lächerlich, unglaubwürdig, schlecht! Jede Folge läuft nach demselben Schema ab, immer dasselbe. Es wird gequatscht, dann kommen ein paar Vampire, dann geht man vielleicht noch in die Disco und dann ist die Folge zu Ende. Kindergarten.

Das ist alberner Quatsch und hat nichts, aber auch rein gar nichts mit einer Vampirserie oder Dämonen zu tun. Die Vampire sehen so albern aus, dass man sich zusammenreissen muss, um nicht einfach komplett wegzuschalten, weil es einfach nur lächerlich und ärgerlich ist, sich so einen Blödsinn reinziehen zu müssen.

Wer also auf Kinderfilme steht, wo ab und zu das Wort "Vampir" drin vorkommt, ist hier gut bedient. Wobei ich empfehlen würde, dann lieber auf eine bekannte Vampir-Kinderserie zurückzugreifen, die ist sogar älter als diese Serie, aber nicht ganz so dämlich.

Ich kann hier wirklich nur sagen "Hände weg!". Schaut euch lieber "Vampire diaries" oder "True Blood" an.

ungeprüfte Kritik

Der Hobbit 1 - Eine unerwartete Reise

Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "Saphira25" am 03.05.2013
ich finde den Hobbit absolut sehenswert. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt, stellenweise muss man wirklich schmunzeln und ich kann diese wirklich ewigen Kritiken nicht mehr hören, geschweige denn in dieser extrem negativen Form nachvollziehen.

Immer dieses "der Film weicht vom Buch ab, kommt nicht ans Buch heran, Inhalte fehlen komplett oder wurden stark verändert/ erweitert..."- ich kann es nicht mehr hören.

Dem einen ist der Film zu lang, wäre der Film widerum kürzer, würden sich wieder andere beschweren. Hätte man sich streng an die Buchvorlage gehalten, wären wieder einige eingeschlafen und hätten sich gelangweilt. Will man den Film mit Action aufpeppen, beschweren sich wieder die anderen. WIE SOLL MAN ES BITTE ALLEN RECHT MACHEN?

Ganz sicher hätte man das ein oder andere besser oder anders machen können. Manche Kritik konnte ich nachvollziehen, allerdings nicht in ihrer Heftigkeit. Und anderes war einfach nur lächerlich-pingelig, wie hier jede einzelne Szene auch noch bis ins letzte (technische)Detail auseinander genommen wurde. Man kann auch alles schlecht reden und negativ aufbauschen, sich in eine Ecke setzen und sich über die Fliege an der Wand aufregen und ärgern. Vielleicht sollte man dann lieber nur Bücher lesen und zu Unterhaltungszwecken ins Theater gehen.

Die meisten Filme kommen nicht an das Buch heran, wie denn auch? Jeder Leser baut sich seine Phantasiewelt zu dem Buch auf und wird natürlich meist enttäuscht, wenn er entsprechend hohe Erwartungen an den Film hat. Das kann kein Regisseuer eins zu eins umsetzen, zumindest nicht die Erwartungen aller erfüllen. Selbst Herr der Ringe wurde kritisiert, da kann man sich nur noch an den Kopf fassen.

Der Hobbit ist ganz sicher nicht perfekt und kommt auch nicht an Herr der Ringe heran, aber er ist auf alle Fälle sehenswert und der ganze Film ist absolut unterhaltsam. Ich finde, er macht Freude und hat seine Daseinsberechtigung, obwohl er natürlich Schwächen hat, und auch manches hätte besser gemacht werden können. Aber das rechtfertigt in keinster Weise eine "Ein- Stern Bewertung", was ja nichts anderes als "grottenschlecht" bedeutet, und das hat dieser Film echt nicht verdient!!!

Im Grunde können wir doch alle froh sein, dass sich überhaupt noch jemand an solch grosse Projekte heranwagt und ich für meinen Teil bin froh, wenn überhaupt noch solche Projekte realisiert werden und bin bin froh, dass der Film diese Länge hat!! Ich kann nicht verstehen, dass manche immer schreien "der Film ist zu lang" oder "ein Teil reicht"- als Fan kann man doch nur froh sein, dass die Filme so schön lang sind, zumal dieser Film ja nicht eine Minute langweilig ist, die Filmlänge also auch völlig positiv ausgenutzt wird, wie ich finde.

bspw finde ich die erste halbe Stunde sehr unterhaltsam, als die Zwerge Bilbos Haus in Beschlag nehmen. Auch Bilbos Zerrissenheit finde ich gut dargestellt. Diese tolpatschige Art, wie sie eben nur ein Hobbit rüberbringen kann. Bilbo schwankt zwischen der "Spießigkeit eines Hobbits" und dem "Abenteurer" der auch ihn ihm steckt, diese beiden Seiten kommen einfach lustig rüber.

Wieso muss man bei einem Dutzend Zwergen nun unbedingt zu jedem eine Bindung aufbauen?

Was ist daran so schlimm, dass die Trolls eher wie Clowns wirken? Das sind alles Kleinigkeiten, über die man auch einfach mal hinwegschmunzeln kann. Wer das Buch nicht kennt, wird es vielleicht nicht mal so wichtig nehmen.

Ich finde es sehr gut, dass vieles an Herr der Ringe erinnert, denn für mich gehört das alles zusammen. Und das Gandalf bspw "mal wieder" gegen Bilbos Lampenschirm läuft- das kann man so oder so sehen. Sieht man es positiv fühlt man sich sofort wieder wie zu Hause. Der Hobbit spielt vor Herr der Ringe, also läuft Gandalf seit Jahr und Tag gegen diesen Lampenschirm,- und so ist es doch auch im richtigen Leben; manche Dinge ändern sich einfach nie, es sind vertraute Macken oder Tolpatschigkeiten, die sich nie ändern. Will man es negativ sehen, möchte man den Lampenschirm nicht mehr sehen und dafür neue Szenen einbauen.

Vielleicht nimmt sich P. Jackson die zT sicher auch berechtigte Kritik ja auch zu Herzen, so dass wir eine noch bessere Fortsetzung von ihm bekommen.

Dennoch muss man nicht immer alles so bierernst nehmen. Jackson muss irgendwo allen Zuschauern gerecht werden, und das kann man sowieso nicht.

Ich finde den Film unterhaltsam, keine Minute langweilig und würde ihn mir immer wieder kaufen und werde ihn mir auch immer wieder mit Freude ansehen.

ungeprüfte Kritik

Ich sehne mich nach deiner Liebe

Bollywood, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "Saphira25" am 03.05.2013
Hilfe, was war denn das bitte für ein alberner Klamaukstreifen? Im Prinzip fand ich die Geschichte ja ganz interessant (Frau steht zwischen zwei Männern, einer ist ein einfacher Angestellter, der andere stinkreich und erfolgreicher Unternehmer- für wen soll sie sich nun entscheiden?); aber was man aus dieser Story gemacht hat, ist furchtbar. Erstmal sollte man wissen, dass in diesem Film sehr viel gesungen wird, also wer schonmal nicht auf diesen "indischen Pop" steht, sollte die Finger davon lassen. Was mich ganz furchtbar gestört hat, war der Charakter des "ersten" Mannes. Der Typ war furchtbar anstrengend, hibbelig ohne Ende, überdreht und einfach nur nervig. Er wirkte auf mich nicht wie ein verliebter junger Mann (bis auf ein paar wenige Szenen), sondern wie ein Viertklässer, der an einer Aufmerksamkeitsstörung leidet und völlig überdreht ist. Anstrengend!

Die Szenen mit dem Hund (dessen Kopf mitunter durch eine Comiczeichnung ersetzt wurde!) waren völlig albern und überflüssig. Dauernd hatte irgendein nerviger, dämlicher Diener Angst vor genau diesem und das ganze sollte dann lustig sein! Nein, war es nicht! Der Papagei war auch ziemlich bescheuert (Zeichentrick!), aber den fand ich sogar noch normaler und erträglicher als die anderen Schauspieler!

Fazit: ein überdrehter, nerviger Klamaukstreifen, der wirklich überhaupt nicht lustig ist! Wer über diese einfallslosen, dummen Gags lachen kann, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen, für mich ist das einfach nur albern, kindisch und dumm- aber sicherlich nicht lustig! Die Mutter hätte ich auch nur noch an die Wand klatschen können und der Film war auch extrem lang (über 3 Stunden!). Ich mag lange Filme, wenn sie denn gut sind, aber das war hier nicht der Fall.

Wenn man wissen will, wie der Film ausgeht, sollte man sich irgendwas suchen, was man nebenbei machen kann, zb Schach über den Pc spielen und nebenbei auf den Fernseher linsen, dann hält man die drei Stunden besser aus, ohne einzuschlafen oder in die Tischkante zu beissen.

Die zwei Sterne gebe ich für die eigentliche Liebesgeschichte, die ohne diesen ganzen Klamauk sicherlich sehr schön gewesen wäre, auch die drei Hauptdarsteller haben mir (bis auf das überdrehte Getue) gut gefallen, hübsch anzusehen waren sie auch noch und die Musik war auch eine willkommene Abwechslung, um diesen Marathon durchzuhalten. Mehr Sterne konnte ich jedoch nicht vergeben, da ich mir diesen Film sicherlich kein zweites mal antun werde!

Wirklich schade, wie man eine schöne Geschichte, die ganz ansprechend erzählt wird, durch diese ganzen sinnfreien Klamaukeinlagen so kaputt machen konnte!

ungeprüfte Kritik

Silent Hill 2 - Revelation

Bereite dich auf einen Trip durch die Hölle vor!
Horror

Silent Hill 2 - Revelation

Bereite dich auf einen Trip durch die Hölle vor!
Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Saphira25" am 27.04.2013
das war nichts. Lächerliche Kulissen, Story echt mies. Hier hätte man lieber das Original Spiel nehmen und einen guten "Lets Play" mit einer echten Schauspielerin machen sollen. Dann hätte man zumindest eine anständige Kulisse und Story gehabt. Für jeden Fan ist das ein Schlag ins Gesicht und ich frage mich, was sich die Macher bei so einem Schwachsinn denken! Entweder man macht es richtig oder gar nicht. Für wie blöde hält uns die Filmindustrie eigentlich? Meinen die ernsthaft man kann uns mit einer derart schlechten Kopie abspeisen? Grauenhaft!

ungeprüfte Kritik

Resident Evil 5 - Retribution

Der letzte Kampf beginnt.
Action, Science-Fiction, Horror

Resident Evil 5 - Retribution

Der letzte Kampf beginnt.
Action, Science-Fiction, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Saphira25" am 30.03.2013
ziemlich lieblos gemachter, weiterer Teil. Langweilig, emotionslos, storylos- einfach grausam. Man merkt einfach, dass die Macher sich keine große Mühe gegeben haben oder wohl der Meinung waren, man könne einfach ein paar Actionszenen aneinanderreihen und der Fan greift dann schon beherzt zu. Kein Vergleich zu den ersten Teilen. Muss man wirklich nicht gesehen haben. Schade für die Fans.

ungeprüfte Kritik