Der semi-autobiographische Film ist eine Adaption von Eric Bogosians Bühnenstück, die als solche auch die gelegentlichen dramaturgischen Hänger aufweist, die eine Umsetzung eines extrem dialoglastigen Theaterspiels mit sich bringt, doch Stones stilisichere Regie und Bogosians vielschichtige Darstellung eines Kotzbrockens, der sich nächtlich mit viel größeren Kotzbrocken [verbal] rumschlägt unterhalten über die ganzen 105 Minuten hinweg.

Tom & Jerry meets Spiel mir das Lied vom Tod meets Matrix meets Gangs of New York meets Roadrunner meets...etc... die Liste kann man noch ewig erweitern, alles zusammen geschmissen ergibt dann unter dem Strich diesen Film hier. Überdreht, übertrieben, spektakulär, lustig, brutal und stets unterhaltsam so sieht dann auch das Endprodukt aus. Eine Bilderflut die bis dato seines gleichen sucht und einen mit CGI Effekten geradezu vollbombt. Waren gerade die CGI Effekte mit das schwächste Element in Chow's Shaolin Soccer ist hier alles durch das wesentlich höhere Budget etwas besser gemanaged worden, wennauch nicht perfekt. Auch kennt man viele der Darsteller aus dem quasi "inoffiziellen" Shaolin Soccer und machen ihre Aufgabe sehr gut.

Ich wurde nicht enttäuscht, meine Erwartungen waren zu Recht bescheiden. Eine vorhersehbare Story, einige mehr als schlecht gelungene Dialoge, ein Freistoß, den ich gehalten hätte  und ein Hauptdarsteller, von dem nichts ausging...
Pluspunkte des Films sind einzig und allein eine indische/pakistanische Version von "The Power of Love" , Keira Knightley die ganze Zeit nur mit Sport-BH bekleidet und das die Engländer einsehen, dass sie gegen deutsche Mannschaften im Elfmeterschießen keine Chance haben

Die (leider nur) 84 Minuten vergehen wirklich wie im Flug und man wird ausgesprochen gut unterhalten. Wer also gute Action mag, sollte sich diesen Film wirklich einmal anschauen. Das richtet sich insbesondere ans männliche Geschlecht, denn "The Replacement Killers" ist wirklich das was jeder Mann ab und zu braucht (man beachte nur einmal Mira Sorvino's Outfits *lechz*  ). 

Klasse gespielt, vor allem Ed Harris begeisterte mich als aids-kranker Dichter. Die Story, nun ja, vielleicht muss man, um sie vollends zu kapieren, das Werk von Virginia Wolf gelesen haben, aber unterhalten hat mich der Film!

Müsste eigentlich Crap heißen. Unrealistisch, unlogisch, keine Story, keine Aufklärung, Ekelszenen und billige Schockeffekte. 

Der Film war sehr lustig. Besonders Steve Stifler war Wie er die Hundekacke gegessen hat, war echt Hardcore. Auch gab es einige andere lustigen Szenen mit Stifler z. B. in der Schwulen Bar. 

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Der wohl beste Bruce Lee Film.Kultig,bunt und mit easy 70 er Style.Sollte man haben.Us Dvd enthält übrigens eine längere Version.

Aufwendiger und bombastischer Actionthriller aus Korea. In manchen Szenen zeigen sie Hollwood echt, wie man Actionszenen drehen muss.
Die Schauspieler können überzeugen und die Story scheint Anfangs eine typische Cops jagen Rebellen Story zu sein, entwickelt sich aber später mit politischen und Fantasy Elementen.
Dabei spielt die Beziehung Japan gegen Korea eine große Rolle, wobei in diesem Film eine anti-japanische Grundstimmung herrscht.

Der Film, der Halle Berry den Oscar brachte. Warum ist mir nicht klar geworden. Sicherlich, keine schlechte Leistung von ihr, aber auch nicht, dass es mich irgendwie packte. Wie der ganze Film. Thornton spielt wie immer das irgendwie sympathische *********, der Film verliert sehr früh mit Puff Daddy und Heath Ledger zwei interessante Charaktere, dazu noch der Tod von dem dicken Kind aus Landau....hmm...irgendwie hatte ich mir was anderes vorgestellt...einfach ein wenig lahm in meinen Augen!

Zufällig auf den Film gestoßen, gesehen, dass Samuel L. Jackson mitspielt, angeschaut und nicht bereut. Nette Action, Coolness Faktor, geile Gags und der richtige Schuss des Absurden und Bizarren. Ein Film mit Kultcharakter, der an den Tarantino-Style erinnert und Samuel L. Jackson in Hochform. 

Zum Glück wurde es erst in den letzten Minuten so richtig schnulzig. Kevin James hat aber gerult wie Sau.