Nach anfänglicher Skespsis dem Thema gegenüber war ich überrascht über die gut transportierte Stimmung und Emotionen der Personen in dieser Geschichte. Glaubhaft und nachvollziehbar der innere Kampf der weiblichen "Heldin" zwischen Liebe, Konventionen und Kontroverse. Schwierigkeiten die durch Unterschiedlichkeiten entstehen durch die verschiedenen Kulturen offensichtlich und greifbar für den Zuschauer sind. Sehr empfehlenswerter Streifen.

Kaum näher an der Wirklichkeit kann eine historische Verfilmung sein. Die Doku zum Film und zahllose Interviews mit Hauptdarstellerin Veroniva Ferres und der Betroffenen Jutta Gallus haben dies belegt. Filmfehler sind in dem Streifen somit wohl kaum auszumachen. Trotz der Sorgfalt geht dem Streifen in puncto Spannung und Dramatik nichts verloren.

Sehr anrührendes Historen Epos, mit beinahe schon "zuviel" Realität für den Otto Normalverbraucher.
Wer aber an der Geschichte Interesse findet, für den ist dieser FIlm ein Muss!
Neben all diesem Sterben, Terror und Tod ist die furchtbarste Szene ohne Frage der Selbstmord der beiden Jugendlichen. Die mehr Angst vor dem Iwan haben als vor dem Tod. Furchtbar traurig.

Eine sehr gute Romanverfilmung, mit ein paar schwächen. Der Roman selbst ist, wie fast immer, um einiges besser als der Film. Diese Verfilmung hält sich sehr genau an das Buch, im Gegensatz zu "Nur die Sonne war Zeuge" und kann dadurch die Stimmung Ripley's sehr gut wiedergeben, was Matt Damon, wie ich finde, glänzend hinbekommt.
Ich war, bin und werde wohl nie ein Fan von Jude Law oder Gwyneth Paltrow, aber die Beiden spielen hier, zu meiner Überraschung, recht überzeugend und passend, auch wenn es mit hundert mal lieber gewesen wäre wenn Blanchett und Paltrow ihre Rollen getauscht hätten, das hätte den Film mit Sicherheit noch ein Stück besser gemacht.
Auf alle Fälle ist dies ein gelungener spannender Film, der tief in die kranke Seele des Tom Ripley blicken lässt und damit gewinnt diese Verfilmung das Rennen vor "Nur die Sonne war Zeuge" ganz klar.

Für alle, die sich regelmäßig aufs Wasser begeben, ist die Optik zum "in den Sessel festkrallen". Ansonsten dauerts wirklich seeeeehr lang bis der Kahn endlich kentert. Trotzdem recht gut.

Eigentlich recht unterhaltsamer Action-Trash. Die übertriebene Story nimmt sich selbst nicht ernst und Gooding Jr. und Ulrich als Streithähne sind auch ganz nett. Im wesentlichen nichts besonderes, aber dennoch ganz witzig!

Sehr witzige Komödie mit einem Til Schweiger, der sich langsam aber stetig nach oben geschauspielert hat. Er gehört nicht umsonst zu den Besten aus Deutschland...

Packend erzählt, voller Emotionen und brillant besetzt: Regisseur Robert Zemenkis schuf ein Meisterwerk, das keine Sekunde langweilt. In einer eindrucksvollen One-Man-Show wächst der vielseitige Hollywood-Gigant Tom Hanks über sich hinaus.

Der Film ist recht interessant gemacht. Aber die Vorgeschichte langweilte mich, wie die Beziehung zwischen den beiden. Mußte nicht sein.

Alles in allem keine schlechte Story, aber bisschen langatmig ...

Hat man die Grundidee von mordenden Puppen erstmal akzeptiert, so erwartet einen mehr Comedy als Horror. Chuckys derbe Sprüche, sein fieses Lachen und wie er sich fortbewegt regen mehr zum Lachen an, als das es einen gruselt. Sehenswert.

Einfach gesagt: kultiger Trash.
Ich habe alle Teile der Reihe gesehen, und finde ich diesen am besten. Meistens ist der erste immer der beste, nur der Humor fehlt ein wenig.
Dennoch wird die einfache Geschichte spannend erzählt und die Effekte sind auch sehenswert.
Er ist nicht ohne Grund ein Kultfilm geworden.........

Das ist definitiv der Teil der Horror-Reiche den man getrost hätte weglassen können. Die Gags die im ersten und zeiten Teil noch genial waren sind hier einfach nur sehr flach ausgefallen. Also lieber die anderen Teil ansehen.