Matthew McConaughey ist eigentlich ein Witz und sieht mit langen Haaren nur peinlich aus. Wirklich interessant wird es erst nach einer Stunde, als er sein Handeln wirklich bereut und selbstlos die Hochzeit seines Bruders wieder kittet – und sich für Hochzeitphotos herablässt. Ist das echte Reue? Gute Gags sucht man vergebens. Der Marine-Schwiegervater kann à la Babynator nicht ausspielen. Eigentlicher Star ist Breckin Meyer, der seine Figur zurückhaltend und natürlich spielt.

Zum Glück sahen die Verantwortlichen ihren Fehler ein, F. abgesetzt zu haben. Die Fans werden mit diesem kurzweiligen 120 minütigem Spektakel auf zwei Zeitebenen belohnt. Nackt-Aliens übernehmen nicht nur den Plant-Express, sondern schliesslich auf die Erde. Wird Leela sie stoppen können und wird sie heiraten? Mit zwei Musiknummern und beeindruckend viele Extras.

Mir hatte schon nicht das Buch gefallen.
Der Film setzt umso mehr auf Kitsch und Klischees.

Portraits von Frauen am unteren Rand der Gesellschaft. Unaufdringlich mit glaubhaften Charakteren erzählt.

Als ein, in jedes Fettnäpfchen tretender, Brite sich als A*loch benimmt, avanciert er in New York zum grossen Star. Der Film wäre gerne eine Satire, ist aber nichts Besseres als Klamauk.

Welche Version des Geschehens stimmt? In Rückblenden, aus unterschiedlichen Perspektiven auf den Punkt erzählte Satire, die die Beteiligten in ihrem Verhalten bloßstellt.

Zynische, hintergründige Satire auf Lobbyisten, Politiker, die Traumfabrik und die Medien. Michael Moore hat hier sicher seine helle Freude.

Girls just wanna have fun... Drei Oscar-Preisträger verwandeln einen konstruierten in einem amüsanten Film mit mitunter witzigen Einfällen und Dialogen. Susan Sarandon und Goldie Hawn wirken zudem jünger denn je.

Alle guten Dinge sind nicht immer drei. Waren die ersten beiden Filme noch besser als gedacht, weiß der dritte Teil nicht zu beenden, was er angefangen hat und “eiert” nur rum…

Ich war ehrlich enttäuscht, ich hatte von Billy Wilder einen Film erwartet, der ironischer, schmissiger und nicht so geschwätzig und belanglos ist. >> alles über Eva.

Die Figuren sind hochkarätig, aber fehlbesetzt, z.B. Alan Rickman passt nicht zu Kate Winslet. viel entscheidender ist aber die falsche Wiedergabe der „Message“. Es entsteht der Eindruck, dass es Elinor ist, die etwas zu lernen habe, obwohl sie eine von Austens Heldinnen ist, die bereits vollständig ist. Sie durchschaut alle Figuren und ist unabhängig. Emma Thompson ist das Gegenteil. Ausserdem zu nostalgisch. Zum Glück gibt es jetzt die optimale Neuverfilmung.

Die ersten Folgen haben an Schmiss verloren?!! Es wird erst wieder turbulent, als Ted und Stella die Hippie-Hochzeit ihrer Schwester übernehmen und die jeweiligen Ex-Partner austauchen. Es ist auch amüsant, einen verliebten Barney zu beobachten; dann wird er auch noch beinahe Vater und ist “verheiratet”?? Robin zieht bei Ted ein, die beiden beginnen casual sex, weil sie sich streiten. Von Teds Partnerin ist aber weiterhin weit und breit nichts zu sehen. Die vielversprechendste Romanze im Fahrstuhl mit Vicky wird gleich mit dem ersten Date zerstört...

Mal wieder ein wunderschöner warmherziger nostalgischer französischer Film. Eine Freude für alle, die das Buch kennen und nicht kennen.

Man sollte meinen, dass nun der Vampir-Overkill eingetreten ist. Aber immer wieder erdichten findige Leute neue Stories. Hier gibt es mehr “Spaß” als Grusel, aber das ist bekannt Geschmackssache.

Jack, Lemon & Co enttäuschen wieder nicht – wie die Gastauftritte von Oprah, Jenifer Aniston, Steve Martin, Salma Hayek sowie Alec Balwin in einer Doppelrolle in einer spanischer Telenovela. Skurrile Storylines und witzige Dialoge. Und in der letzten Folge gibt es ein fulminantes Abschlusslied u.a. mit Elvis Costello, Sheryl Crow und Cyndi Lauper.

Schon wieder ein ungleiches Polizisten-Duo; kann aber sowohl mit schwarzem Humor wie mit Action sowie mit Gastauftritten von “The Rock” und Samuel L. Jackson punkten.
an diesem Film werden sich die Geister scheiden. Humor und Gags sind arg Geschmackssache. Man muss schon den Schauspieler Will Ferrell mögen.
Eva Mendes dient leider (wieder) nur als Hingucker.

Wie alles begann... Die 2. Staffel ist noch besser!! Absurde Sprüche (“lebe jede Woche als wäre es eine andere Woche”) und schräge Typen satt. Köstlicher Spass.

Schon beim liebevoll gestalteten Vorspann weiss man, dass es nur ein guter Film werden kann : eine etwas andere Liebeskomödie, die tatsächlich aus dem Leben einer modernen Frau stammen könnte (wenn auch natürlich einem nicht ein hinreißender Mann wie Alex O’Loughin über den Weg laufen wird). Anders ist auch, dass es die Heldin (eine sympathische, gar nicht zickige Jennifer Lopez) ist, die dem Helden eine Liebeserklärung macht. Schönes Making-of plus entfallene Szenen.

Die 3. Staffel ist nicht mehr ganz so spritzig möchte man meinen, als die ersten zwei Folgen einen nicht vom Hocker reißen. Am besten sind immer noch die absurden Werbespots und Rollen, die Cybill annimmt. Diesmal zieht kein Ex-Mann ein, sondern die älteste Tochter samt Mann und Baby. Außerdem machen Cybill und Maryann Japan unsicher, schreiben einen Porno... Nicht jede Folge ist ein Highlight, aber wenn die Staffel zu Ende ist, ist es doch schade. Weiterhin eine Ausnahme-Serie.

Ich kenne das Buch von Philip Pullman nicht, aber es scheint eine würdige Verfilmung aus: spannend, stilecht, großartige Schauspieler, hinreißendes British English. Viele Extras.

in den 60er-Jahre-Filmen wie mit Doris Day und Tony Randall war es ein Running Gag, dass ein Psychiater wiederum zu seinem Psychiater ging. Trotz Kevin Spacey ist dies allerdings ein humorloser belangloser Quatschfilm.

Wer sehen möchte, was aus Robin Hood mit dem Fantasy-Faktor Eragon mit Drachen und Parallelwelten möglich ist, kann hier Vergnügen haben. Wer dies absurd findet und glaubt, dass nach Kevin Costner nichts mehr Besseres kommen kann : Finger weg! Für Puristen -> die Version mit Russel Crowe.

Die klassische Story junge Frau muss sich zwischen zwei Männern entscheiden, wird mit unverbrauchten Gesichtern überraschungsreich durch diesen Film erweitert.

Dieser Film macht einfach Spass. Grossen Anteil daran haben Demi Moore und David Duchovny. Ungewöhnliche Story, Prise Konsumkritik und die richtige Dosis Liebe.