Wow, was für ein Film und was für eine Story. Er läßt einem noch im Nachhinein die Gänsehaut über den Rücken laufen, ist unglaublich spannend, und hat ein total unerwartetes Ende ( wirklich ! das Ende hat mich total geplättet ). Ein Meisterwerk für Thrillerfans, mit einem Fitzelchen Horror, der aber gut zu ertragen ist. Ich fand ihn super klasse und mich hat hochbefriedigt, daß am Ende wirklich jeder für das geradestehen mußte was er sich verdient hatte.

Ich kann mich meinem Vorredner gar nicht anschließen. Im Gegenteil, die ein wenig sparsame Abhandlung mancher Themen ließ bei mir Platz für eigene Bilder und Vorstellungen. Das vollständige Fehlen übertriebener Grausamkeiten, und gefühlsduseliger Szenen war eine gelungene Abwechsling zum Film a la Hollywood. Hier zeigen behutsame Bilder einfach und ungeschminkt die Realität. Den Anfang mit seinen hochfliegenden Erfolgswünschen- wir verändern mit unseren Berichten die Welt- , die Mitte wo man berühmt, gefürchtet und bekannt ist- das Ende wo man in einer Nebengasse von einem Killer- einem Schwarzen getötet wird- dem die Apartheit total egal ist und der einfach nur wegen des Geldes tötet.
Wer einen rasanten Actionfilm erwartet wird enttäuscht werden, obwohl ich ihn hochspannend fand. Auch hat er mir eine Menge Fassungslosigkeit und eine neue Sichtweise des Themas Rassismus beschert. Mein Rat: Anschauen !

Dieser Film hat seine 4 Sterne wirklich verdient. Dieses Thema- die Alkoholabhängigkeit- glaubhaft umzusetzen ohne den Zuschauer abzuschrecken war sicherlich gar nicht so einfach. Auch verzichtet er- für einen amerikanischen Film eher etwas ungewöhnlich- auf Klischees und unglaubwürdige, gottgegebene Lösungen. Er beschreibt ungeschminkt den Weg aus der Sucht, die Probleme die nach dem Entzug im zwischenmenschlichen Bereich auftreten können, und die Hilflosigkeit des Umfeldes wieder zur Normalität zurückzukehren. Wie die Angst, das Mißtrauen, selbst die Hilfsbereitschaft lästig werden können, wie Vertrauensverlust zu Verletzungen führen kann, wie Kinder der Sucht hilflos ausgeliefert sind usw. Betroffenheit hat mich den gesamten Film entlang gefesselt.
Im Gegensatz zu anderen Filmen jedoch hat er mich dem Thema Alkoholismus näher gebracht ohne daß ich abgestoßen war, oder den Film als unrealistisch empfand. Die Schauspielr setzen ihre Rolle phantastisch um inkl. der Kinder. Der Filmstoff fesselt und interessiert. Die gesamte Gefühlspalette wird angesprochen und aktiviert.
Es ist kein Actionreicher Film, er lebt von seiner Geschichte und den Akteuren die sie sehr gelungen und spannend dem Zuschauer näher bringen.

Eine ungewöhnliche, originelle Thematik perfekt und anrührend umgesetzt. So möchte ich diesen Film beschreiben. Er ist dem Leben abgelauscht und erzählt in leisen, glaubhaften Tönen die Geschichte zweier Frauen, die das Schicksal komplett aus der Bahn geworfen hat, und die versuchen einen Weg aus dem vorliegenden Scherbenhaufen ihrer Zukunft finden. Der Film ist eindeutig ein Drama, ohne jedoch ins Übertriebene, Klischeehafte abzudriften. Man steht als Zuschauer neben den Figuren und ägert, freut und leidet mit. Der Regisseur hat es meisterhaft verstanden die Geschichte so zu erzählen, daß der Zuschauer glaubt was er sieht. Man ist ungläubig wenn man mit der Untreue des Ehemannes, seiner verletzenden, unverschämten Art konfrontiert wird seine alte Familie einfach wegzuwerfen.......... Man wird hilflos mit dem Leid der Mutter konfrontiert, die um ihr totes Kind weint......... Man freut sich wenn es dem treulosen Ehemann verwehrt wird unter der Hand das Familienauto zu verpfänden usw.
Dies ist definitiv ein Fim der von Schauspielkunst und Story lebt und trotzdem nicht langweilt. Er ist anspruchsvoll und dennoch wunderschön.
Mein Rat: Anschauen.

Einfach nur toll. Ich hätte mir nie träumen lassen, wie schwierig medizinische Fortschritte sein könnten. Allein die Geschichte- einen gesundheitlichen Problemzustand erst einmal nachstellen zu müssen- um dann eine Lösung dafür finden zu können, hat mich richtig fasziniert und verfolgt mich gedanklich noch Tage nach dem Anschauen. Das Erfinden und Bauen medizinischer Geräte, die Probleme, die entstehen können wenn Wachstum und Nähte kollidieren....... All das ist hochspannend erklärt ohne das der Laie sich langweilt.
Dazu kommt die soziale und rassistische Grundproblematik des Filmes die in klarer überschaubarer Weise dargestellt wird. Sie macht ungläubig und betroffen ohne übertrieben moralisch zu wirken.
Man lebt sich in den Film hinein und freut und leidet mit den Darstellern mit. Ein Ausnahmefilm- er hätte von mir auch 10 Punkte bekommen.
Mein Mann war von dem Film genauso begeistert und fasziniert wie ich.

Wunderschöner Familienfilm der alten Art bei dem man sich keine Minute langweilt. Die teilweise vorkommende Ich- Erzählweise der Hauptdarsteller ist am Anfang etwas ungewohnt, aber der feinsinnige Humor der durch das erbarmungsloses Ausschlachten der Situationskomik entsteht, kommt dadurch wesentlich besser zum Vorschein, und gibt dem Film eine Individualität die Spaß macht. Alle Akteure- auch die Kinder sind gut gewählt in ihren Rollen. Mir hat der Film so gut gefallen, daß ich ihn mir gleich zwei mal hintereinander angeschaut habe. Meines Wissens gibt es noch eine zweite Verfilmung dieses Filmstoffes. Ich hoffe, daß auch diese irgendwann einmal auf den deutschen Markt kommt.

Eigentlich stehe ich nicht unbedingt auf Heimatfilme, und wenn dann einer noch in Bayern spielt.... Meine Freundin empfahl ihn mir und ich muß sagen das es ein wirklich guter Tip war denn ich habe mich wirklich amüsiert. Der Film ist herrlich originell, witzig und hat eine ungewöhnliche Erzählweise. Der sture bayrische Dickkopf der zwei feindlichen Nachbarsdörfer, der Glaube daß das Läuten von Glocken Hagelstürme vertreiben kann, die Streiche die sich die gestandene Obrigkeit des Dorfes ausdenkt um ihr " Recht" durchzusetzen, und der Generalstreik der Ehefrauen um die Männer zur Vernunft zu bringen, all das macht den Film- auch wenn er in einer komplett altmodischen, gemütlichen Zeitperiode spielt- zu einem gelungenen, unterhaltsamen Film. Action, rasante Tricktechnik, Stunts usw. wird man hier allerdings nicht finden.

5 Sterne für die englische Tonspur. ( Orchester inkl. Gesang )
5 Sterne für die deutsche Tonspur ( Orchester )
3 Sterne für die deutsche Sängerauswahl
5 Sterne für die engl. Sängerauswahl
5 Sterne für die engl. Synchronation
1 Stern für die deutsche. Synchronation
Das eine schlechte Synchronation einem so ein wunderschönes Musical verleiden kann hätte ich nicht gedacht. Dabei ist die deutsche Sängerwahl abgesehen vom Phantom gar nicht mal so schlecht. vorallem die deutsche Christine überzeugt mit ihrer Stimme und füllt ihre Rolle wunderbar aus. Ich weiß nicht ob die deutsche Synchronfassung ohne den Filmteil eingübt wurde, aber da stimmen die Tenpi so wenig mit dem Bild überein das es wehtut. Ich habe hinterher gar nicht mehr hingeschaut, weil mir die Synchornisation den ganzen Film versaut hat. Die engl. Fassung dagegen ist perfect und es bietet sich einem in Bild und Ton ein unvergessliches Vergnügen. Die aufwendige- sehr an das Hamburger Original angelegte- Fassung bietet wunderschöne sehr aufwendige Kostüme und Kulissen. Man hat sich- gottseidank- mit special Effects zurückgehalten und läßt die farbenfrohen Kostüme in passender Umgebung für sich selbst sprechen. Für mich war- zumindest die engl. Fassung- fast genauso unterhaltsam wie der Besuch des Originals in Hamburg.

Selten so gelacht. Der Film bietet oscarreife Situationskomik am laufenden Band gespickt mit herrlichen, individuellen Einfällen. Das die Untreue des Schwiegersohnes und die Flucht seiner Frau in heimatliche Gefilde dazu führt, daß auch im elternlichen Haus die Treue des Ehemannes unter die Lupe genommen wird, d. h., wenn nicht nur der reuemütige Schwiegersohn sondern auch noch dessen Schwiegervater des Nachts vor verschlossener Türe steht, bzw. das Haus in dem die Angetraute wohnt umkreist, diese dann sich miteinander verbünden usw. dann wirds lustig. Anschauen lohnt mehrfach.

Sehr schöner Film mit viel Herz. Die Schauspieler sind für ihre Rollen wie geschaffen, die Kinderdarsteller wunderbar gewählt und die Geschichte behutsam erzählt ohne zu sehr auf die Tränendrüsen zu drücken. Ich mochte ihn gut leiden, und was mir besonders gut gefallen hat war, daß ein Film endlich mal auf diese absolut fürchterlichen Talkshows und auf deren mögliche katastrophalen Folgen eingegangen ist.

Ich hätte nicht gedacht, daß es eine Art Humor gibt über den jeder lachen kann. Dieser Film hat mich eines Besseren belehrt. Einige Szenen sind dermaßen witzig, daß man auch nach ein Dutzend mal sehen immer noch darüber lachen kann. Eine der besten Komödien die ich je gesehen habe. Spitzenschauspieler, originelle Story und viel Humor versprechen einen wunderschönen Filmabend für Jedermann.

Wunderschön romantisch, lustig und liebenswert. Die Geschichte läßt einen schmunzeln und hat keinen nennenswerten Tiefgang dafür aber umso mehr Charakter. Ich mochte sie gut leiden und wer auf nette Liebesfilme steht wird diesen sicherlich genießen. Für Männer allerdings.......... wahrscheinlich nicht die erste Wahl.

Keine leichte Kost für einen Sonntagsnachmittag, dafür aber einer der Filme, die man aufgrund ihrer Thematik gerne abschalten möchte, es aber nicht schafft weil sie sich still und heimlich emotional so an einen rangeschlichen haben, daß man unbedingt sehen muß wie es ausgeht. 1a Schauspieler, 1a Drehbuch, 1a Umsetzung. Emotionale Achterbahnfahrt garantiert. Geschichtlich interessant, teilweise aber extrem Detailgenau, daher nichts für schwache Nerven. Die darin vorkommende Exekution einer ganzen Männergruppe war wirklich heftig, obwohl der Regisseur die Szene weder aufgemotzt noch extrem blutig dargestellt hat.

Der Film ist Klasse. Er ist spannend, informativ und kurzweilig. Außerdem bietet er perfekte Schauspielkunst in ungewöhnlich schöner Kulisse. Romy Schneider spielt hier eine für sie sehr ungewöhnliche, ernsthafte Rolle ohne Kleinmädchencharme. Der Rest der Schauspieler bringt mit viel Souveränität die damalige geschichtliche Situation nahe ohne langweilig zu wirken. Dies ist einer der geschichtsorientierten Filme die man sich gerne anschaut, da der geschichtliche Hintergrund geschickt in ein Spielfilmformat integriert wurde. Mein Rat: Anschauen

Absolut sehenswert. Überzeugend, packend, ergreifend, erschreckend. Darsteller und Story spitze, Umsetzung Oscarreif. Unbedingt ansehen.

Ich hätte eigentlich davon abgeraten dieses Buch überhaupt zu verfilmen. Phantasie in festen Bildern - dem Fernsehen- darstellen ist in etwa, wie wenn man versucht im Wasser Feuer zu machen. Erstaunlicherweise ist aber dieser Film durch seine behutsame, karge Machart so gut gelungen, daß man ihn getrost mit der Buchvorlage vergleichen kann. Momo ist ein Meisterwerk der Filmkunst, die Darsteller sind gut und glaubhaft gewählt und die Kulisse paßt wunderschön zu der schwierigen Buchvorlage. Hier hat es der Regisseur geschaft Bilder sprechen zu lassen. Der zum Teil minimale Eisatz von Kulissen bringt die Thematik gelungen und spannend herüber, und sowohl Kinder- wie auch die Eltern werden ihre helle Freude an dem Film mit seinem hochaktuellen, zeitlosen Thema haben.

Es gibt bei diesem Film nur zwei Möglichkeiten:
1. Man wirft sämtliche ethische, christliche Moralvorstellungen über Bord und sieht sich den Film an,
2. Man schaltet ihen ab.
Ich habe mich nach 10 min. für ersteres entschieden und ihn wirklich genossen. Ernst nehmen darf man ihn allerdings nicht, da er komplett außerhalb jeder menschlichen Moral agiert. Läßt man die Charaktere einfach wertungsfrei als das stehen was sie darstellen, wird sich einem ein toller, humorvoller sehr individueller Film öffnen, der viel Spaß und Übberaschungen bereithält.
Ich werde ihn mir bestimmt noch häufiger ansehen.

Einfach nur Spitze. Ich habe mich selten so amüsiert. Wer sich diese wunderschöne Komödie entgehen läßt ist selber schuld.

Eben ein Klassiker. Damals war der Name Disney eben noch ein Markenzeichen für Qualität. Die detailgenauen Trickfilmabläufe und die Liebenswerten Geschichten die aus der Situationskomik schöpfen und ohne Action und Sinnesüberladung auskommen sind ein Meisterwerk der Filmkunst und machen einfach Spaß. Es lohnt sich sie anzuschauen.

Hier tropft der Schmalz. Manchmal ein bischen zuviel aber nichstdestotrotz wunderschön und herzergreifend. Für die meisten Männer wahrscheinlich der Horror schlechthin, für Leute die romantische, schmalzige Liebesfilme mit einer Mischung aus Tragik und unerfüllter, verbotener Liebe mögen genau das Richtige. Dabei ist der Film recht ungewöhnlich. Er bietet eine neue noch nicht abgegriffene Geschichte in interessanter Verpackung. Die Konstellation der Hauptdarsteller, die Art und Weise ihres Umganges miteinander, das Einbringen von Ehr- und Moralvorstellungen und kuturellen Erbes, all das gibt dem Film eine Individualität, die ihn im Gedächnis verbleiben läßt. Er ist definitiv keine Massenware. Mir hat er gefallen, mein Mann hat nach 10 min. fluchtartig den Raum verlassen.

Dieser Film ist Klasse. Anders als in der Beschreibung die einen Klamaukfilm a la Police Academy vermuten läßt, hat er einen wuderbaren Humor, intelligente und ausgefallene Gags und agiert über der Gürtellinie ohne Plattheiten. Die Story macht Spaß, ist spannend und absolut unglaubwürdig, was aber einen nicht im geringsten stört. Auch würde ich den Kapitän nicht als vertrottelt bezeichnen, eher als einen der nicht immer geradeaus denkt. Dabei passt die Mannschaft, die aus lauter unbequemen, nicht anpassungsfähigen oder noch unerfahrenen Leuten besteht perfekt zu ihm. Das sanierungsbedürftige, komplett überalterte
U- Boot und eine definitiv nicht zu schaffende Mission machen das Chaos perfekt, schaffen aber auch die Grundlage für diesen komödiantischen Leckerbissen. Aussage- und Tiefenwert gleich Null, Unterhaltungswert 4 Sterne. Würde ich nicht Unternehmen Petticoat kennen- meinen absoluten Lieblinsfilm- hätte er 5 Sterne bekommen.

Einer der besten Filme den ich je gesehen habe. Und einer den ich mir bestimmt noch häufiger ansehen werde. Kein reines Drama oder schwere Kost sondern etwas was zum Nachdenken anregt und- leider- jeden von uns etwas angeht ob wir es uns eingestehen wollen oder nicht. Hier lernt jeder- wenn er will- seinem inneren Schweinehund in den Hintern zu treten. Und wer es nicht lernt ist selber schuld daran, denn er wird sich selbst etwas vorenthalten. Ein Ausnahmefilm der sämtliche Maßstäbe sprengt und in meinen Augen einen Meilenstein der Filmgeschichte setzt. Nichtsdestotrotz bietet er Unterhaltungswert ohne moralisch mit dem Zeigefinger zu drohen. Die Grundidee des Filmes- das Glücksprinzip- hat etwas erschreckend Reales an sich. Den Gedanken das es funktionieren könnte möchte man als Zuschauer nicht zuende denken denn dann müßte man selbst aktiv werden. Der Film packt einen an einer verdammt unangenehmen Stelle, er ist gefährlich für unser bequemes, sorgloses Leben, für unser perfekt gelerntes Wegschauen wenn es um Elend und Leid geht, und er lehrt uns auf den Mitmenschen zu schauen und als erster die Hand zu reichen ohne Verlangen, daß etwas zurückkommt. Der Kinderdarsteller H. J. Osment ist geradezu erschreckend gut in seiner Rolle. Kevin Spacey und Helen Hurt ebenfalls.

Dieser Film ist Klasse. Er bietet Unterhaltung, Gesellschaftkritische Ansätze, sehr gute Schauspieler und eine gute Story. Auch ist man dem Happy End nicht böse, da es ein schwer erarbeitetes ist.

Ich war als Karl May Fan sehr überrascht als die Mexicobox herauskam, wußte ich doch gar nicht, daß es sie überhaupt gibt. Während man im Fernsehen ständig mit Winnetou und dem Ölprinz oder dem Schatz im Silbersee traktiert wurde, die außer den Namen auch gar nichts mit den Originalgeschichten gemein haben,hatten sie diese zwei Teile offensichtlich total vergessen. Wahrscheinlich weil sie sich um einiges deutlicher an die Karl May Vorlage anlehnen als es der Rest der Filme tut. Dabei ist der Unterhaltungswert gar nicht mal so übel, und die Umsetzung teilweise recht gut gelungen. Schade ist nur, daß aufgrund der Zeitproblematik die in fünf Büchern ausführlich geschilderte Grundgeschichte von Karl Sternau und seinen Gefährten wieder einmal auf der Strecke blieit. Zumindest war es mir aber erstmalig möglich aus dem Einheitsbrei Karl May Film zwei herauszupicken, die eine eigenständige Geschichte zu bieten haben und nicht wieder ein aufgewärmtes leicht abgewandeltes Drehbuch von Mord und Totschlag zwischen Rot und weiß und dem Retterteam Winnetou und Old Shatterhand sind. Fazit: Ein bischen ungewöhnlich für einen Karl May Film und gerade deswegen sehenswert.