Kritiken von "Calle_The-One"

1 Mord für 2

Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Calle_The-One" am 27.08.2008
Zum größten teil: Schade....um die zeit.
Ich kannte & liebte das original mit Michael Caine und Laurence Olivier. ;Mann war das toll.....
Diese Remake hat ein paar sehr schöne Bilder zu bieten. Sehr ästhetisch. Die Kameraführung: Toll. Ehrlich. Künstlerisch wertvoll.

Wenn nur der rest auch so toll wäre.....Auweia war ich da enttäuscht. Auch wenn der eigentliche Kniff des originals mir ja bekannt war - - das war hier ja meilenweit von der Originalwirkung entfernt. Dann wurde das -für einen Moment- recht ansehnlich weitergeknüpft & gespielt - um dann leider erneut zu enttäuschen. Es war nicht wirklich nachvollziehbar welche Beweggründen nunmehr zu dem Ende geführt hatten. OK-das muß auch ev. nicht unbedingt klar sein, aber wenn das der einzigste Spannungsmoment des Films ist bzw. sein soll...dann ist das einfach deutlich zu wenig.
ist derartig langweilig, dass es selbst im Schnellvorlauf kaum auszuhalten ist. Jude Law und Michael Caine sind wunderbare Schauspieler, aber leider ist in diesem Fall das Skript derartig schwach, dass ich den Film wirklich niemandem empfehlen kann.

ungeprüfte Kritik

Wing Chun

Gefährlich wie eine Pantherkatze.
Action, Abenteuer

Wing Chun

Gefährlich wie eine Pantherkatze.
Action, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "Calle_The-One" am 27.08.2008
Auweiah
Der Film ist von 1994, wirk aber wie die frühen Kung-fu Kömödien der späten 70er. Bei der Darstellerkombination hätte man leicht (leicht!) mehr daraus machen können. Michelle spielte als einzigste halbwegs erträglich. Donnie ist ansonsten nicht nur Kampfkunsttechnisch gerne gesehen (auch als Choreograph), war aber hier nur als unglaubwürdiges Kasperle besetzt. Die »Comedy« Aspekte waren allesamt unerträglich, forderten quasi zum Vorspulen auf. Leider waren auch die Kampfszenen n icht wirklich überzeugend, daher: Lieber einen (selbst alten) Jacky Film ausleihen....

ungeprüfte Kritik

Love Lies Bleeding - Jede Versuchung hat ihren Preis

Thriller, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Calle_The-One" am 10.08.2008
Geschenkt - oder .... verschenkt?
Kurz: kann man sich schenken, also sein lassen, denn jedwedes Potential ist eigentlich verschenkt worden.
Da kann ich mich meinem Vorherigen Schreiber aber auch gar nicht anschließen.
-Ein Christian Slater der auf dem Tiefpunkt seiner schauspielerischen Leistung angelangt ist. (Wie schon zuletzt in »Alone in the Dark« oder solcher Gurken die-die-Welt-nicht-braucht wie Hollow Man 2)
-Ein Held der optisch wie schauspielerisch so farblos bleibt, daß ich ihn schon nach 2 Stunden (=jetzt) wieder vergessen habe.
-Eine Story die (OK, das war erwartungsgemäß) keine Überraschungen bietet.
.....Wenn man davon absieht, daß ich überrascht war, wie schlecht und uninspiriert sie war. Das war Versatzstückarbeit Schema 17b. Ehrlich.
War z.B. Gary Oldman ideal besetzt und toll anzusehen in »Leon der Profi« als Böser Cop, so wirkt Christian Slater hier nur wie ein Schatten dieses Musterbeispiels. Nie wirkt er bedrohlich, oder einfach nur gut schauspielernd - eine Lachnummer angesichts seines Talents. (hat er noch eins nach dem ???)
Die Story strotzt vor Ungereimtheiten, bzw. den üblichen Logikfehlern - nach dem 5.ten habe ich mich zu ärgern geweigert und das (echte) Interresse verloren. Das Ende spiegelte dann noch den bisherigen Unsinn wieder, wer's nicht wissen will, bitte JETZT aufhören zu lesen, alle anderen:
Der Held stirbt -aber alle Bösewichte sind auch dahin. Das Geld hat die Frau des Heldes behalten können. Bzw. das Geld das beide unterwegs im Kasino gewonnen hatten. Die Beute waren ganze +50 000 Dollar und der Kaufpreis für einen 57er Chewi der aber auch keine Klasse in dieses Machwerk bringen konnte. (Klar, für den Notgroschen bringt man zig Leute um, ja nee, ist klar). Diese wurden wohl (waren Diebesgut aus der Aservatenkammer) zurückgegeben, aber die vorher arme Frau lebt jetzt mit ihrem Kind im neuen (Traum-)Haus und ist happy. (=Soll also ein Happy End darstellen). Hat zwar keinen Job, ist alleinerziehende Mutter eines Kindes das überhaupt nicht so aussieht wie sie, oder ihr toter Mann und die Kohle kann eigentlich nur gerade so für's Haus gereicht haben. Supppiiii.
Wer Christian Slater in einer guten Rolle sehen will, lieber nochmal »True Romance« oder »Lethal Atraction« (=Heathers) oder »Very Bad Things« ansehen, oder (mehr Mainstream) »Hard Rain« oder »Operation Broken Arrow« mit John Travolta. Der Rest der Besetzung war eher nur unterstes Chargenniveau und verdient eigentlich keiner Erwähnung.

ungeprüfte Kritik

Hitman

Jeder stirbt alleine.
Action, 18+ Spielfilm, Thriller

Hitman

Jeder stirbt alleine.
Action, 18+ Spielfilm, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Calle_The-One" am 24.07.2008
Hrrrmmmpppffff. Naja, eher Bminus Movie.
Optik top? - eher geht so. Action top? Neee, eher nicht. Sorry, wenn aber in einem Kampf / Schlagabtausch selbiger nicht rasant, sondern nur schnell vorbei ist und man ob der Holprigkeit stellenweise gar nicht mehr nachvollziehen kann, was da genau passiert, dann ist das nicht top sondern lau -weil eben schnell heruntergekurbelt & nicht ausgefeilt geplant bzw. gefilmt.
Leider konnte ich mein Hirn auch nicht schnell genug abschalten, weil eben die ersten Logiklöcher bereits nach 5Min aufkamen. Und deren gab es im Anschluss zu viele um sie hier anzuprangern. Timothy Olyphant's Sternstunde der Schauspielkunst war das auch nicht, das ganze Profil des Haupdarstellers - was eh so klein bzw. minimalistisch gemäß der videospielvorlage ist- wirkt unausgewogen, stellenweise wirkt es dann bis ins Lächerliche übertrieben.
Wennd er Film vorbei ist, stellt man sich wirklich die Frage was das alles sollte. Sorry, aber das hatt dann nichts mit kleineren Storylöchern zu tun, sondern mit dem Fehlen jeglicher Storyelemente. der geschnittene Alternativschluß (Als Extra enthalten) wäre da sogar passender gewesen, da er alles »erreichte« auf das schiere (und überflüssige) Überleben von 47 reduziert -und somit das Nichts & die Sinnlosigkeit der Handlung unterstreicht. So wirkt es nur wie eine gedehnte Kurzgeschichte (was ja an sich ev. noch OK wäre), ohne jemals die Klasse & den Reiz einer solchen zu erreichen. PS: Kommentar unten »Spannungsarm und hüftsteif« trifft mein Empfinden ziemlich genau. Und PSS: ja, ich mag durchaus »ballerfilme« oder Splatter oder.....aber das hier war leider nur Zeitverschwendung.

ungeprüfte Kritik

One Way

Was riskierst du, um nicht alles zu verlieren?
Thriller, Deutscher Film

One Way

Was riskierst du, um nicht alles zu verlieren?
Thriller, Deutscher Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "Calle_The-One" am 07.05.2008
Durchwachsen...
...kommt der Film daher. Denn das Seltsame ist, alle Rezzesionen die hier stehen stimmen eigentlich. Die Frage ist eher, welche Gewichtung man den einzelnen positiven wie negativen Elementen geben möchte.
Ja, der Film ist mit viel Herzblut gemacht.
Nein, er ist nicht so gut gemacht wie er gerne sein möchte -oder manche ihn wahrgenommen haben, denn die diversen Kritikpunkte stimmen alle / lassen sich in dem Film sehen. (Wenn dann jemand enttäuscht »Schrott« schreibt, ist das zwar zu hart, stimmt aber auf einige Passagen durchaus).
Ich empfehle auch Till's Kommentar HINTERHER anzusehen (und fand auch das lob an Boll hmmm überraschend :-)
Unter dem gesichtspunkt, das das realer daherkommt als manch andere Verfilmungen mit ähnlicher Thematik, läßt sich auch so manche stolperstelle im Script oder in der Darstellung verstehen und daher verzeihen.
Um noch was neues hinzuzufügen: Die Musik (-auswahl) des Soundtracks fand ich eher unpassend, oft zu aufdringlich und stellenweise zu geleckt - und daher eher schlecht.
Bildsprache war nicht überraschend, auch stellenweise zu sehr bemüht in Szene gesetzt . Darstellung durchaus gelungen.

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Der goldene Kompass

Es gibt Welten jenseits unserer eigenen, der Kompass wird den Weg weisen.
Fantasy

Der goldene Kompass

Es gibt Welten jenseits unserer eigenen, der Kompass wird den Weg weisen.
Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "Calle_The-One" am 23.04.2008
Hach - Schade, Chance vertan.
Da beschwert sich die Filmindustrie, ob des schlechten Einspielergebnisses des Films, und das die Verfilmung der weiteren Teile fraglich ist. Na kein Wunder - wenn der Film zwar nicht so schlecht, aber einfach nicht gut ist!
Die Charaktere bleiben zu flach, ein Mitfiebern wird einfach zu sehr erschwert. Wenn aber die emotionale Bindung fehlt - dann nützen die schönsten Specialeffects nichts mehr. Der ganze Look erschien mir dabei auch noch zu sauber. Das Gefühl der Unwirklichkeit blieb daher im ganzen Film über bestehen.
Fazit: Kann man sehen, muß man aber wirklich nicht! (So ähnlich wie das Werbefernsehen :-)

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Unbesiegbar

Der Traum seines Lebens - Wo Profispieler ans Aufhören denken, fing er erst an.
Drama

Unbesiegbar

Der Traum seines Lebens - Wo Profispieler ans Aufhören denken, fing er erst an.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Calle_The-One" am 03.04.2008
Invincible...
Typischer Disney Film und demnach schön anzusehen. Auch wenn die Story des Underdog nicht neu ist, hier hat sie nicht nur ihren wahren Ursprung (Vince = Invincible) in einem wahren Underdog- Helden der der echte Rocky in Philadelphia zu der Zeit war - und auf seine Art immer noch ist. Tip: Dem Leben & Wirken des echten Vince wird in einem sehenswerten Special auf der DVD mehr Tiefe verliehen als es der Film vermag ==> Ansehen!
Auch wenn man als Deutscher vieleicht nicht einen Draht zu dieser uramerikanischen Sportart hat, ist dies für den Film absolut nicht entscheidend. Mark Wahlberg verleiht trotz zurückhaltender Spielweise der Figur die notwendige Authentizität, man glaubt ihm die Figur in jeder Fimminute - und hebt den Film damit übers seichte Mittelmaß heraus. (3,75Sterne dafür - hätte der Film mehr Leben des echten Vince darstellen können, glatt 5 Sterne möglich...)

ungeprüfte Kritik

Next

Wer die Zukunft sieht, könnte sie verändern.
Thriller, Science-Fiction

Next

Wer die Zukunft sieht, könnte sie verändern.
Thriller, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Calle_The-One" am 03.04.2008
besser als sein Ruf...
...empfand ich NEXT. Und hat man geringere Erwartungen, und wird dann positiver überrascht - ist es immer ein schönes Erlebnis. An sich ist der Film eine Lovestory. Die Action wirkt zwar manchmal vordergründig, aber alleine schon das doch etwas unkonventionelle (aber richtige & logische) Ende machen klar, daß es darum nicht (wirklich) geht. Natürlich ist ein solcher Spagat nicht immer leicht. Wem daher dann die Ausdrucksweise von Nick Cage stört, ist das zwar nachvollziehbar, sie passt aber durchaus zum Film. -Schließlich scheint das seine Antriebsfeder zu sein.
Wer das alles zu unlogisch fand...naja zum einen (wie andere auch schon richtig erkannten) kann ein Film über's Hellsehen nur bedingt logisch sein, zum anderen hatte ich das eben so verstanden, daß die Beziehung, bzw. Jessica Biel in der weiblichen Hauptrolle aufgrund ihrer Wichtigkeit für Nick eben ein Katalysator für seine hellseherischen Kräfte darstellte. Somit wird zumindest IMO die »Filmlogik« durchaus gewahrt. (Auch wenn es schon traurig wäre, wenn das FBI nur mit hellseher Hilfe einen Atombombenanschlag verübeln könnte. Wenn das Jack Bauer erfährt....:-)

ungeprüfte Kritik

Wer ist John Christmas?

Ein himmlisches Abenteuer. Manchmal ist ein Wunder nötig, um nach Hause zu kommen... oder auch zwei.
Drama, TV-Film

Wer ist John Christmas?

Ein himmlisches Abenteuer. Manchmal ist ein Wunder nötig, um nach Hause zu kommen... oder auch zwei.
Drama, TV-Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "Calle_The-One" am 03.02.2008
Naja - 0 Sterne wären es ohne Peter Falk gewesen
Sorry, ich kann mich den überwiegend positiven anderen Rezensionen NICHT anschließen. So rosarot kann meine Brille dann leider doch nicht sein. Das ist mir alles durchweg zu weichgespült. Hier wird zu sehr heile Welt dargestellt. -Das merkt man schon daran, daß selbst die Bettlerklamotten sauber & frisch gewaschen daherkommen. So ist dann auch der gesamte Look des Films -Alles haben neue Klamotten an, kein Dreck liegt herum. Selbst die »OP Schwester« ist immer putzig sauber (und verteilt Arbeit nur, ohne sich selbst irgendwie schmutzig zu machen). Leider sind entsprechend auch die Dialoge & die Story: Unglaubwürdig, Gefühle bleiben immer nur an der Oberfläche - den Tiefgang wäre für den Film eben absurderweise wiedersprüchlich. Denn hier will nur ein wenig Schmalz an Weihnachten leicht verdaulich verpackt werden. Diesem Anspruch wird der Film dann aber auch vollkommen gerecht. Ohne Peter Falk wäre das kaum zu ertragen. Die kurzen Momente, an denen sein Schalk durchblitzt reichen allerdings kaum sich das bis zum (vorhersehbaren & unvermeidbaren) Ende anzusehen.

ungeprüfte Kritik

Ocean's 13

Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Calle_The-One" am 01.01.2008
Muss? -nein. Kann? -Ja, schon eher...
Fazit wäre, was viele andere schon schrieben: 11: Top. 12: naja, nein Danke. 13: OK, geht so.
Zusätzlich zu anderen Rezenten dieser Meinung mehr im Detail: Zu viele Darsteller, die kaum belichtet werden, somit auch kaum Tiefe in Ihre Rolle einbringen können. So bleiben auch Ellen Barkin & leider auch Al Pachino als Filmcharaktere nur oberflächlich, die darstellerischen Leistung daher mittelmäßig. Schade.... Der Toptwist in »11« war schließlich, daß der Kasinoraub für D.Ocean nur Nebensache war, eigentlich ging es ihm nur um »Julia Roberts« als Ex-frau von Danny Ocean, welche selbiger zurück wollte. Geld war dabei eigentlich egal. Ein auch nur ähnliche Doppelbödigkeit lies sich bisher nicht wiederholen. Zu Sehen gibt es »nur« Coole Typen, charmant & nonchalant. Alles schön anzusehen, aber Spannung kommt dabei nie auch nur kurz auf. Daher ein wenig arg fade, ich empfehle einen Vegastrip stattdessen. Einmal Strip rauf & runter ist spannender und unterhaltsamer, EHRLICH!

Tip: Die geschnittenen Szenen anschauen, dabei wird zumindest kurz erklärt, wer beim Shuffleautomatenproblem hilft (Das Rätsel bleibt sonst im Film nämlich unbeantwortet) und den Hinweis darauf, warum es am Ende weiterbebt. Wenn auch nur dünne - wenigstens ein kleiner Hinweis, der das ein wenig erhellt & somit plausibler macht.

ungeprüfte Kritik

Krieg der Dämonen

Fantasy, Action

Krieg der Dämonen

Fantasy, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Calle_The-One" am 13.11.2007
Nur eine Gute Szene...
...rettet keinen Film. bei aller Asia-Liebe, das war von allem zu wenig. (Oder zu viel - je nach Gesichtspunkt). Nein, das ist eher für asiatische Kinder gedacht, das passt leider nicht zu europäischen (Film-)Konsumverhältnissen bzw. der Inhalt & Anspruch nicht zur Altersfreigabe (Die durchaus berechtigt ist). Zu viel bunte Geister, die keinen Flair aufkommen lassen. Zu grottige Monster & Tricks, zu schlechte (vorhersehbare) Handlung etc.
Und die Beste Szene? Nun gut: Alle hängen an dem Flügel einer 747 ( um schneller voranzukommen) im kalten Flugwind. als das Bild gefriert, und ein Warntext darauf hinweist: »Liebe Kinder, bitte nicht zu Hause nachmachen, das ist gefährlich.....«
Das sagt fast schon alles.

ungeprüfte Kritik

Apocalypto

Niemand kann seinem Schicksal entkommen.
18+ Spielfilm, Abenteuer

Apocalypto

Niemand kann seinem Schicksal entkommen.
18+ Spielfilm, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "Calle_The-One" am 05.10.2007
Gehobene Mainstreamunterhaltung
Ja, wer lesen kann ist klar im Vorteil. Das stimmt hier gleich doppelt: Wer die Filmbeschreibung liest, weiß der Film ist mit Untertitel und in der Originalsprache -nämlich Maja.
Wem das dann hinterher nicht gefällt, und darüber ägert... ist selber schuld, oder nicht?
Der Film selbst überzeugt mit allen Stilmitteln die man erwarten kann: Tolle Bilder, straffe (aber einfache) Handlung, tollem passendem Sound & Musik und hervoragend passende Schauspieler. Wenn man was daran auszusetzen möchte, wäre es meiner meinung nach, daß schnelle Szenen & nahaufnahmen ein wenig verschwommen erscheinen / mit Digitalkamera aufgezeichnet erscheinen -wenn man das so wahnimmt, dann wirkt das wie ein umgekehrter Anachronismus -bedenkt man wann der Film spielt.
Da das eigentliches alles wäre bleibt als Fazit nur ein top Film (Film! - keine Dokumentation...) der mitreißende Unterhaltung bietet.

ungeprüfte Kritik