Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasKnackstedt" am 23.05.2025
Den Geist der Ghostbuster erhalten.
Das empfand ich in jedem Fall bei -Frozen Empire-. Keine neumodischen Spielchen, kein stylisches Trallala, keine neuen Moves oder Zeitgeist-Spielchen, sondern: Die gute alte Ghostbuster-Idee mit zusätzlichen neuen Darstellern und einer Anschubhilfe der Originalbesetzung. Allein dafür gibt es von mir ein dickes, fettes Lob für -Frozen Empire-. Die Macher der Filme sind gleichgeblieben, auch wenn Ivan Reitman nach der Produktion von -Ghostbusters Legacy- verstorben ist. Nichtsdestotrotz ist -Frozen Empire- ein waschechter Ghostbuster-Streifen voll und ganz in der Tradition seiner Vorgänger.
Die neuen Geisterjäger sind noch immer in New York aktiv. Immer wieder gilt es, Geister einzufangen. Doch als Ray Stantz eine magische, uralte Kugel in die Hände bekommt, die den mächtigen Geist Garraka gefangen hält, erbebt New York. Natürlich kommt Garraka frei und die Welt wäre verloren ohne die Ghostbuster. Doch um Garraka zu besiegen, bedarf es mehr als einer Geisterfalle und eines Protonenstrahlers.
Auch mit Paul Rudd und Co. funktioniert die gute alte Ghostbusters Idee noch immer prächtig. Die Unterstützung von Bill Murray, Dan Aykroyd und Ernie Hudson ist trotzdem ein Gewinn. So bleibt die Geisterjagd noch immer unterhaltsam und spannend. Das Ende von -Frozen Empire- lässt auf eine Fortsetzung hoffen. Ich wäre in jedem Fall dabei…
Bewertung und Kritik von Filmfan "postis" am 23.05.2025
Film fängt sehr interessant an, hat mich auch gefesselt, dann schwenkt er aber ehr in „Drama“ um und es wird auch nicht aufgeklärt wieso, weshalb, warum ? Hätte 2 Möglichkeiten gehabt zumindest ein zufriedenstellendes Ende zu haben – so hat er allerdings keines…
Bewertung und Kritik von Filmfan "postis" am 23.05.2025
Ein Klassiker, der total zusammengeschnitten ist !!! So kann der Film getrost los am Sonntagmittag um 12:00 Uhr laufen und keiner würde sich daran stören…
Bewertung und Kritik von Filmfan "Blende55" am 23.05.2025
Warum müssen doiese Filme eigentlich voll mit Werbung sein? Damit meine ich nicht ma den Cola-Showdown sondern noch zig andere Marken, ja selbst vo der Unterwäsche wird nicht halt gemacht. Naja, der Film hat mich nun nicht vom Hocker gehauen. Die Mädels machen natürlich nicht das, was Madame ihnen gesagt hat, begeben sich dehalb natürlich in Gefahr um natürlich auf spektukuläre Weise gerettet zu werden. Ein bißchen mehr Gehirnschmalz hätte hier sicher gut getan. So plätschert der Film nach recht gutem Anfang bis zum Ende so dahin. Spannung kommt selten bis gar nicht auf, schaupielerisch auch eher durchschnitt, selbst Frau Johnson kann es besser. Bild, Ton und SGI ist OK, einmal berieseln lassen und gut ist.
Bewertung und Kritik von Filmfan "cineast99" am 23.05.2025
So traurig das ist, aber jemand muss in der Army den Hinterbliebenen die traurige Botschaft übermitteln, das ihr Sohn, ihr Vater, ihre Tochter getötet wurden und niemals mehr heimkommen wird. Nur mehr in einem Sarg. Dieser Film ist sehr bewegend, viele Dialoge und absolut gut gespielt, vor allem Ben Foster.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Lokarno" am 23.05.2025
Unglaublich düster und atmosphärisch. Kaum ein Film hat mich in den letzten Jahren so gekriegt. Absolute Empfehlung, für alle, die den Einheitsbrei satt haben.
Sein Name hat die Herzen der Männer mit Schrecken erfüllt. Die Herzen der Frauen aber mit Verlangen.
Horror, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 23.05.2025
Seit Jahren habe ich diese Version aus den 70ern nicht gesehen, musste aber beim Wiederanschauen feststellen, wie gut der Film eigentlich ist und wie viel sich mir eingebrannt hat. So war mir nämlich die gruseligste Szene, Minas Begegnung mit ihrem Vater, in Erinnerung geblieben. John Badham hat hier endlich wieder einen aufwändigen, mit vielen Kulissen und jeder Menge Atmosphäre, Gothic-Horror auf die Leinwand gezaubert, nachdem Christopher Lee in den 50ern erstmals in Farbe sein Unwesen treiben durfte. Für 3 Jahrzehnte blieb dies die einzig gelungene Verfilmung des Stoker-Romans. Dann kam Francis Ford Coppola. Und der wurde sichtlich von diesem hier beeinflusst. Selbst John Williams Komposition scheint im 1992er Dracula wiederzuhallen. Dieser hier ist mit Frank Langella als sinnlich, romantische Variante gut besetzt worden, hält sich aber immer noch nicht detailgetreu an die Vorlage. Man hat sogar Namen vertauscht und das Ende weicht völlig ab. Überhaupt ist dies kontrovers, denn es hat den Anschein, das Dracula sich auf eine Fortsetzung vorbereitet hat. Man kann das als Metapher sehen: Dieser Vampir ist in der Tat unsterblich und jede Generation bekommt ihren Dracula, und wenn er auch manchmal Orlok heißt. Dies ist wirklich ein filmisches Bindeglied zwischen dem Hammer-Film und Coppolas Version. Leicht naiv, sexuell betont, atmosphärisch, weniger blutig als erwartet, toll ausgestattet mit konsequentem Ende aber auch mal nem Flughund als europäische Fledermaus im Bild. Fazit: Gehört zu den 4 besten Dracula-Romanverfilmungen (1931,1958, 1979,1992) Nosferatu ist außen vor ;-)
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 22.05.2025
Langsam werde ich von meinem Faible für Hai-Filme erlöst. Auch dieser ist schon wieder ein und derselbe Brei. Ich habe mich sogar anfangs gefragt, ob ich den Film nicht schon mal gesehen habe, denn da kam mir recht vieles allzu bekannt vor. Dieser Vertreter meint es wieder ernst, ist also kein Trash und nicht humorvoll gemeint. Seine Anfangssequenz scheint überhaupt nicht zum Thema zu passen, doch macht klar: Ach, hier geht es mal wieder um Traumabewältigung, die später ( in Gesprächen auf hoher See) nochmal thematisiert wird. Die Protagonisten sind diesmal 5 Mädels mit den unterschiedlichsten Eigenschaften, die schon wieder ganz klar vorgeben, in welcher Reihenfolge gestorben wird. Der Hai ist Nebensache, denn er wird kaum gezeigt, was auch gut so ist, denn so vertuscht man schlechte Tricks. Der Zuschauer erfährt ein wenig über 2 der Damen, alle anderen bleiben ohne Background und sind somit nur Fischfutter. Alle 5 könnten mir nicht egaler sein, so schwach sind sie gezeichnet und dargestellt. Ich dachte, ich hätte mit "Shark Evil" gerade erst den langweiligsten Haifilm gesehen. Doch dieser ist nah dran, den Platz streitig zu machen. Fazit: Vorhersehbarer aber immerhin zwischen langweiligen Gesprächen leidlich spannender Haifilm, der auf einer Hitliste aller Haifilme (500?) im hinteren Drittel sein Dasein fristet und zum Verwechseln ähnlich mit anderen Genrevertretern ist. Kann man getrost nicht sehen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 22.05.2025
Ich hätte nie gedacht, dass mir der Film so gut gefallen würde. Ein total kitschiges Musical Märchen.
Ich mochte die Musik, ich mochte die Darsteller und die ganze Geschichte war einfach toll und emotional erzählt.
Man erlebt hier eine Vorgeschichte mit Schulalltag (a la Hogwarts) der beiden späteren mächtigen "Hexen", die man bereits aus der Zauberer von Oz kennt.
Der Film ist wirklich mitreißend und bezaubernd. Toll.
Die Rechnung ist noch nicht beglichen. Es zahlt sich aus, die Seite zu wechseln.
Krimi, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Heffi" am 22.05.2025
Wer hier ein Actionfeuerwerk wie im ersten Teil erwartet wird schwer enttäuscht. Der Film schließt direkt an Teil 1 an, ist aber eher ein klassisches Heist Movie. Spannend inszeniert, tolle Kulissen. Macht Spaß.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 22.05.2025
Der Inhalt und seine Umsetzung können sich gerade noch so sehen lassen. PLANET B kann ein paar wenige interessant Sequenzen bieten, ansonsten ist das alles standardmäßig heruntergefilmt worden. Dank recht guter Darsteller ist PLANET B auch kein B-Movie, wenn halt auch kein Top-A-Film. 2,70 Ökoterror-Sterne in Frankreich.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Bohmax" am 21.05.2025
Vor 25 Jahren war das ein Knaller. Heute ist es nur noch peinlich. So eine gequirlte K... .Naja die Zeiten ändern sich, so wie das Sehvermögen. Da hilft auch 4K UHD nicht. Mist bleibt Mist.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Tillkill" am 21.05.2025
Führt man sich vor Augen, dass der Streifen nur rund 4 Millionen Euro Budget hatte, ist das Ergebnis beeindruckend. Die Atmosphäre, Bilder und Effekte sind stark, die Story ein bisschen naiv. Wer auf Fantasy vermischt mit ein bisschen Geschichte und Mythen steht, kann sich den Streifen bedenkenlos geben.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Tillkill" am 21.05.2025
Auf Fernsehniveau gedrehter Film mit wirklich schlechter Synchro. Es werden einige Fährten gelegt, das Ende ist dann irgendwann absehbar. Aber es gibt wahrlich schlechtere Filme mit diesem Ansatz. Für einen gemütlichen Fernsehabend reicht es.
Nichts tun. Bleiben und kämpfen. Gehen. Basierend auf dem Buch von Miriam Toews.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 21.05.2025
Ordentlich inszeniertes Drama nach einer literarischen Vorlage. DIE AUSSPRACHE ist sicherlich an der ein oder anderen Stelle nicht immer inhaltlich gänzlich überzeugend geworden, aber sehenswert allemal. Möglicherweise sind so manche unglaubwürdigen Konstruktionen der Geschichte auch auf den zugrunde liegenden Roman zurückzuführen. 3,10 mennonitische Sterne in Bolivien.
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 21.05.2025
Ich gebs ja zu: Mich haben trashige Hai-Filme voll im Griff. Ich mag das Genre. Dieser Beitrag ist mal wieder aus China. Es war vor einiger Zeit undenkbar, dass bewusste Spaßinszenierungen aus dem Reich der Mitte kamen aber jetzt kommen chinesische Trashfilme in rauhen Massen. Ich denke, das sind TV Filme. Dieser will auch was vom Kuchen, hat aber kaum etwas zu bieten, vor allem keinen Humor oder Kurzweiligkeit und wirkt besonders billig. Der Hai ist schlecht animiert. Die Story inzwischen 100x gesehen. Bikini Babes, die gar nicht mal so attraktiv ;-) sind, dürfen ihre Reize in Zeitlupe zur Schau tragen und reichlich overacten. Ratzfatz bleiben nur noch zwei von ihnen übrig und die Langeweile beginnt. Es passiert kaum noch was. Blabla und Schippern auf dem Wasser. Kenne ich einen langweiligeren Hai-Film? Wohl nicht, denn ich hab total ermüdet vorgespult. Der Film hat ungeheure Längen. Anfänglich schien es noch was zu werden. Musik vom "Weißen Hai" wurde immitiert. Das CGI Vieh schlug schnell zu. Doch dann kommen die schnieken Pärchen und Langeweile macht sich breit. Es zieeeht sich, wird schnulzig, man möchte nur noch stoppen oder vorspulen. Das ist wirklich der schlechteste Haifilm, den ich kenne und ich habe "Ice Sharks" gesehen. Fazit: Wenn selbst der Trailer schon Szenen doppelt zeigt....Langweiliger gehts nicht!
Bewertung und Kritik von Filmfan "Adjutant" am 20.05.2025
Sex im Weltraum
Hier geht es um das Thema Nummer 1. Die Androidin läuft ständig oben-ohne herum. Der arme Astronaut denkt deshalb fast ständig nur an das Eine. Und davon spricht er auch die ganze Zeit und macht es dann mit einer Maschine.
Als Nebenthema befinden sich beide alleine in einem Raumschiff auf einer Mission. Sie kommunizieren mit der Basis-Station auf der Erde und erhalten Anweisungen.
Aber es gibt ein paar Überraschungen. Astronaut Milutin will aus dieser Eintönigkeit mit der Androidin herauskommen. Er denkt sich Möglichkeiten aus, um ihr Software-System zu ändern. Er hat keine Berechtigung dazu. Doch er findet einen Weg, um trotzdem ihre Software auf einen anderen Stand zu bringen, der dann unwiderruflich sein wird. Und danach ist die Androidin menschlicher als vorher. Ab sofort verweigert sie jeden Sex! Sie lässt sich von ihm nichts mehr vorschreiben. Sie ist nicht mehr willig, sondern trotzig und eigensinnig.
Zum Abschluss gibt es noch Musikunterhaltung mit Videosequenzen aus dem Raumschiff, das durch das Weltall schwebt.
Klar hätte man mehr daraus machen können. Aber jeder kann auch zur Hälfte dann abschalten.
Bewertung und Kritik von Filmfan "PeterNielsenjun" am 20.05.2025
Ich habe mir an einem Sonntag im Januar zur besten Kinozeit diesen Film angesehen. Wir waren zu dritt im Kinosaal. Einer der Mitarbeiter sagte mir, dass der Film bei der Presse und dem Publikum durchgefallen sei. Na, das kann ja heiter werden, dachte ich und befürchtete einen Katastrophenfilm. Aber weit gefehlt. Ich war begeistert und befand den Film als einen würdigen Nachfolger von Teil 1. Natürlich kommt er nicht an den ersten Teil heran, aber er ist nicht weit weg. Die Story war gut, spannend präsentiert, die verschiedenen Rollen waren sehr gut besetzt und es gab reichlich Action. Was will man eigentlich mehr. Natürlich siegt das Gute, so soll es ja auch sein. Sehr gut gemacht war die Rolle von Denzel Washigton, von dem man bis zum Schluss nicht wusste, ob er jetzt der Gute oder der Böse ist. Von daher Spannung pur. Dass im Colosseum Seeschlachten dargestellt wurden, ist bekannt. Aber Haie wurden dann doch nicht gehalten. Ein "netter" Gimmick also, natürlich nur im Kino. Und das mit den Nashörnern - einfach mal etwas Neues. Von daher verstehe ich nicht, dass der Film durchgefallen ist oder sein soll. Rideley Scott hat wieder einmal einen prächtigen Film gedreht und bewiesen, dass er zu den Besten gehört. Und dafür gibt es von mir fünf Punkte . Also viel Spass beim Anschauen und gute Unterhaltung.
Unterwandere den Hass. Nach einer wahren Geschichte.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 20.05.2025
Weder ein richtiger Thriller, noch eine lustige Komödie. BLACKKKLANSMAN langweilt zudem vor allem inhaltlich. Dank der wirklich starken Schauspieler bleibt man als Zuseher dennoch dabei und folgt dem erwartbaren Handlungsverlauf mit gemischten Interesse. 2,60 diskriminierende Sterne in Colorado Springs.
Bewertung und Kritik von Filmfan "BingeWatcher" am 20.05.2025
Der Film hat original das Seitenverhältnis 2.35 : 1.
Eine DVD mit dem Bildformat 4:3 Vollbild lässt eine üble Verstümmelung erwarten.
So schlimm ist es nicht: Das originale Seitenverhältnis wird beibehalten, nur eben in einem 4:3-Rahmen, also kleiner. Da es keine großen Landschaftsaufnahmen gibt, ist das zu verschmerzen.
Insgesamt eine lieblos gemachte DVD, mit mäßiger Bildqualität und keinen Extras.
Der Film selber ist gut, wenn man diese Art Dramen mag.
Den 4. Stern gibt es für die seltene Gelegenheit, einen Film mit Sharon Tate zu sehen.
Nach dem schwedischen Krimibestseller von Lars Kepler.
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Perueckenmacher" am 20.05.2025
ich hatte mich auf einen tollen film mit einem meiner absoluten lieblings (TV-) schauspiler gefreut. aber als „gunnwald“ war er super. aber leider hat mikael persbrandt nicht „mehr“ drauf als das, was er in kommissar beck zeigt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 20.05.2025
Ich hatte den Film ewig nicht mehr gesehen und ich muss sagen, trotz seines Alters macht er durchaus immer noch Spaß.
Guillermo del Toro kann einfach Filme machen, Punkt, obwohl das hier natürlich eher Sci-Fi Trash ist.
Man hat riesige Kaiju's, Menschen die in riesigen Mech's Widerstand leisten, was dann in brachiale Kämpfe a la King Kong vs Godzilla endet.
Der Film sieht unglaublich gut aus und ist einfach brachial in der Action.
Bewertung und Kritik von Filmfan "MucAub41" am 20.05.2025
Absolut Sehenswert. Ein zeitloser Film der aufzeigt, das Reality-TV durchaus eine reale Komponente hat, die Menschen in ihrer Persönlichkeit und Würde massiv einschränken kann.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chris123" am 20.05.2025
"Ich möchte die Zeit, die mir noch bleibt, genießen und schlage vor, dass du das auch tust. Das Leben ist kostbar. Genieße jede einzelne Sekunde. Man weiß nie, wann.............Viel Glück."
Tony Todd als -William Bludworth-
Ich muss schon zugeben das mir der erste Teil Damals im Jahr 2000 mit Ali Later (Haunted Hill/Resident Evil )schon besonders gut gefallen hat. Da war Tony Todd (Candyman/Platoon/The Rock) übrigens auch schon mit dabei, schade das er kurz nach den Dreharbeiten zu diesen 6. Teil verstorben ist. Sein Auftritt ist um so bemerkenswerter wenn man seinen Text im diesen Film etwas Aufmerksamkeit schenkt, Ruhe in Frieden Mr. Todd alias "Mr. Candyman".
" Der Tod hat es auf unsere Familie abgesehen "
Das ganze Teenie-abmurks-Filmgenre war zu der Zeit eigentlich schon ziemlich ausgelutscht und verbraucht, aber die "Final Destination” Reihe brachte tatsächlich wieder frischen Wind in die Kino-Bude. Einfallsreiche, harte Schockelemente, Spannung auf einem konstant Niveau, makabere und für Zartbesaitete nicht zu empfehlende, skurrilen Todesarten die mit viel schwarzen Humor vorgetragen und geradezu zelebriert werden durchdringen die Reihe nun schon bis zum stolzen 6ten Teil. Und was soll man sagen: das ganze funktioniert Heute wie Damals einwandfrei und macht Fans noch immer Spaß.
Fazit: Gerne habe ich mir diesen Film im Kino gegönnt, er war es im jedem Falle wert. Schauspieler, Effekte, Humor und skurriles haben ihren Reiz noch immer nicht verloren und wurden einmal mehr gut umgesetzt. Erwähnenswert finde ich auch das der Film in der "IMDb" (Internet Movie Database) die bisher höchste Wertung aller "Final Destination"-Filme erreicht hat. Welcher Teil einen (...oder ob überhaupt...?!) am besten gefällt bleibt Geschmackssache. Für mich kratzt "Bloodlines" scharf an der 4 Sterne Grenze. Sehenswert und für Horror-Fans sogar ein muss.