Das einzig positive hier ist der etwas andere Vibe für einen Slasherfilm. Das wird vor allem am Anfang gut herausgearbeitet mit einen fast schon dokumentarischen Ambiente und sogar ein paar gelungenen Charakterzeichnungen. Das hat zu Beginn schon was von einer Milieustudie.
Leider kippt das dann in einen ziemlich tumben, willkürlichen, religiös motivierten Slasher ab.
Da hätte ich mir nach dem vielversprechenden Einstieg auch für die Gewaltorgie mehr Raffinesse gewünscht, als dich nur auf die platten Schockeffekte zu verlassen.
2,2 Sterne.

Hat durchaus so seine Momente, ist aber zu Slow und teilweise sehr klischeehaft. Na und dann gibt’s ja noch das Ende, was das Ganze insgesamt etwas willkürlich erscheinen lässt. Unterm Strich nicht so mein Ding. 2,3 Sterne.

Was für ein lächerliches Kasperletheater. Irgendwie soll das wohl ein Rache / Slasher Movie sein, aber billigst gemacht und sehenswert schlecht gespielt.

Wenn man den hier sieht, ist man ganz froh, dass die deutsche sich nicht so oft an Genrefilmen versuchen.
Hier locken wahrscheinlich nur die drei bekannten Namen ein älteres Publikum an, die diese noch kennen. Was man da zu sehen bekommt, berührt einen peinlich und verursacht Fremdscham.

Sisi ist eine interessante historische Figur. Hier wird sie mal aus einem anderen Blickwinkel gezeigt. 
Aussehen tut das alles ganz gut, aber wieder mal stören das steife deutsche Schauspiel und die teilweise motorisch aufgesagten Texte.
Wir haben hier wohl auch eher eine Interpretation der Figur. Ebenso wie das Ende hat die Darstellung von Sisi wohl wenig mit den historischen Fakten zu tun. Am Ende dann doch nur ein durchschnittliches Film Erlebnis. 2,5 Sterne.

Der hat durchaus interessante Aspekte als Grundlage. Aber die Ausführung ist mir dann doch viel zu platt. Da werden mit Rache, Sex und Gewalt doch viel zu plakativ möglichst viele niedere Instinkte bedient.
Das verflacht dann mit der Zeit zunehmend zu sowas wie Torture Porn, statt aus der Prämisse irgendetwas spannendes zu entwickeln. 2,1 Sterne.

30 min sind schon 30 Minuten zu viel.
Eine tragische Figur, was so ein Machwerk noch unerträglicher macht.

Die Beschreibung vieler Asylum Filme erweckt den Eindruck, als steckte da tatsächlich die Absicht hinter, ernsthaft einen Film abzuliefern. Die Ausführung zeigt dann aber deutlich, dass Zuschauerverarsche die eigentliche Intension ist. Ganz selten schmuggelt mal ein Beteiligter einen klitzekleinen interessanten Aspekt ein. Hier ist das allerdings keinem gelungen.

Ich denke mal, der ist selbst für Kinder eine Zumutung. Inhaltlich blöd und langweilig. Die Animationen sind gruselig. Da werden Kinder möglicherweise traumatisiert…

Eher ein Ground Feeder unter den Italowestern. Die Texte, bzw die Synchro sind manchmal lächerlich, manchmal peinlich. Auch sonst ist das wohl eher was für einfache Gemüter. 
Merkwürdige Sitten herrschen in diesem Westernnest. Da muss ja mal jemand aufräumen. Eine total neue Storyidee also;) 
Plätschert ziemlich primitiv nach dem üblichen Muster dahin. Zum Ende zieht es sich ordentlich. 2,2 Sterne.

Auch die vierte Staffel verfolgt konsequent das bewährte Konzept.
Trotz Kultfaktor wirkt das heute doch alles sehr naiv. Die einzelnen Stories laufen doch sehr nach dem immer gleich Strickmuster. Da sind mit viel wohlwollen noch 2,5 Sterne drin.

Warum konnte der Casper sich eigentlich nicht im A-Movie Segment etablieren?
Das hier ist so die Sorte Trash, die in einer lustigen Gruppe unter Drogeneinfluss vielleicht noch für Spaß sorgen kann. Nüchtern betrachtet sieht es aber eher düster aus. 1,8 Sterne.

Die erwähnte indische Seele scheint mir fremd zu sein. Ich konnte mit dem Film nicht so viel anfangen. Vereinzelte Momente lassen mal Zweifel aufkommen, ob man die „Filmkunst“ hier vielleicht nur nicht versteht? Aber am Ende bleibt doch ein wirrer Eindruck und die Frage: Was soll das? 
Knappe 2 Sterne.

Manchmal ist es schon interessant, was unsere Altvorderen so unterhaltsam fanden. Ein gewisser Charme ist immer noch erhalten geblieben, aber der Humor ist inzwischen doch recht piefig. Als Kind fand ich das aber auch noch ganz lustig, vor allem wegen des altmodischen Flairs. 2,3 Sterne.

So eine Hütte in so einer Gegend hätte ich auch gerne. Die Depri-Story war jetzt nicht so meins. Das ist doch alles sehr schleppend, und wenn man die Synopsis kennt, weiß man auch bis fast ins Detail was hier passiert und wie es erzählt wird. Insofern war hier für mich nicht so viel zu holen. 2,4 Sterne.

Der Vergleich zum original Musical fehlt mir, da ich ein heterosexueller Mann bin. So, jetzt zählen die Schnappatmer erstmal langsam bis 10 und versuchen ihr Humorzentrum anzusteuern;)
Der Film ist deutsch. Und ein Musical. Naja… Man könnte auch sagen „Traumschiff - Das Musical“. Entsprechend überkandidelt wird das hier mit deutscher Starbesetzung präsentiert. Wäre wohl auch ohne das Geträller nicht mein Ding gewesen. 2,2 Sterne.

Sowas wird glaube ich mit Absicht gemacht, damit sich die Leute drüber aufregen können. Rage Bait. Das ist einfach alles so offensichtlich scheiße, dass mir keiner erzählen kann, die Macher hätten damit Unterhaltung im Sinn gehabt.

So ganz konnte mich das nicht überzeugen. Die Grundidee ist vielversprechend und das Ambiente funktioniert auch einigermaßen. Ein bisschen gritiger wäre allerdings schön gewesen. Schauspielerisch wäre auch noch einiges mehr.drin gewesen… Dazu kommen dann noch ein paar Plot Holes. Ich sag mal 2,7 Sterne.

Wie es sich für die Fortsetzung einer Gaunerkomödie gehört, wird hier zuverlässig das Albernheitslevel erhöht. Da ansonsten keine entscheidenden Änderungen, geschweige denn Verbesserungen zu verzeichnen sind, senkt das automatisch die Bewertung. Da sind die nervigen (plötzlich tatsächlich ernst gemeinten…) Beziehungsprobleme auch nicht sehr hilfreich. Da wird sich mit Schwung in den unterdurchschnittlichen Bereich gealbert. 2,3 Sterne.

Ne, da mochte ich schon die Originalgeschichte nicht. Hier kommt dann noch der schrecklich alberne, künstliche CGI-Look dazu, der teilweise richtig weh tut.
Vereinzelte Details, sowohl inhaltlich wie formal, bringen dann doch noch einen knappen 2ten Stern.

Wegen Kevin hatte ich ja ein bisschen Hoffnung. Aber die „Stories“ sind gar keine. Dazu wäre ja irgendeineEntwicklung von Nöten. Die gibts aber gar nicht. Alles sehr willkürlich und langweilig.

Durchschnittlicher Kinderspaß mit Maus und Kater in der klassischen Geschichte. Nett, aber zu herkömmlich und ohne Biss. 2,5 Sterne.

Geht erstmal wie ein X-Files Ripoff los, aber entwickelt sich dann glücklicherweise in eine eigene, recht komplexe Richtung. Da spielt zwar oft die Logik eine untergeordnete Rolle, aber unterhaltsam ist das trotzdem meistens. 3,6 Sterne.

Wenn man das Splendid Logo am Anfang sieht, weiß man immer schon, das der Film eines ganz sicher nicht wird: splendid.
Ich weiß gar nicht mehr, ab wann die Moppel-Stevie Filme nicht mehr guckbar wurden. Der hier ist auch nur das klischeebeladene Action B-Movie, dass man erwartet. Es gibt zugegebenermaßen noch schlechteres von dem Putin Lover, also gehe ich hier mal ein paar Klicks über den einen Basisstern. 1,4 reichen aber auch.