Gähnnnnn, der Film ist nicht gelungen, sehr langweilige Inszenierung. Es kommt einfach keine Spannung auf, keine Szene packt einen wirklich und veranlaßt dazu dem weiteren Verlauf entgegenzufiebern.
Die investierte Zeit > lohnt nicht, keine Empfehlung für diesen Film!

Langweiliger geht es nicht... ziemlich uninteressanter Film... nichtssagende zusammengewürfelte Thematik... deplazierte Synchronstimmen, passen teilweise typmäßig nicht und Hopkins spricht mit der Synchronstimme von Harrison Ford... nicht mal seine Darstellung war ein Glanzstück, aber was soll auch passieren wenn das Drehbuch an sich schon sehr dürftig ist...

EIN FILM den niemand braucht, weder besonders lustig, witzig oder mit herausragenden Pointen.

Was Frau Sigourney Weaver dazu bewogen hat in diesem Streifen den Ober-Vampir zu mimen erschließt sich mir nicht.

Gern sehe ich Frau Harfouch und in diesem Film war sie der einzige Lichtblick...
Die Story und ihre Umsetzung... puh...
war schon sehr zäh, langsam, still - ohne packende Emotionen, ohne wirklich dramatische fesselnde Minuten...
ob Filmfestspiele oder nicht.. der Film ist einfach langweilig - es war nur ein kleines Fernsehspiel, das man gut nebenbei sehen kann und was keiner großen Aufmerksamkeit bedarf.

Einfach ein schlechter Film, wenig Spannung, die Story ein hanebüchener Unsinn, der Ausbruch der unzähligen Kreaturen völlig überdreht... Film bringt keinen Spaß, keine Gänsehaut... das war nix!

Ausgeliehen aufgrund der tollen Darsteller - Meryl Streep, Tommy Lee Jones - aber der Film selbst ist langweilig, in der Mitte finde ich ihn sogar peinlich... ein Zuviel am Thema Sex.
Keine Glanzrollen für die beiden Schauspieler...

Super Story, super Kameraführung, Wahnsinns Spannug sowie Dialoge... vergeudete Lebenszeit - 1 Stern für den guten Willen!

Sorry, aber ein ganz schrecklich, nichtssagender Film, der auch noch unendlich langweilig daherkommt.
Die gesamte Story ist nicht ein bißchen sehenswert - ich kann nicht eine einzige Szene nennen, für die sich der Film gelohnt hätte und in vielen Filmen gibt es DIESE eine Szene.
Was hat uns Steve Carell in "Dan - Mitten im Leben!" noch Spass gemacht... und Keira Knightley...?... nach Filmen wie "Fluch der Karibik, Die Herzogin, Tatsächlich Liebe etc" jetzt in einer Rolle, die man mit noch unbekannten Schauspielern hätte besetzen können...
Brillieren konnte in diesem Film wirklich keiner, da das Drehbuch schon nichts hergab...
Ein völlig anspruchsfreier Film!

Ich war sehr gespannt auf diesen Film und freute mich auch "Lisbeth" (Verblendung - Verdammnis - Vergebung) wiederzusehen.
Aber ich empfand diesen Film im Nachhinein als zu verworren, zu unlogisch - klar hat die Protagonistin eine Psychose aufgrund der familiären Vorfälle, aber der neue Bekannte... warum sieht dieser Personen, die nicht real sind?
Letztendlich läßt auch das Filmende nur wenig logische Schlussfolgerungen zu - darum 2 Sterne.
Und das Wort "Thriller" ist für diesen Film eher nicht gerechtfertigt!

Gääääähn... Ziel nicht erreicht...
Inszeniert wie ein mittelmäßiger TV-Film, man erwartet einen emotionalen Film, bekommt aber nur Bröckchen davon vorgeworfen, immer wieder kommt es zu Zeitsprüngen, immer wieder wird man aus dem aktuellen Geschehen herausgerissen - man kann keine wirkliche Beziehung/Verbindung zu den einzelnen dargestellten Personen aufbauen. Tiefe Emotionen und eine gewisse dramatische Spannung bleiben aus. Glanzlos!

Ich hatte mich auf einen neuen Film mit Emily Blunt gefreut - der Trailer verhieß nichts Schlechtes - allerdings gab es aus mehreren Ecken sehr negative Kritiken...

Und diese Kritiken hatten leider RECHT...
der Film ist extrem grottenschlecht, die Story ist ääähhh, die Darstellung ist wenig anspruchsvoll... also mit diesem Film hat sich Niemand einen Gefallen getan!

Der Stoff des Films ist dröge umgesetzt, sehr langatmig und nicht wirklich spannend. Gleichfalls stellen sich keine fesselnden oder bewegenden Gefühle gegenüber der Story oder der Darsteller ein.
Ich fand den Film ziemlich langweilig und oberflächlich inszeniert!

Kein wirklich großer Film - aber dieses stetig ungute Gefühl und die Spannung, die der Zuschauer bei diesem Film empfindet ist schon enorm.
Gleichfalls fragt man sich, wie man auf eine so bescheuerte Idee kommen kann und einen Erlebnis-Abenteuer-Trip in einem radioaktiv verseuchten Gebiet bucht...

Aufgrund der letzten Szenen am Ende des Films beschleicht einen kurz das Gefühl... könnte sowas in die Realität hinüberschwappen?... ein grausiger Gedanke...

Die Grundgeschichte dieser einschlägigen Filme ist leider immer völlig ähnlich - Tanzgruppe soll aufgebaut werden und Hauptfigur trifft auf fremde Tänzerin in die er sich verliebt. Punkt!

Zu den Tanzdarbietungen kann gesagt werden, das die die erste Tanzeinlage der "Sofia Boutella" eine Augenweide war, alle anderen Moves der restlichen Crew waren wenig spektakulär... auch die Musik war wenig mitreißend...

Vielleicht ist die Luft aus diesem Genre einfach raus...

Schöner Film mit wunderschönen Figuren.
Allein Meridas Haar ist sensationell, die Bärin - toll gemacht und stark in ihren Ausdrücken - insgesamt ein gelungener Film mit niedlicher Story.

Also ich fand den Film merkwürdig, nicht sehenswert, wozu und warum dieser Film entstanden ist bleibt ein Rätsel...!
Hideaways ist total langweilig inszeniert, die Story und die Darsteller überzeugen in keinster Weise.
Es soll ein Film über "die Macht der Liebe" sein...und ist so wenig emotional, so wenig... ach, da ist einfach nichts...

Fazit: O Sterne für dieses misslungene Werk!

Eine Geschichte, die keiner braucht, die keinen wirklichen Sinn hatte... er läßt nur eine Schauspielerin im schlechten Licht stehen, fragt sich wirklich was das war/sein sollte!? Und die Geschichte bzw Vernachlässigung des Hundes gibt dem Film eigentlich den Rest.
1 Stern als Aussage für NULL Sterne - wenn schon eine prämierte Schauspielerin mitspielt will ich auch einen vernünftigen Film sehen!

Anfangs ließ das Dargestellte noch auf einen spannenden Film hoffen - alle Protagonisten waren recht charismatisch und ließen noch nicht vermuten, dass das Ganze bald in ein C-Movie abdriftet.
Aber die folgenden Handlung des Film war dann derart langweilig (besonders die ewig langen Dialoge Frau/Mann im Auto)und letztendlich war die Entwicklung der Film-Darsteller unglaubwürdig.
Fazit: der Film ist wenig sehenswert, enthält keine Spannug und hätte man sich in dieser Form sparen können - aus dem Stoff selbst hätte ein fähiger Drehbuchautor + Regisseur einen Knaller zaubern können.

Schließe mich wipthach1 und billy44 an - ich empfand den Film auch als sehr langweilig, dröge und unspannend... man hängt lediglich in der Warteschleife in der Hoffnung, das endlich was ereignisreiches passiert...

Das war richtig schön, der Film macht Spaß. Und man hat so einige gute und charismatische Darsteller hierfür aus der Truhe gezogen: Bloom, Jovovich, Fox, Waltz etc
Ich fand den Film lustig, charmant und die Männer und Frauen waren hübsch anzusehen.

Der Film zeigt sehr eindringlich, das strenge Regime gegenüber straffälligen Jungen auf einer Gefängnisinsel im norwegischem Winter des 20. Jahrhunderts.
Der Film ist in sich eher still-dramatisch ohne spektakuläre Aufwartung von extremen Szenen oder besonderer Action und doch hält die Geschichte den Zuschauer im Bann.
Und da die Story eine wahre Begebenheit zu Grunde hat, hofft und bangt man mit den Jungen.
Ein gelungener Film mit guten Charakteren und entsprechender Atmosphäre.

Ja, der Vorkritiker "wyh668tr" hat Recht, der Film lohnt sich überhaupt nicht. Der Film ist schnarchlangweilig, gähn, gähn, gähn... die Story oberflach und schlecht und unspannend in Szene gesetzt, nicht mal das Ende des Films taugt was ... nur das er endlich vorbei ist...
Also 3 Sterne sind viel zu freundlich von "wyh668tr".. vielleicht mit Rücksicht auf die Eltern von Orlando Bloom.
Also bei mir gibt es für diesen Flop nur 1 Stern!!!

Hammer, also die Story an sich ist einfach schockierend!
Obwohl der Film relativ still daher kommt, ist er durchaus sehenswert, spannend und anrührend.
Die Geschichte der "Frau die singt" macht den Zuschauer betroffen und was sich am Ende über das Leben der Frau herausstellt läßt einen erschüttert zurück.
Also ich fand diese Filmtragödie außerordentlich gut.
Ein Biographie, die keiner haben möchte...

Sehr niedlicher Film! Und wer Katzen an sich mag wird hier seine Freude haben.
Er ist toll synchronisiert - gleich gut in englisch und in deutsch.
Das "EI" war nicht sehr sympathisch und es fragt sich warum sie eine solche Figur gewählt haben...
Ansonsten fand ich die Interaktion der Protagonisten Ei/Küken, Ei/gestiefelter Kater, gestiefelter Kater/Mama, gestiefelter Kater/Schnurr-Lady treffend und entzückend.
Mir hat der Film viel Spaß gemacht.