Kritiken von "VideobusterRedaktion"

Der letzte Kuss

Lovestory, Drama

Der letzte Kuss

Lovestory, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "VideobusterRedaktion" am 28.03.2007
Wann fängt das Leben eigentlich an – oder wann hört es auf?

Vor allem dieser Frage widmet sich Der letzte Kuss. Das Gefühl das Beste hinter sich zu haben kennen viele Leute, die auf die Dreißig zugehen. Zach Braff als Architekt Michael hat genau dieses Gefühl. Nie ging’s im so gut wie während seiner Collegezeit. Mittlerweile mit fester Freundin und festem Job, läuft das Leben in engen Bahnen. Als die Freundin auch noch schwanger wird, bricht Panik aus. War’s das jetzt? Bei der Beantwortung helfen weder die Freunde noch die psychologisch geschulten Eltern der Freundin, die haben nämlich alle die gleichen Probleme.

Der Film fokussiert sich voll und ganz auf das Thema Beziehung und zeigt sehr schön, dass es im menschlichen Miteinander eben nicht in erster Linie darauf ankommt, wie es sich innen anfühlt sondern wie man das nach außen trägt. Ein bisschen nervig aus meiner Sicht ist jedoch das das Ganze in einer ziemlich klinischen Umgebung stattfindet, in der es außer mit den Beziehungen eigentlich keine Probleme gibt. Alle haben genug Geld, die Arbeit ist irgendwie klasse und es wird auch niemand krank oder stirbt. Auf Konflikte mit dem wahren Leben verzichtet der Film zugunsten einer humorvollen Leichtigkeit, die dafür sorgt, dass den Zuschauer nie Beklemmungen überkommen und man sich zu keinem Zeitpunkt für die Protagonisten schämen muss, wie das bei vielen Beziehungsfilmen der Fall ist.

Fazit: Endlich mal ein Beziehungsfilm bei dem sich Männer und Frauen gleichermaßen gut amüsieren können.

Viel Spaß

Euer Nettie

ungeprüfte Kritik

Love Made Easy

Eine crazy Story über Außenseiter, Stripperinnen, Mafiosi & einen schweizer Undercover Agenten.
Komödie, Krimi

Love Made Easy

Eine crazy Story über Außenseiter, Stripperinnen, Mafiosi & einen schweizer Undercover Agenten.
Komödie, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "VideobusterRedaktion" am 21.03.2007
Liebestolle Schweizer auf Abwegen.

Als ich den Titel gelesen habe, dachte ich spontan an eine dieser schlimmen schmalzsüßen romantischen Komödien, wie sie als Dutzendware aus Hollywood kommen.

Die erste Überraschung: Ein Film aus der Schweiz; die Zweite: Es geht um eine Stripperin und die Mafia; dann etwas später die Dritte: Der Film ist von Amerikanern finanziert und spielt dann doch in L.A. und es geht um die Liebe.
Die Story ist nicht unbedingt einfallsreich bietet aber durch die Figuren reichlich Gelegenheit durch skurile Begegnungen zu unterhalten. Eigentlich sind Schweizer in Los Angeles ja schon an sich eine komische Vorstellung, blöde nur, dass der Film das nicht wirklich ausnutzt. Insgesamt sind die Figuren einfach zu zweidimensional und die Schauspieler wirken sehr bemüht, nicht so, als hätten sie Spaß bei der Arbeit. Extrem komisch ist allerdings der Undercover-Agent aus der Schweiz gespielt von Martin Rapold, von dem man gerne mehr gesehen hätte. Martin Landau spielt auch mit, darf aber nicht allzu viel zum Geschehen beitragen.

Alles in Allem, recht solide Unterhaltung, der aber der letzte zündende Funke fehlt.
Viel Spaß beim Film
Euer Nettie

P.S. Der Film ist auf englisch mit wirklich hinreißenden Akzenten gedreht worden, wenn möglich sollte man sich den Film also im Original anschauen

ungeprüfte Kritik

Ein gutes Jahr

Liebe das Leben und lebe die Liebe.
Drama, Lovestory

Ein gutes Jahr

Liebe das Leben und lebe die Liebe.
Drama, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "VideobusterRedaktion" am 14.03.2007
Designerpumps statt Gladiatorensandalen
Im ersten Moment war ich ja schon etwas stutzig; Ridley Scott, einer der Väter des modernen Blockbusters und mit Gladiator und Alien verantwortlich für zwei wirklich wegweisende Action-Kracher, macht einen Liebesfilm? Dann auch noch mit dem Haudegen von Down-Under, Russell Crowe? Nachdem ich ein paar Minuten gebraucht habe, um mich von meinen Vorurteilen zu verabschieden, war ich positiv überrascht, mit welcher Sicherheit und Leichtigkeit Crowe, dem Kotzbrocken Skinner Leben einzuhauchen und dessen seelische Wandlung glaubhaft zu verkörpern. Diese Leichtigkeit findet sich nicht nur bei den anderen durchweg guten Schauspielern wieder, sondern auch in Ridley Scotts Komposition des Films. Weiche Farben, strahlendes Südfrankreich-Licht und viel Liebe zu Detail und Figuren machen aus „Ein gutes Jahr“ eine wunderbar romantische Geschichte. Einzig negativ anzumerken ist, dass dem Film bei über zwei Stunden Länge, manchmal die Story abhanden kommt und einfach nicht so viel passiert. Andererseits muss es ja auch nicht immer Mord- und Totschlag geben.

Fazit: Ein echter Wohlfühlfilm für den gemeinsamen Sofaabend!

Viel Spaß beim Film
Euer Nettie

ungeprüfte Kritik

Nacho Libre

Der Held von nebenan.
Komödie

Nacho Libre

Der Held von nebenan.
Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "VideobusterRedaktion" am 07.03.2007
... wie die Nachos im Kino?
Ansatzweise wirklich gut aber dann leider doch zu labbrig, um wirklich zu überzeugen. Das dachten sich irgendwie auch die Macher selbst, die sich den ganzen Film nicht entscheiden können, ob sie ihn nun ernst nehmen sollen oder eben nicht. Das Duo Jack Black und Héctor Jiménez erinnert von der Statur her wohl nicht zufällig an andere beühmte Komödiantenpaare. Hierdurch entstehen schon rein optisch immer wieder unterhaltsame Gegensätze und allein Black im Spandex-Dress ist für alte Superhelden-Fans mehr als nur ein paar Lacher wert. Allerdings: Wo sich Stan & Olli oder Bud Spencer und Terence Hill herrlich anarchisch und sinnfrei durch die Szenerie blödeln, gleitet der Film immer wieder ins Schmalzige ab.
Darüber hinaus verbietet es die politische Korrektheit den Akteuren das Thema 'Mexikanische Folklore' so richtig auszuschlachten, aber vielleicht habe ich auch nur einige unangebrachte Assoziationen zu diesem Land.
Fazit: kein Meilenstein aber ordentliche Unterhaltung mit Schenkelklopferpotential.

Viel Spaß beim Film
Nettie

ungeprüfte Kritik

Basic Instinct 2

Neues Spiel für Catherine Tramell.
Thriller, Krimi

Basic Instinct 2

Neues Spiel für Catherine Tramell.
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "VideobusterRedaktion" am 28.02.2007
Neues Spiel - und verloren.

Es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht.

Die Gute: Sharon Stone ist in den letzten Jahren anscheinend kaum gealtert. Ob mit oder ohne Hilfe sei dahingestellt. Die Schlechte: Der Film möchte ein erotischer Thriller sein, bietet allerdings keine spannende Erotik.

Da Story und Dialoge so vorhersehbar sind möchte ich mich damit gar nicht weiter aufhalten. die weitaus spannendste Frage bei diesem Film ist, wieso sich Ms. Stone diese Rolle noch einmal angetan hat. Vorher konnte man Sie problemlos in die Schublade "würdevoll alternde Femme Fatal mit 200er IQ" stecken . Jetzt ist die Kategorisierung als "Verzweifelte Jung-Gebliebene Botox-Schönheit" leider treffender
- obwohl sie wirklich noch sexy aussieht. Das im ersten Teil so reichlich vorhandene Prickeln ist inzwischen leider ähnlich schal geworden wie der Prosecco-Rest nach einer Silvester-Party. MTV bietet mehr Sex-Appeal- wenn auch etwas offensichtlicher.

Was die Anzahl der Goldenen Himbeeren anbelangt wird sie nach der diesjährigen (2007) Verleihung langsam zur ernsthaften Bedrohung für Madonna was die Anzahl der Auszeichnungen dieses Anti-Oscars anbelangt.

"Basic Instinct: Neues Spiel für Catherine Tramell" ist der Versuch einen Erfolg noch einmal aufzuwärmen, aber allein die Tatsache, dass Paul Verhoeven die Regie für diesen Film abgelehnt hat spricht Bände. Der Mann hat immerhin Showgirls gedreht.


Fazit: der Film ist wie eine Beziehung, die in die Jahre gekommen ist. Die Luft ist raus, der Sex macht keinen Spaß mehr und man fragt sich, was das Ganze eigentlich noch soll.

Viel Spass beim Film
Euer Nettie

ungeprüfte Kritik

3 Grad kälter

Was denkst du ist wichtiger, lieben oder geliebt zu werden?
Drama, Deutscher Film, Lovestory

3 Grad kälter

Was denkst du ist wichtiger, lieben oder geliebt zu werden?
Drama, Deutscher Film, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "VideobusterRedaktion" am 21.02.2007
Irritiert mit (trotz) schönen Bildern

Ich hoffe man hält mir nicht meine generelle Skepsis gegenüber deutschen Filmen vor, aber wirklich überzeugt hat mich das Regiedebüt von Kameramann Florian Hoffmeister leider nicht. Die Story an sich ist geradezu klassisch konstruiert und wird von einem weitgehend überzeugenden Ensemble auf die Leinwand bzw. den Schirm gebracht. Etwas überflüssig fand ich - die in letzter Zeit so in Mode gekommenen - Tagträume der Marie (Bibiane Beglau), die ein gemeinsames Kind mit Jan (Sebastian Blomberg aus Anatomie) halluziniert, bevor er wieder auftaucht. Damit wären wir auch schon bei dem von 3 Grad kälter Kernproblem. Die Figur des Jan übt ganz offensichtlich gewaltigen Einfluss auf die Menschen (Männlein und Weiblein) in seiner Umgebung aus. Das wird zwar gezeigt aber leider irgendwie nicht plausibel.

Das zweite Problem liegt schlicht in der großen Zahl der handelnden Figuren. Hoffmeister hat sich mit einer Vielzahl von Nebenfiguren beladen - die meisten davon sind weder für sich genommen interessant, noch helfen Sie der Entwicklung von Story und Tiefe weiter. Rein ästhetisch gesprochen gibt der Filme jedoch eine ganze Menge her. Das Licht ist durchweg toll und die Szenenausschnitte außergewöhnlich schön und mit viel Tiefe komponiert.

Weniger wäre in diesem Fall wirklich mehr gewesen.

Euer Nettie

ungeprüfte Kritik

Step Up

Jede zweite Chance beginnt mit dem ersten Schritt.
Musik

Step Up

Jede zweite Chance beginnt mit dem ersten Schritt.
Musik
Bewertung und Kritik von Filmfan "VideobusterRedaktion" am 14.02.2007
Baggy-Hose trifft Ballett-Tutu
Reiches Balletmädchen lernt glutäugigen Slumbewohner beim Tanzen kennen und die Beiden versuchen mit Tanz und Ihrer Liebe die Schranken zu überwinden die Ihnen die Gesellschaft scheinbar setzt. Die durchweg sehenswerten Tanzszenen, die auf gelungene Weise fette R&B-Beats mit Ballettfiguren - oder umgekehrt - vereinen sind aber das eigentliche Herzstück des Films. Aus diesem Grund wirken die Aufnahmen aus dem Ghetto von Baltimore, in dem der Hauptdarsteller zu Hause ist, auch immer etwas aufgesetzt - gerade so als hätte man sich nicht getraut, einfach einen tollen Tanzfilm zu machen. Die Botschaft, dass man auch aus ärmlichen Verhältnissen stammend seine Chancen mit Leidenschaft umsetzen kann ist leider auch nicht grade neu.
Wer aber auf tolle Tänzer zu toller Musik steht, kommt hier dennoch voll auf seine Kosten.

Viel Spaß beim Film
Euer Nettie

ungeprüfte Kritik

Friends with Money

Geld, Liebe und der ganz alltägliche Wahnsinn.
Komödie, Lovestory

Friends with Money

Geld, Liebe und der ganz alltägliche Wahnsinn.
Komödie, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "VideobusterRedaktion" am 07.02.2007
Unterhaltsames Ensemblestück mit (nicht zu viel) Tiefgang.



Der Regisseurin Nicole Holofcener (fühlt sich bei dem Namen eigentlich noch jemand an die Sängerin von “Wir sind Helden“ erinnert?) ist mit “Friends with Money“ das Kunststück gelungen, ein Ensemblestück mit erstklassigen Schauspielern rund um ein heikles Thema zu realisieren, ohne ihre Figuren vorzuführen. Grundsätzlich geht es darum, wie Menschen – in diesem Fall vier befreundete Frauen - mit Geld oder eben der Abwesenheit desselben umgehen. Insgesamt ist der Film, der keine wirklich klassische Dramaturgie im Sinne von Einleitung – Höhepunkt – Auflösung aufweist, mehr geprägt durch leisen Hintersinn, als durch Schenkelklopfer-Gags. Der Zuschauer - also wir – wird dadurch nicht überfordert - man kann sich so seine Gedanken machen – muss aber nicht.

Angenehm aufgefallen ist mir Jennifer Aniston, mit der ich üblicherweise nicht allzu viel anfangen kann, die hier aber ohne jegliche ihre sonst eigene Hysterie auskommt und durchweg glaubwürdig spielt. Auch die anderen Damen sind hochkarätig besetzt (z.B. Frances McDormand aus Fargo) und liefern eine erstklassige Leistung.

Für 5 Sterne reicht es nicht ganz, da mir persönlich in filmischer Hinsicht die Lust am Besonderen fehlt und die Umsetzung etwas zu solide geraten ist. Was zählt sind allerdings Dialoge und Story.

Viel Spaß beim Film
Euer Nettie!

ungeprüfte Kritik

Wolf Creek

Wie soll man dich finden, wenn niemand weiß, dass du vermisst wirst?
18+ Spielfilm, Thriller, Horror

Wolf Creek

Wie soll man dich finden, wenn niemand weiß, dass du vermisst wirst?
18+ Spielfilm, Thriller, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "VideobusterRedaktion" am 31.01.2007
Wolf Creek beginnt harmlos und beschaulich. Drei junge Leute fahren in einem doch schon sehr gebrauchten Wagen durch das australische Outback. Es erwartet sie eine unberührte Natur, Weite, Freiheit, Frieden …?
Nein, weit gefehlt!
Blicken wir der Realität ins Auge. Dieser Streifen ist in seiner brutalen Härte vergleichbar mit Saw II oder Hostel. Durch den teilweisen Einsatz einer Handkamera wird der Zuschauer mitten ins schockierende Geschehen geholt. Dieser, weder gekünstelt noch geschauspielert wirkende Film, basiert auf einer realen Story.

Meiner Meinung nach, einer der besten Filme seiner Art!
Allen „Weichspülern“ sei gesagt: Dieser Film ist wirklich nichts für Softies.

Machts Gut
Euer Nettie

ungeprüfte Kritik

Victoria & Albert

Eine Liebe im Schatten der Macht.
Drama, TV-Film

Victoria & Albert

Eine Liebe im Schatten der Macht.
Drama, TV-Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "VideobusterRedaktion" am 24.01.2007
Sie können unter -->Einstellungen --> Versandoptionen ändern, die Serienbehandlung definieren und somit festlegen, dass Sie Serien in der richtigen Reihenfolge erhalten.
Nettie

ungeprüfte Kritik

Komm näher

Drama, Deutscher Film

Komm näher

Drama, Deutscher Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "VideobusterRedaktion" am 24.01.2007
Vorsicht (Sozial)Drama!

Anscheinend wird es hierzulande langsam wieder salonfähig, soziale Dramen auf die Leinwand zu bringen und das Elend der Welt zum Thema zu machen. Realismus in Sprache (es wird bestimmt 43 Mal fi**en gesagt) und Optik (Aufnahmen mit der Mini-DV) sollen dem Zuschauer helfen, sich mit den Figuren zu identifizieren. Aber wo "Halbe Treppe" und "Sommer vorm Balkon" schreiend komisch sind, wirkt "Komm näher" einfach nur gekünstelt. Könnte man noch entschuldigen, wenn einem das Lachen wenigstens im Halse stecken bleiben würde, tut es aber nicht - dafür ist der Film dann in seiner Darstellung des täglichen Elends leider nicht krass genug. Schade eigentlich, zumal es ein paar interessante und witzige Einfälle gibt, aus denen man mehr hätte machen können (Sperma hinterm Ohr - weil das die Frauen wild macht). Vielleicht bewerte ich den Film aber ein wenig zu streng, da ich ohnehin nicht der allergrößte Fan deutscher Filme bin.

Machts Gut
Euer Nettie

ungeprüfte Kritik

Re-Cycle

Horror, Fantasy

Re-Cycle

Horror, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "VideobusterRedaktion" am 17.01.2007
Mehr Fantasy als Horror -

Echte Genrefans, die sich auf massenhaft gruselige Geister- und dämonische Gestalten freuen, werden bei diesem Film tendenziell eher enttäuscht. Das vorab geschickt, haben wir es bei Re-Cycle mit einem Film ganz eigener Ästhetik zu tun. Die Pang-Brüder liefern einen Film ab, der sich wohltuend vom mittlerweile standardisierten Einheitslook asiatischer Gruselfilme und seinen Hollywood-Remakes abhebt. Typisch fernöstlich – wenn ich mal meine Vorurteile pflegen darf – ist hingegen die Tatsache, dass die Story für uns Westeuropäer teilweise etwas verworren daherkommt, jedenfalls kein Film bei dem man bedenkenlos aufs Klo gehen kann und hinterher trotzdem noch klar kommt. Nach einer halben Stunde ändert sich der Look des Films dramatisch und was eben noch düster und mysteriös war, ist nun – na ja – bunt und mysteriös.

Fazit: Für Asia-Fans ein Muss, alle Anderen würden auch was verpassen, sollten sich aber darauf einstellen, dass es kein rein entspannender Filmgenuß wird.

ungeprüfte Kritik