Kritiken von "DerEinsamePicasso"

Ip Man 2

18+ Spielfilm, Action

Ip Man 2

18+ Spielfilm, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 03.11.2010
Auch Ip Man 2 bietet eine großartige historische und mitreissende Geschichte und zugleich einen demütigenden aber auch bewegenden Ablauf. Sind nur dieses mal die Engländer die bösen, die ihre Vorurteile gegenüber den Chinesen nicht aufgeben können! Und nicht die Japaner. An der Grundstory hat sich eigentlich nicht wirklich viel verändert trotzdem gelingt es dem Film das fesselnde Niveau aus dem ersten Teil zu behalten. Der Film schließt genau da an wo der erste Teil geendet hat, ein tolles Sequel!

Wird für den ein oder anderen nicht unbedingt was neues sein, da der erste Teil ungefähr ähnlich ablief, trotzdem geht Ip Man 2 seinen eigenen Weg und erzählt uns eine neue Geschichte die zu Herzen geht. Die grandiosen Kampfszenen holen wieder einiges aus dem Konzept heraus, und stehen dieses mal etwas mehr im Vordergrund. Vor allem weil sie so realistisch wirken und einiges an Dynamik ausstrahlen, fand Sie teilweise sogar actionreicher und ausführlicher als wie im ersten Teil. Donnie Yen und Sammo Hung liefern hier einwandfreie choreografien ab, wie man sie selten gesehen hat.

Aber auch schauspielerisch sehr überzeugend und glaubwürdig! Was erst mit einem rivalisierenden Kampf der Hongkong Kampfschulen beginnt, endet in einem spannenden und starken Showdown! Eine Fortsetzung die es in sich hat. Dieses Martial-Arts Spektakel geht ganz sicher in die chinesische Filmgeschichte ein! Die Geschichte vom Großmeister Ip Man ist einfach interessant inszeniert. Man kriegt einfach nicht genug, und auch wenn die Dialoge oft etwas schwach ausfallen, ist die Story einfach sehr fesselnd. Für jeden Kampfsport-Fan ein absolutes Muss. Man sollte den Vorgänger schon kennen, und gesehen haben, um einige Zusammenhänge zu verstehen, muss man aber nicht unbedingt. Für mich persönlich sind beide Teile wunderbar und mit viel Mühe aufgemacht, deswegen kann ich einfach nur die volle Sternzahl vergeben!

Fazit : Ein gelungenes Sequel, grandiose Kampfszenen, die mit einer tollen Kameraführung und tollen Perspektiven auftrumpfen. Mit einer erneut tiefgründigen Geschichte die berührend wirkt, und mit super Schauspielern abgerundet erzeugt "Ip Man 2" eine intensive und dichte Atmosphäre. Es gibt eigentlich nichts großartig zu kritisieren. Wer den ersten Teil gut fand, wird auch die Fortsetzung gut finden. Aus meiner Sicht wurde die Geschichte von Meister Ip Man gelungen umgesetzt. Donnie Yen verkörpert ihn einfach großartig! Und Sammu Hung wird auch irgendwie nie langsamer! Super Film, ist zu empfehlen.

ungeprüfte Kritik

Der Andere

Kann man die Wahrheit kennen und eine Lüge leben? Nach einer Kurzgeschichte von Bernhard Schlink.
Drama

Der Andere

Kann man die Wahrheit kennen und eine Lüge leben? Nach einer Kurzgeschichte von Bernhard Schlink.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 02.11.2010
Ein fesselndes Beziehungsdrama das ziemlich mitreissend daherkommt, gut nachvollziehbar wird hier Liebe, Eifersucht, Verrat, Verlustangst, Vergebung und Dramatik miteinander verbunden. Trotzdem verhält sich der Film nicht unbedingt durchschaubar, die Auflösung überraschend gut, vorher eher schön geheimnisvoll inszeniert. Man rätselt förmlich mit! Zwei Männer mit unterschiedlichen Charakteren treffen hier aufeinander. Liam Neeson spielt den von Eifersucht getriebenen Mann mit seelischer Unordnung Brillant! Antonio Banderas gibt den passenden Gegenpart ab und beide ergänzen sich in ihrem direkten, rasanten, von Wut zerissenen Duell das interessant und knisternd vor sich her läuft, was für eine intensive Atmosphäre sorgt. Bodenständiger eher eingefahrener Ehemann trifft auf poetischen Latino Lover! Kann man zwei Männer lieben? Der Film verarbeitet dieses Thema ziemlich gut und gekonnt. Spannend, packend und berührend. Aus meiner Sicht empfehlenswert, da ziemlich unterhaltsam! Richard Eyre lässt "Der Andere" glaubwürdig ablaufen, was den Film noch ein bisschen authentischer macht. Die Verfilmung der Kurzgeschichte von Bernhard Schlink lässt Emotionen zu, und lässt keine langeweile aufkommen. Man kann sich gut in die Situation des Ehemannes hinein versetzen!

Fazit : Wer keine Riesengroßen Ansprüche mitbringt, macht mit einem Ausleih nichts verkehrt. Spannendes Ehedrama, definitiv aushaltbar!

ungeprüfte Kritik

Dead End

Das dunkelste Stück Asphalt, das du dir vorstellen kannst!
Horror, Thriller

Dead End

Das dunkelste Stück Asphalt, das du dir vorstellen kannst!
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 28.10.2010
Atmosphärische, lustige Horrorkomödie im Stil eines Roadmovies. Man kann sich auf reichlich schwarzen Humor gefasst machen. Die Dialoge witzig, cool und zugleich ironisch aber die Familie bleibt einfach symphatisch und authentisch! Da sich der Film hauptsächlich im Auto und auf einer unendlich langen und dunkelen Straße abspielt fehlt etwas die Abwechslung, dafür passieren aber von Zeit zu Zeit immer skurilere und absurdere Szenarien die zum lachen anregen. Zwar ziemlich unblutig, und unbrutal dafür aber beklemmend, mystisch und mitreissend. Eine düstere Atmosphäre macht sich breit, und man bekommt das Gefühl es könnte in jeden Moment etwas schreckliches passieren, statt dessen wird es immer lustiger, und man stellt sich die Frage was ist mit der Familie eigentlich passiert?! Mehr schwarzer Humor als wirklich Horror, dafür aber sehr unterhaltsam mit einem Furchteinflösenden Thrill und super Darstellern.

Fazit : Einige Schreckmomente, fieser makaberer Rabenschwarzer aber lustiger Humor, und ein ziemlich tolles Ende das die skurrilen Abläufe aufklärt. Atmosphärisch dicht, und düster, von Anfang bis Ende fesselnd, originell und spannend inszeniert. Ein großer empfehlenswerter Twist-Thriller!

ungeprüfte Kritik

Fragile

A Ghost Story - Die Illusion einer heilen Welt ist zerbrechlich!
Horror, Thriller

Fragile

A Ghost Story - Die Illusion einer heilen Welt ist zerbrechlich!
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 12.09.2010
Ich fand diesen Film ziemlich unterhaltsam, ein Horror-Thriller der durch seine düstere Atmosphäre die sich in einem skurilen Krankenhaus aufbaut auszeichnet. Die Schauspieler sind alle ziemlich überzeugend und spielen ihre Rollen authentisch. Auch wenn der Film zwischendurch etwas langwierig daherkommt und auch mal Momente hat wo es einem nicht direkt graust sondern eher einige Phasen hat wo es einen auch mal langweilig werden kann, weist der Film mit dem Verlauf der Story eine gewisse Dramatik auf. Mit der Zeit findet Fragile - A Ghost Story sogar noch ein krönendes Ende, das mit einen rasanten und brillianten Showdown daherkommt der verdammt spannend ist! Das gute an dem Film ist das er bis zum Ende eine tolle düstere Atmosphäre bietet und auch behält.

Läuft dann auch ziemlich rasant und eher tragisch vor sich hin, ohne dabei wirklich langweilig zu werden, hat seine Höhen und Tiefen der Film. Der Geist, der sich erst gegen Ende zeigt und quasi die Seele einer Person wiederpsiegelt worauf ich jetzt nicht genau drauf eingehen möchte da ich sonst ja den halben Film aufdecken würde, belasse ich es dabei das diese Astral bzw. Geisterform für meinen Geschmack ziemlich gut gelungen ist und passt auch ideal zu dem Ablauf des Filmes, der immer wieder auf diese Person anspielt! Im ganzen gesehen eigentlich ein gelungener Film, mit einer netten verrückten Story, guten Schauspielern und einigen guten und gruseligen Momenten, das kleine Tief am Anfang, und das es zwischendurch mal etwas öde wird ist nicht so tragisch. Die Spannung baut sich gut auf und ein gewisser Grusel-Faktor ist auch vorhanden! Gut ist auch das man die Story an sich quasi nicht sofort durchschauen kann, auch wenn man weiss das dort wohl der Geist einer verrückten spuckt die sich von dem Krankenhaus nicht lösen kann, Kinder in Angst versetzt, und ihr Unwesen dort treibt. Und wieso? Das solltet ihr euch anschauen, es wird ein interessantes Geheimnis gelüftet. Eigentlich hat der Film alles was man braucht um unterhalten zu werden! Hat mich positiv überrascht, und mich davon überzeugt das dies ein toller Thriller ist, den man mit Licht aus geniessen sollte. Kann mich nicht beklagen, im Verhältnis habe ich schon viel schlechtere B-Movies gesehen, dieser hier grenzt schon fast an ein A-Movie wären einige Defizite nicht vorhanden die jedoch nicht so dramatisch sind! Die Erschreckszenen hätten besser aufgemacht werden können, aber das was hier geboten wird ist immerhin noch akzeptabel und sehenswert.

FAZIT : Hat anfangs Einlaufprobleme, wird jedoch immer spannender und rasanter!
Im ganzen gesehen ein gut aufgemachter Horror-Thriller mit einer gewissen Spannung und einem Grusel-Faktor der sich von Anfang bis Ende gut durch den Film zieht, ziemlich tolle Atmosphäre. Zur kurzweiligen Unterhaltung bestens geeignet. Die Story ist gut umgesetzt worden, die Schauspieler relativ gut, und auch sonst kann der Film überzeugen. Hat ein paar kleine Fehler und auch mal eine Phase wo man sich langweilen kann, dies ist aber eher selten. Ich fand den Film gelungen. Licht aus, Film ab in den DVD Player, und eine guten Abend haben!

ungeprüfte Kritik

Berlin Calling

Deutscher Film, Musik

Berlin Calling

Deutscher Film, Musik
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 11.09.2010
Ein ziemlich fesselnder und authentisch wirkender Film, der einen absolut mitreisst, nicht nur vom Soundtrack her sondern auch von der tragischen und zugleich beeindrucken Story, die sich als Charakterstudie verkauft. Natürlich sollte man einen Draht zur Technoszene haben, und elektronische Musik schätzen! Paul Kalkbrenner legt ein einwandfreies Schauspieler-Debüt hin, auch wenn er nicht mehr machen braucht, als sich quasi selbst zu spielen, den niemand kennt sich wohl besser in der Szene aus als er. Auch wenn Kalkbrenner und Ikarus natürlich zwei unterschiedliche Personen sind, verkörpert Kalkbrenner den Drogensüchtigen DJ Ikarus ideal. Regisseur Hannes Stöhr gelingt es dem Zuschauer die Technoszene näher zu bringen, zwischen Musikrausch, Drogenkonsum, Sex und den dazugehörigen Absturz zwischen Halluzinationen, Entzug, Nervenklinik und Erfolg ohne dabei den moralischen Finger zu heben!


Abgerundet wird das ganze mit einer grandiosen Kameraarbeit, viele Szenen werden wunderbar eingefangen, die Schnittarbeit ist brillant und viele Sequenzen sind schön anzusehen, vor allem werden einige Ecken von Berlin atmosphärisch toll in Szene gesetzt. Mit den Charakteren kann man sich als Otto Normalverbraucher gut identifizieren, da die Darsteller natürlich bleiben, sie suggerieren dem Zuschauer eine gewisse "echtheit", so als würde sich das ganze direkt um die Ecke abspielen! Wundervoll auch die Tatsache das Stöhr seinen Hauptcharakter nicht als sauberen DJ darstellt, ohne Schusslöcher! Sondern ihn eher als psychisch gebrochenen Genie darstellt, der unter schwerwiegenden Umständen, versucht ein Album auf die Beine zu stellen, und stellt somit die künstlerische Fähigkeit ins Rampenlicht, die trotz Abhängigkeit, Entzug und privaten Eskapaden das Zepter in die Hand nehmen soll!


Ein ziemlich atmosphärischer Film, in dem uns Paul Kalkbrenner mit seinem besten Minimal und Electro Sound in Party Stimmung versetzt, der ideal in diesen Film passt und sich gut ins Szenario einfügt. Der restliche Cast ist nicht besonders auffällig, abgesehen von Corinna Harfouch die bekannt ist für solide Leistungen! Die Dialoge fallen eher mager aus, aber das verzeiht man dem Film. Dafür kann man sich gut in die Situation hinein versetzen die der Berliner DJ so durchlebt, im großen und ganzen eine ziemlich gute deutsche Produktion, die uns mit alltäglichen Abhängigkeiten, Problemen, und Abstürzen konfrontiert! So stellt man sich eine Therapie vor, abfeiern in der Klinik! Und genau da ist die einzigste Schwäche im Film erkennbar. Der Aufenthalt in der Nervenklinik wird viel zu oberflächlich und verantwortungslos dargestellt, unfähiges Personal, zu wenige Pfleger, und wie kann man bitteschön einen 19 jährigen mit akut unberechenbaren Entzugspatienten konfrontieren und ihm sogar die Nachtschicht überlassen? Einzigstes unglaubwürdiges Drehbuchdefizit!


Sonst verwöhnt uns "Berlin Calling" aber mit einem wundervollen Sountrack, einer guten Kameraarbeit, authentischer Atmosphäre und einem gut spielenden Paul Kalkbrenner, der die anderen eher schwachen Darsteller in den Schatten stellt. Wer ein Fan von Paul Kalkbrenner ist und die Musikrichtung electro/minimal schätzt (sich mit der Technoszene auseinandersetzt) ist mit diesem schicksalsreichen Film gut bedient! Wer eine Hollywood-Produktion erwartet wird vielleicht enttäuscht sein, aber das kann man hier auch nicht erwarten, irgendwo zwischen "Wir Kinder vom Banhof Zoo" und Club-Szenario. Kritisieren könnte man noch die Altersfreigabe, ich weiß nicht ob bildlich festgehaltenes Drogen konsumieren, leichte Sexszenen für 12 Jährige so vom Vorteil sind, da die Geschehnisse schon ziemlich erschütternd sind. Nebenbei ist der Film nicht unbedingt Massentauglich, wer mit der Musikrichtung und der Club-Szene nichts zu tun hat, wird weniger begeistert sein das Schicksal eines Berliner DJs zu begutachten, Sonst aber finde ich keinen weiteren Kritikpunkt, der den Unterhaltungswert einschränkt!


Fazit : Aus meiner Sicht eine souveräne realistische deutsche Produktion mit Style und das seit langer Zeit! Die von mir 4 von 5 Sterne erhält, und das nicht nur wegen dem authentischen Effekt und dem genialen Soundtrack, aus dem auch das Album "Berlin Calling" resultierte, sondern weil ich mich voll und ganz unterhalten fühlte, da man zwischen dem Leidensweg und der Dramaturgie auch immer mal wieder was zum lachen geliefert bekommt. Ein Stern Abzug kassiert der Film für ein paar Drehbuch schwächen, und der eher schwachen Leistung der Nebendarsteller. Trotzdem ein absolutes MUSS für Liebhaber der elektronischen Musik und der Techno Club-Szene! Wer den Film noch nicht gesehen hat, sollte das unbedingt nachholen, ein gelungenes Zeitprotät.

ungeprüfte Kritik

Helen

Drama

Helen

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 07.09.2010
Aus meiner Sicht eine gelungene Wiederspiegelung der psychischen Erkrankung "Depression". Ziemlich dramaturgisch und ruhig aufgebaut, somit dominieren langsame, ruhige Sequenzen und ein gewisser melancholischer Soundtrack das Geschehen. Hier ist eindeutig alles auf diese Erkrankung getrimmt. Ashley Judd spielt die schwer depressive Ehefrau perfekt. Obwohl sie beruflich, und familiär gesehen glücklich sein müsste, verfällt sie immer mehr ins tiefe Loch und in schwere Depressionen. Dabei führt die Regie normale Verhaltensmuster bzw. Symptome dieser Erkrankung wieder und lässt den Zuschauer in die Welt dieser Erkrankung eintauchen. Somit erwarten dem Zuschauer schweigsame Momente der erkrankten, Selbstmordversuche und totale Verzweiflung. Ein ziemlich langsamer, mitreissender aber auch trauriger Film, der absolut gefühlsbetont agiert. Die Kameraführung verhält sich ziemlich lahm, die Sequenzen zu ruhig. Wer selbst mal unter Depressionen gelitten hat, kann sich jedoch gut in die Lage hinein versetzen und wird sich verstanden fühlen und diesen Film verstehen bzw. mit ihm was anfangen können. Ein ewiges auf und ab zwischen Hoffnung und Aufgabe. Nebenbei führt die Regie ein das sich zwei depressive Menschen durchaus aufbauen, verstehen, und miteinander verwachsen sind, da sie gleich empfinden, während der Ehemann krampfhaft versucht seine Frau wieder in den Normalzustand zu bekommen, wobei er jedoch nicht in der Lage ist sich in sie hineinzuversetzen, da er die Erkrankung noch nie hatte, setzt die "Ex-Musikschülerin" alles daran einfach nur für sie da zu sein, weil sie selbst weiß wie es ist mit dieser Erkrankung zu leben. Abgesehen von Ashley Judd die hier eh die Hauptrolle perfekt spielt, agieren auch die anderen Darsteller auf einem glaubwürdigen und authentischen Niveau. Ich denke dieser Film ist nur für Menschen die sich mit der Erkrankung auseinandersetzen wollen, selbst mal dran erkrankt sind oder in die Welt dieser Erkrankung eintauchen wollen! Nichts für Actionfanatiker oder Thrillerfreunde, ein ruhiges, langsames Drama, das viel Mitgefühl fordert, aber in dem man sich gleich verstanden fühlt, da dieser Film ziemlich "menschlich" abläuft und gut alle Facetten dieser Krankheit ausspielt.

Fazit : Empfehlenswertes Drama, das genaustens die Thematik "Depression" bearbeitet ohne dabei unecht oder übersteigert zu wirken. Jeder der mal "Depressionen" hatte, wird sich in die Situation von "Helen" hineinversetzen können und nachempfinden können wie es in ihr aussieht. Eigentlich gut besetzter Film, mit phasenweise tollen Dialogen, einem eher melancholischen Soundtrack der das ganze noch intensiver und atmosphärischer macht! im Endeffekt ist es der Regie gelungen eine schwer depressive Frau darzustellen. Mich hat der Film berührt. Wer menschlich denkt, greift mal zu.

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U-Turn

Kein Weg zurück - A Wild Ride!
Thriller, 18+ Spielfilm

U-Turn

Kein Weg zurück - A Wild Ride!
Thriller, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 25.08.2010
Definitiv KULT! U-Turn darf niemand verpassen, ein ziemlich verrückter, teilweise fast schon lustiger und kurioser Film mit einer ziemlich angehitzten Wüstenlandschaft die für die gewisse Atmosphäre sorgt. Ein durchgeknalltes, abgedrehtes Roadmovie mit der Lizenz zum Pech und zum sich drüber lustig machen. Ein Film der mit seinen psychopathischen und skurrilen Charakteren die alle darstellerisch gut besetzt sind für das gewisse etwas sorgt!

Hier ist in der Tat einer verrückter als der andere. Sean Penn in seiner absoluten Pechvogel Rolle einfach nur gut. Was den armen Mann da so alles wiederfährt in der heruntergekommen Kleinstadt ist zu bemitleiden. Aber auch Jennifer Lopez, Nick Nolte, Powers Boothe können sich hier durchaus schauspielerisch in den Vordergrund drängen, nicht zu vergessen Billy Bob Thornton in seiner genialen Rolle. Aber generell ist der Cast gut zusammengestellt und funktioniert zusammen einwandfrei, bis in die Nebenrollen schön schrullig dargestellte Charaktere die U-Turn so kultig machen wie kein anderen Film! Jedoch muss man sich eingestehen, das hier schon so einiges an Taratino erinnert, aber das Oliver Stone es selbst drauf hat beweist er hier eindeutig. Was den Film so besonders macht ist das er nicht perfekt ist und auch nicht sein soll. Zwar hat U-Turn so seine Längen, wird aber durch seine bösen, makaberen Humoreinlagen nie langweilig und kommt mit einem grandiosen Ende daher, der gewisse schwarze Humor am ganzen geht nie flöten!

Böse, gemein, komisch, schmutzig und Jennifer Lopez so sexy wie noch nie. Aus meiner Sicht eines der besten Roadmovies die damals rauskamen, Sean Pean in seiner besten Rolle. Absolut empfehlenswert!

Fazit : Ausweglosigkeit und großes Pech, das macht U-Turn am meisten aus, der mit seinem schwarzen Humor für einige Lacher sorgt. Ich mag dieses alt angehauchte feeling das dieser Film besitzt. Kameraführung, Soundtrack, alles ziemlich angestaubt aber das macht einfach spaß! So schön schmutzig, alt und dreckig die Atmosphäre. Spannend und hart zugleich aber nie zu brutal! Tolle Darsteller, phasenweise witzige Dialoge, nie langweilig und ein super Ende, das dem ganzen Pech nochmal eine Krone aufsetzt. Für mich lebte U-Turn durch seine kaputten, skurrilen, aber auch amüsanten Charaktere! Sean Pean wohl in einer seiner besten Rollen. Sollte man sich nicht entgehen lassen, absolut kultig.

ungeprüfte Kritik

Das gelbe Segel

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 25.08.2010
Mitreissendes gefühlsbetontes Drama über Freundschaft, Vertrauen, und verdeutlicht die Sehnsucht geliebt und gebraucht zu werden. Mit diesem Drama spiegelt Regisseur Udayan Prasad die wichtigsten Sehnsüchte eines Menschen wieder und erzeugt mit seinem sensibelen, authentischen und über lange Strecken ruhigen zwischenmenschlichen Drama eine gewisse natürliche Unterhaltung! Es ist einfach schön anzusehen wie mit der Zeit zwischen jung & alt eine Bindung entsteht, ohne das dabei Generationskonflikte deutlich werden oder entstehen. Die Protagonisten sitzen quasi in einem Boot und sehnen sich emotional nach Liebe und Geborgenheit. Eine intensive Charakterstudie mit Zukunft und Vergangenheit eines "Ex-Knackis" der sich zwei jugendlichen anschließt die sich mit ihm identifizieren können und mit ihm ziellos durch die Weltgeschichte fahren und dabei erkennen das sie gar nicht so unterschiedlich sind! Die Darsteller ergänzen sich einwandfrei, Kristen Stewart, William Hurt und Eddie Redmayne liefern eine überzeugende und glaubwürdige Leistung ab und spielen ihre Rollen natürlich, wirken symphatisch und nicht gekünzelt.


Schöne tiefsinnige und berührende Dialoge, die immer ziemlich nah an der Realität bleiben und nicht ganz im Gefühlschaos versinken. Die Rückblenden machen die Geschichte verständlich und ziehen sich nicht unnötig in die Länge, ein bisschen mehr Tiefgang im Bezug auf die anderen beiden Geschichten hätte man sich jedoch noch gewünscht. Zwar wird da immer mal was angedeutet, trotzdem bleiben im Bezug auf die bewegenden Geschichten der Teenies viele Fragezeichen offen und die des Ex-Knackis steht mit der Zeit im Vordergrund. Trotzdem ein ziemlich berührendes Roadmovie mit Gefühl, das Trotz ruhiger Erzählweise und eher langsamen Abläufen nie langweilig wird, da man sich als Zuschauer von der gefühlvollen Geschichte fesseln lässt. Das Ende ist zwar typisch klischeehaft mit Happy End, aber lässt eine Freudensträne kullern! Eindeutig ein gelungener Film, zwar nicht unbedingt Mainstream aber für Zuschauer die es zwischenmenschlich mögen ist "Das gelbe Segel" durchaus ein sehenswerter Film. Spannend und gut erzählt, nett anzuschauen!

Fazit : Gefühlsbetontes Drama mit Roadmovie Elementen, das sich hauptsächlich auf die zwischenmenschliche Beziehung zwischen jung & alt konzentriert und mit einem gewissen Drang nach Liebe und Geborgenheit punktet. Darstellerisch einwandfrei besetzt, auch wenn Kristen Stewart ständig die gleiche Mimik besitzt, kann sie sich hier im Zusammenspiel mit William Hurt und Eddie Redmayne etablieren. Synchronisation, Kameraarbeit und Soundtrack agieren gut abgestimmt und lassen keine großen Fehler zu! Im großen und ganzen ein sehenswerter Film, der ruhig noch ein bisschen länger hätte laufen können.

ungeprüfte Kritik

The Hitcher

Du kannst ihm nicht entkommen...
Thriller

The Hitcher

Du kannst ihm nicht entkommen...
Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 24.08.2010
Das Original "Hitcher, der Highway Killer" ist bei mir bisher noch nicht im DVD Player gelandet, deswegen kann ich keine Vergleiche ziehen, aber dieser Film funktioniert als eigenständige Produktion auch ganz gut wenn man das Original nicht kennt. Nervenaufreibendes Roadmovie mit Psychothriller Elementen! Sean Bean spielt den Psychopathischen Highway-Killer grandios, auch wenn die Logik und keinerlei Motiv für die Mordlust aufgedeckt wird bleibt der Film durchgehend spannend und hat ein unheimlich gutes Tempo drauf.

Optisch macht der Film mit schönen schnellen Autos, tollen Aufnahmen auf dem Highway und frischen jungen Hauptcharakteren einiges her. Nebenbei bietet er einige gute Schreckmomente, wo man auch mal für einen kurzen Moment aufschrecken kann, so richtig brutal fand ich ihn jedoch nicht. Das ist aber Geschmackssache, gibt den ein oder anderen blutigen Moment aber hat man schon härter und brutaler erlebt. Das Ende eher zu einfach gestrickt, aber gerecht und zufriedenstellend! Einige Charaktere bzw. Darsteller hätte man sich ersparen können, gehen nicht so wirklich im Film auf. Auch das zwischendurch immer mal wieder alles zu sehr auf der Teeniehorror Welle mitschwimmt und der Killer zwar intelligent agiert aber seine Vorgehensweise mir nicht ganz sinnvoll erschien ist etwas störend, davon mal abgesehen das hier eh einiges unlogisch erscheint kann man mit einem Ausleih nichts falsch machen! Trotzdem fehlt einiges an der Story, auch wenn er recht facettenreich agiert, fehlte mir das gewisse etwas. Natürlich sehr spannend, und gut aufgemacht aber so ein bisschen mehr Biss wäre noch gut gewesen. Der Killer agiert mir zu oft im Hintergrund, und die gejagten werden zu Mordverdächtigen, ganz nett aber nicht unbedingt revolutionär. Erinnerte ein wenig an die Filmreihe "Joy Ride 1-2", ist aber nicht so gut wie "Joy Ride" trotzdem solide Unterhaltung mit einiges an Nervenkitzel, und somit absolut sehenswert!

Fazit : Gut aufgemachtes Remake vom Original aus den 80ern, optisch frischer Aufguss und eindeutig auf Jugendlich getrimmt. Nervenaufreibend, ziemlich spannender und relativ rasanter Film mit einem guten Cast! Vor allem Sean Bean hebt sich eindeutig mal wieder von der Menge ab und spielt den restlichen Cast an die Wand, auch wenn er nicht so oft in Erscheinung tritt wie man sich das erhofft, macht er durch seine Top Secret Rolle den Film erst interessant. Sophia Busch macht optisch einiges her und ist zumindest für das männliche Publikum mit ihrem kurzen Röckchen ein Blickfang! Ansonsten bleibt die Story platt, dafür ist der Highway ansehnlich in Szene gesetzt, tolle Autos teilweise und ein paar gute Schreckmomente. Nicht der grösste Film, aber für einen spannenden Abend sorgt "The Hitcher" ganz sicher!

ungeprüfte Kritik

Salt

Wer ist Salt?
Thriller, Krimi

Salt

Wer ist Salt?
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 24.08.2010
Angelina Jolie auf den Spuren von Jason Bourne? Nein nicht ganz, aber trotzdem hält dieser Film was er versprach. Pure Spannung gepaart mit actionreichen Abläufen! Dabei geht die Regie typisch Klischeehaft vor, temporeiche Verfolgungsjagden, optisch Anspruchsvolle Stunts, Explosionen, schießereien und kleine Kampfszenen runden das Agenten-Spektakel ab. Die Handlung ist natürlich nicht unbedingt realitätsnah, aber wer erwartet das auch von einem Action-Agententhriller dieser Art? Da bleibt die Logik oft mal gerne auf der Strecke, aber das tut diesen Film auch nicht wirklich weh und der Unterhaltungswert wird auch nicht unterbrochen. Schauspielerisch wurde "Salt" ziemlich gut besetzt, allen voran natürlich Angelina Jolie die hier eindeutig beweist das sie es immer noch drauf hat und charismatisch ihre Agenten Rolle verkörpert und solide herunterspielt. Nebenbei fiel mir noch Liev Schreiber und Chiwetel Ejiofor positiv auf, die sich hier souverän ins temporeiche patriotische Geschehen einordnen.

Der Ablauf geht natürlich seinen eigenen Weg, erinnert aber trotzdem ein ganz bisschen an die "Bourne Trilogie", und "James Bond" in weiblich gehalten, auch wenn das Konzept nicht ganz so Vielschichtig, raffiniert verpackt wurde und eher als Eine Frau Armee daherkommt mit einem Kalter Krieg-Plot der aus der Feder eines Tom Claney´s stammen könnte. Ein paar überraschende Wenden bleiben nicht aus, auch wenn Phillip Noyce versucht den Ablauf interessant und reizvoll zu halten in dem man als Zuschauer über lange Strecken nicht erkennt für welche Seite die Agentin nun arbeitet, zumindest versucht die Regie das so gut wie möglich lange verdeckt zu halten. Gegen Ende wird der Handlungsverlauf jedoch immer durchschaubarer bzw. dünner und vorhersehbarer und verliert ein wenig an Charme! Trotzdem bildgewaltiges und soundtechnisch gutes Machwerk, das ohne übertriebene Tricktechnick bzw. Spezialeffekte auskommt und sicher eher mit klassischen Stunts und sonstigen Genre-üblichen Abläufen auszeichnet.

Fazit : Absolut sehenswerter Film, mit einem actionreichen, sehr spannenden Ablauf und einem zufriedenstellenden Cast. Handlung nicht immer Wasserdicht und das Ende eine Sache für sich, aber wer sich die Zeit nimmt hat mit "Salt" einen wendungsreichen, gegen Ende leider nicht mehr überraschenden Film der nach dem typischen "Eine gegen alle" Prinzip abläuft. Die Actionsequenzen sind ziemlich gut gelungen, auch wenn nicht unbedingt innovativ, gelingt es der Regie mit rasanten Verfolgungsjagden, Stunts, Schießereien und kleinen Kämpfen für Unterhaltung zu sorgen! Und wer dabei bleibt, hat sogar die Chance Angelina Jolie auch mal in "männlich" zu begutachten. Auf jeden Fall solide actionunterhaltung ohne viel grübeln und nachdenken! Ins Kino kann man auf jeden Fall gehen, warten auf die DVD tut es aber auch.

ungeprüfte Kritik

Knight and Day

Agentenpaar wider Willen!
Action, Krimi

Knight and Day

Agentenpaar wider Willen!
Action, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 18.08.2010
Also ich finde mit "Knight and Day" hat James Mangold echt eine grandiose lockere, heitere, atmosphärische Actionkomödie produziert mit Liebesstory im Hintergrund. Die Kombination Diaz & Cruise funktioniert einwandfrei, die beiden ergänzen sich wie Mel Gibson und Goldie Hawn in alten Zeiten und versprühen einiges an Charme, hier stimmt einfach die Chemie und besser hätte man die Hauptrollen nicht besetzen können. Cruise spielt den Agenten gewohnt charismatisch und souverän, ich fand schon das er an seine Mission Impossible Zeiten anschließen konnte. Diaz sorgt für den weiblichen amüsanten passenden Gegenpart und erinnert in der Tat oft an Goldie Hawn! Geniale Stunts, reichlich Spannung und geballte Action runden diesen tollen Film ab.

Nicht nur Nahkämpfe, Schießereien, und rasante Verfolgungsjagden erwarten hier den Zuschauer sondern zusätzlich sind sich die beiden Hauptcharaktere nicht zu schade einen amüsanten Dialog zu führen der zum schmunzeln einlädt, auch wenn die Situation noch so bedrohlich ist. Es wird von Anfang an romantisch, witzig verpackt, irgendwie niedlich, aber nie bierernst. Hier muss man nicht alles hinterfragen, oder das gezeigte für realistisch halten, dazu ist das ganze Spektakel viel zu einfach verpackt und agiert hauptsächlich ironisch gelockert. Nebenbei wird man mit großartigen Schauplätzen optisch verwöhnt, so geht es von Boston und Bridgewater in den USA, über Salzburg und Scharnitz in Österreich, bis hin nach Sevilla in Spanien. Die Nebenrollen wurden ebenfalls ganz gut besetzt, drängen aber nicht unbedingt ins Rampenlicht und bleiben eher flach. Diaz & Cruise sind einfach zu gut für den restlichen Cast!

Ich hatte einen tollen Kinoabend, und dieser Film wird aus meiner Sicht zu unrecht in den USA als Flop bezeichnet. Er bringt alles mit was eine gute Actionromanze braucht, James Mangold geht hier verspielt ans Werk und fügte "Knight and Day" alle möglichen Genre-Eigenschaften hinzu, das Gesamtpaket kann sich definitiv sehen lassen und braucht sich nicht zu verstecken. Absolut sehenswerte Actionromanze!

Fazit : Alles vorhanden was man braucht für einen lockeren, actionreichen Abend zu zweit. Charismatische Hauptcharaktere, viel Action, reichlich Spannung, tolle heitere amüsante Dialoge, gute special effects, und wundervolle Schauplätze bzw. Kulisse. Diaz & Cruise in Höchstform, was will man mehr? Natürlich bringt das Konzept nicht unbedingt was neues hervor, und ist somit nicht innovativ aber im großen und ganzen, ziemlich gute Unterhaltung mit einer guten Kameraarbeit, einen angenehmen Soundtrack und einer beschwingten Atmosphäre verpackt. Aus meiner Sicht absolut empfehlenswert!

ungeprüfte Kritik

Joy Ride 2

Dead Ahead - Umwege können tödlich sein.
Thriller

Joy Ride 2

Dead Ahead - Umwege können tödlich sein.
Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 18.08.2010
Gelungene Fortsetzung, aber es fehlt nun ein bisschen der Reiz am ganzen! Der Ablauf wird nicht unbedingt neu aufgerollt, sondern wiederholt sich ziemlich. "Rostiger Nagel" agiert dieses mal zwar fieser, brutaler und gemeiner aber ein paar Logikfehler bleiben hier nicht aus, vor allem das Ende tut ein großes Logikloch auf. Aber trotzdem wie Teil 1 ist auch Teil 2 ziemlich spannend, düster, nervenaufreibend und ziemlich fesselnd, wobei die Folterei und Brutalität dieses mal mehr im Vordergrund steht, als alles andere. Die Darsteller zwar nicht bekannt wie Paul Walker oder Steve Zahn, dafür agieren sie aber bemüht und glaubwürdig durch den Film! Schade ist etwas, das sich am Konzept nicht viel veränderte, somit kann man auf einen schwachen dritten Teil hoffen, der hoffentlich was neues hervorbringt.

Fazit : Sehr spannend, düster, nervenkitzel Pur, gute Darsteller, tolle Geschichte, aber es fehlt das gewisse etwas was der erste Teil besaß! Aber wollen wir den Teufel mal nicht an die Wand malen, auf jeden Fall eine gelungene Fortsetzung, abgesehen vom schwachen Ende. Wollen wir hoffen das der dritte Teil wenn es ihn geben sollte, eine Steigerung präsentiert. Auf jeden Fall aber ein empfehlenswerter zweite Teil! Am besten beide hintereinander anschauen, dann hat man großen spaß. "Rostiger Nagel" rockt!

ungeprüfte Kritik