Die letzte Bastion der Erde.
Science-Fiction, Action
Die letzte Bastion der Erde.
Science-Fiction, Action
Bewertung und Kritik von
Filmfan "Fenolin" am 19.11.2011Also ich fand den Film geil! Die 2,5 Stunden sind keineswegs zu lang und vergehen wie im Fluge. Gut, es fängt zwar damit an, daß Sam sich einen Job im Büro sucht, aber dann wird es spannend und auch wieder sehr actionlastig.
Seltsame Humoreinlagen gibt es zwar auch wieder(diese nervige Geheimdienstchefin soll wohl lustig sein), aber zum Glück hält es sich sehr in Grenzen. Dafür wieder mehr Action und Hintergründe zu der Story um die Roboter. US-amerikanischer Pathos ist diesmal zum Glück auch eher sparsam verwendet worden. Und Shia Leboufs nerviges "Nein nein nein!" habe ich zum Glück auch kein einziges Mal vernommen, wurde es doch vorher gerne mal inflationär von ihm verwendet.
Das Ganze endet mal wieder mit einem furiosen Finale. Den Wechsel der weiblichen Nebenrolle finde ich übrigens sehr gut. Zwar ist die Rolle nicht unbedingt tiefergehend und in erster Linie wie gewohnt eher Beiwerk, aber Rosie Huntington-Whitely kann dann doch überzeugen. Ich meine, Megan Fox zu ersetzen ist eh nicht schwer. Megan Fox hat weder Ausstrahlung noch Mimik, erst recht nicht, nachdem sie sixh x-mal für Schönheits-OPs unters Messer gelegt hat. Seitdem sieht sie aus wie eine schwarzhaarige Barbie-Puppe(junge Cher) und außer einem dümmlich-lasziven Gesichtsausdrück mit halboffenem Mund hat sie eh keine Mimik mehr zu bieten. Da finde ich Rosie doch eine bessere Besetzung, sie sieht attraktiv aus, hat tolle Haare und auch wenn manche anderes behaupten, aber ihre Lippen sind echt. Das nur angemerkt.
Fazit: Auf jeden Fall ein sehenswerter Film!
ungeprüfte Kritik