Wer das Geld hat, hat die Macht.
Thriller, Krimi
Wer das Geld hat, hat die Macht.
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von
Filmfan "stuforcedyou" am 07.02.2008Klein, nett und spannend
Obwohl die Story einen verschachtelten Gedächtnis- Thriller a la »Memento« erwarten lässt, ist »Die Regeln der Gewalt« eher ein etwas altmodischer aber nichtsdestotrotz ein spannender Thriller, der mit Joseph Gordon- Levitt und Jeff Daniels zwei umwerfend gute Darsteller zu bieten hat. Levitt der u.a. in »Brick« gerade zu brillierte ist wohl einer der besten jungen Schauspieltalente der letzten Jahre und Jeff Daniels, ein alter Hase, kehrt langsam aber sich wieder zurück zum großen Kino, nicht unbedingt das Kino des großen Budgets, dafür aber das Kino er großen Rollen und dies passt zu ihm einfach perfekt. Ein nicht zu vergessene Eigenschaft des Films ist außerdem die gekonnten Genreabstecher raus aus dem Thriller und rein ins Drama, ohne dass der Film seinen Drive verliert, eher im Gegenteil, die dramatischen Szenen gehören zum besten des Films. »Die Regeln der Gewalt« ist gewiss kein Film für die Ewigkeit, aber ein Thriller für einen spannenden Abend vor dem Fernseher und mehr will dieser kleine aber feine Film auch nicht sein.
ungeprüfte Kritik