Vom Original habe ich nur gehört, es aber nie gesehen. Beklemmender Thriller, über ein Großstadtpärchen, daß während eines Wochenendcampings anstelle von Idylle einen Alptraum erlebt und von der Natur zur Strecke gebracht wird. Solide Horrorkost aus Down Under.

Ein Klassiker...skurile Geschichte mit bitterem Ende. Genial umgesetzt - auch der noch sehr junge Robin Williams spielt toll- Glenn Close ebenfalls sehenswert.

Rabenschwarze Komoödie um einen Versicherungsbetrug mit einer fremden Leiche. Giovanni Ribisi als fanatischer Versicherungsdetektiv - einfach gut. Solide Komödie für einen kurzweiligen Fernsehabend.

Langweilige Fernsehkost mit schlechten Darstellern und einigen groben Fehlern - in 1959 gab es noch keinen 1963er Mercedes SL. Lohnt sich nicht anzuschauen.

Handwerklich solide gemachter Thriller - leider baut sich die Spannung nur mühselig auf und insgesamt hat der Film auch einige logische Schwächen. "Mitternachtsexpress" aus den späten 70ern ist deutlich besser und grausamer - zumindest wenn es um die Folgen von Drogenschmuggel geht. Daher nur 3 Sterne.

Ruhiges Drama um die Verarbeitung eines Amoklaufes - zu Beginn geschieht es so schnell, daß man selber nicht begreift, was eigentlich passiert ist. Erst durch die Erinnerungen der Betroffenen fügt sich in Rückblenden das Geschehen und es bleibt die Erkenntnis, daß jeder traumatisiert ist und ohne Hilfe kaum in der Lage ist, dieses zu verarbeiten. Sehr bewegender Film.

Opulentes Fantasy-Werk mit tollen Bildern - leider nur in der Phantasie-Geschichte, die der im Krankenhaus liegende Stunt-Man einer 5-jährigen Mit-Patientin erzählt. Die reale Geschichte ist etwas langatmiger. Dennoch ein Augenschmaus, auch wenn der Erzählstrang manchmal etwas hapert.

Knallharter und rasanter Action-Reisser mit einem glaubwürdigem Hauptdarsteller. Vater, ehemaliger CIA-Agent, sucht in Paris die Entführer seiner Tochter, die sich als Menschenhändler der übelsten Sorte entpuppen - bis in höchste Kreise. Niemand wird verschont. Exzellenter Film - spannend bis zum Schluß.

Ein optisch sehr ungewöhnlicher Trickfilm über die Erinnerung ehemaliger Soldaten an das Massaker in den palästinensischen Flüchtlingslagern Sabra und Schatila während des Libanon-Feldzuges der Israelis 1982. Der damalige Verteidigungsminister Scharon wurde später Premierminister und müsste für seine Mithilfe an dem Geschehen nie Rechenschaft ablegen. Ein beeindruckendes, visuelles Dokument über das damalige Geschehen.

Ein Schauspieler-Film über den Verdacht des sexuellen Missbrauchs von Jugendlichen durch einen Priester. Brillante Meryl Streep in einem ausgezeichnetem Wortgefecht mit Philip Seymour Hoffman. Am Ende bleibt die wichtigste Frage allerdings unbeantwortet.

Obwohl ich kein Hundehalter bin, fand ich den Film sehr erfrischend gespielt, mit einer guten Prise Humor und zum Schluß sehr anrührend. Auf jeden Fall eine gute Unterhaltung für die ganze Familie.

Für Nicht-Kenner der Serie nicht empfehlenswert - die Einführung reicht bei weitem nicht aus, so erscheint der Film ziemlich wirr. Ich konnte mit dem Film absolut nichts anfangen - und der Humor hält sich sehr in Grenzen.