Kritiken von "MissDaisyohneFahrer"

Eating Out 4

Drama Camp
Komödie

Eating Out 4

Drama Camp
Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "MissDaisyohneFahrer" am 04.01.2012
Die Klischees werden schärfer, noch übertriebener, bissiger, böser, sind aber auch wieder sehr sehr sexxxy !

Nachdem Regisseur, Drehbuchautor & Produzent Q. Allan Brocka sich nach dem ersten "Eating Out" verabschiedete,
kehrt er mit dem vierten Teil (und der teilweisen Besetzung aus Teil 3 ) zurück.
Solide sind die Schauspielleistungen, unglaublich, wie hier einige overacten können.
Die durchgängig "Hammer-mäßig" aussehenden Haupt-Darsteller machen ihren Job gut, besonders Chris Salvatore & Daniel Skelton geben wieder eín attraktives Paar
und Aaron Milo, als Hetero-Homo, ist ein unglaublich süsses Sahneschnittchen !

Der Regisseur schafft es, auch aus einigen heiklen Szenen, sehr erotische Endergebnisse zu machen.
Megaheiß ist die "Camp"Szene aus "Der Widerspenstigen Zähmung" zwischen Petruchio (Salvatore) & Hortensio (Milo) die auf Anweisung eines vermeintlichen Regisseurs alle Kleider und Hemmungen fallen lassen !

Fazit:
Eating Out 4/ Drama Camp ist wieder voller Ironie, Klischees und so "over the top", dass das Anschauen auch zum vierten Mal wieder viiiiel Spaß macht!

ungeprüfte Kritik

Er steht einfach nicht auf Dich

Basierend auf dem US-Bestseller.
Lovestory, Komödie

Er steht einfach nicht auf Dich

Basierend auf dem US-Bestseller.
Lovestory, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "MissDaisyohneFahrer" am 03.01.2012
So So La La mit einigen Kurz-Highlights !

Der Film hat zwar ein super Starensemble, aber das reicht leider nicht für einen guten Film.

Der Regieseur hat aus der Story einen Episodenfilm wie 'Tatsächlich Liebe' oder 'Valentinstag' gemacht.

Hierin scheint Jeder irgendwie Jeden zu kennen ... doch das ist leider dann oft zu verwirrend !

Eine Fülle von unterschiedlichen Beziehungsperspektiven werden dargestellt - vom Single auf der Suche nach dem Partner oder auch erstmal sich selbst,
über frisch heiratend, frisch getrennt, erstmaligen Fremdgehen usw.

Die Figuren ( selbst die von Scarlett Johansson gespielte Anna) bleiben fast Alle irgendwie blass & oberflächlich.

Wirklich "spürbar" von der Darstellung her war meines Erachtens nur der von Bradley Cooper gespielte Ehemann, der fremdgeht und nicht weiß, was er nun tun soll !

Die heimlichen Stars diesen plots sind für mich allerdings die zauberhafte Ginnifer Goodwin, herzerfrischend als 'Gigi' & der smarte Justin Long als 'Alex' .
Sie frischen dieses movie merklich auf.

Jennifer Aniston und Ben Affleck geben immerhin ein glaubhaftes Spiel als "Getrennt u. wieder zusammen" Paar - der Rest ist doch eher ein Klischee-Einheitsbrei !

Fazit: Leider Belanglos !

ungeprüfte Kritik

Noel - Engel in Manhattan

Wunder geschehen, wenn du es am wenigsten erwartest.
Drama

Noel - Engel in Manhattan

Wunder geschehen, wenn du es am wenigsten erwartest.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "MissDaisyohneFahrer" am 02.01.2012
Glauben, Wunder und Eifersucht.


Noel besteht aus 4 verschiedenen Geschichten, die alle am Heilig Abend in New York spielen und sich immer wieder überschneiden.

5 New Yorker suchen zur Weihnachtszeit nach ein wenig Glück:

- Rose lebt alleine, ihre Mutter liegt schwerkrank auf der Notstation.
- Lisa trennt sich wegen der aufbrausenden Eifersüchteleien von Mike - ihrem Verlobten.
- Dieser muss sich gleichzeitig mit dem Kellner Artie rumschlagen, weil dieser Mike für die Reinkarnation seiner toten Frau hält.
- Und Jules möchte eigentlich nur eine schöne Weihnachtsparty besuchen und ist bereit dafür fast alles zu tun...

Noel ist ein KEIN typischer Weihnachtsfilm, da er sehr stark auf die Gefühls-Ebene geht.
Er schafft esaber, zwar emotional zu sein, aber nie ins kitschige abzurutschen.

Der Plot ist hochkarätigst besetzt:
Susan "the one & only" Sarandon,
Penélope Cruz,
sexxxy Paul Walker, mal ungewohnt ernst & überraschend glaubhaft,
sowie Alan Arkin und Robin Williams !!!

Fazit:
Ein toller Film mit Starbesetzung für kalte und lange Winterabende.
Im Sommer und für Leute, die nicht so gerne emotionale Filme sehen, ist dieser Film aber meines Erachtens weniger geeignet ...

ungeprüfte Kritik

Source Code

Ändere die Vergangenheit. Rette die Zukunft.
Science-Fiction, Thriller

Source Code

Ändere die Vergangenheit. Rette die Zukunft.
Science-Fiction, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "MissDaisyohneFahrer" am 02.01.2012
Spannender Sci-Fi-Thriller...

Regisseur Duncan Jones:
Endlich mal wieder jemand der mit ausreichender Fantasie und Feingefühl ausgestattet ist, um solch einen raffinierten Sci-Fi-Thriller zu erschaffen !

Es ist eine Geschichte unter dem Hintergrund der Parallel- oder Viele-Welten-Theorie als eine extreme Auslegung der Quantentheorie.
Diese besagt seit 1957 durch Hugh Everett, dass jedesmal beim Kollaps der Wellenfunktion eine neue, zusätzliche von der unseren unabhängige parallele Welt entsteht.
Sicherlich ein Story-Plot weit ausserhalb der heutigen Möglichkeiten, deswegen also zu Recht dem Science-Fiction Genre zugeordnet.

Die Schauspieler sind sehr gut und spielen die Rollen klasse.
Als da sind:
Jake Gyllenhaal als Soldat Colter Stevens, der einfach nur die Wahrheit heraufinden will.
Michelle Monaghan als die Freundin des Mannes, dessen Identität Colter angenommen hat.
Vera Farmiga als Missionsleiterin (fast) nur über einen Bildschirm zu sehen.
Jeffrey Wright ist der Erfinder des "Source Code", agiert überzeugend undurchsichtig.

Fazit : Ein packender und super spannender Cyberthriller, der seeeehr innovativ ist und hoffentlich nicht der letzte Film des begabten Regisseurs Duncan Jones bleibt.

ungeprüfte Kritik

Lovewrecked - Paradise Beach

Liebe über Bord - Palmen, Popstar, All Inclusive!
Komödie, Abenteuer

Lovewrecked - Paradise Beach

Liebe über Bord - Palmen, Popstar, All Inclusive!
Komödie, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "MissDaisyohneFahrer" am 02.01.2012
Leichte Kost - aber unterhaltsam !
Lovewrecked ist definitiv nichts für anspruchsvolle Gemüter
& erhebt somit auch keinerlei Anspruch darauf.
Die Story ist eigentlich so was von banal und hätte bei jedem anderen Film vermutlich nur 1* verdient, wenn überhaupt.
Aber ... hier wurde eine so dünne und banale Story wirklich ziemlich amüsant umgesetzt.
Amanda Bynes ist ein absoluter Sympathieträger und es macht einfach nur Spaß ihr bei ihrem Spiel zuzusehen.
Auch verry sexxxy Chris Carmack alias James Masters spielt das umschwärmte, aber leicht dumbe Teenie-Idol so witzig, dass man mehr als nur schmunzeln muß & sieht dabei auch noch soooo verdammt gut aus ;-))
Ebenfalls ein Eye-catcher ist Jonathan Bennett als Ryan der beste Freund Jenny's
Die Szenerie ist mehr als traumhaft & weckt Urlaubssehnsüchte ... das allein lohnt schon einen Blick in diesen plot.
Ich hatte nichts großartiges erwartet & wurde deshalb auch nicht enttäuscht, sondern mehr als angenehm unterhalten !
Fazit:
Eine Komödie, sicherlich nichts für die ganz harte Jungs, aber ein Film für Alle, die mal abschalten & witzig unterhalten werden möchten.

ungeprüfte Kritik

Heiraten ist Glückssache

Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "MissDaisyohneFahrer" am 21.12.2011
Da ich hier schon häufig "kleine Filmkunst" - Perlen gefunden habe
.. die bei den Kritikern total durchfielen, hab ich mir diesen plot "reingezogen" ... aber diesmal haben alle VideoBuster-Zuschauer-Kritiker recht.. leider !
Vergebe je einen Punkt für Cate Blanchett & Frances O'Connor,
der Rest ist gut gemeint .. aber nicht gut gemacht!
Lohnt das ausleihen wirklich NICHT !

ungeprüfte Kritik

Der gestiefelte Kater

Schnurr um Gnade.
Fantasy, Animation, Kids

Der gestiefelte Kater

Schnurr um Gnade.
Fantasy, Animation, Kids
Bewertung und Kritik von Filmfan "MissDaisyohneFahrer" am 19.12.2011
In Der gestiefelte Kater, dem neuen Animationsfilm aus dem Hause DreamWorks, steht der heimliche Star aus den Shrek-Filmen im Mittelpunkt. Chris Miller (Shrek 3) hat die Regie übernommen und lüftet in diesem plot sozusagen das Geheimnis über die Herkunft des temperamentvollen Katers. Das Ganze hat zwar kaum noch etwas mit dem Grimmschen Märchen zu tun ... im Gegenteil es wurden noch 2 weitere fairytales aus dem engl. sprachigen Raum mit eingemixt. Das Ganze is aber sehr unterhaltsam und witzig geworden ... actionreich, musikalisch und mit nem gewissen Augenzwinkern! Für kids unter 10 Jhren aber eher nichts ! Im US-Original wird der Schwerenöter mit dem spanischen Akzent von Antonio Banderas gesprochen. Die deutsche Fassung bringt uns Benno Fürmann aufs angenehmste ins Ohr !

ungeprüfte Kritik

Tänzer vom Broadway

Musik
Bewertung und Kritik von Filmfan "MissDaisyohneFahrer" am 12.12.2011
Guter alter Hollywood-Tanz Film !
Astaire/Rogers... die Beiden tanzen hier fast ihre eigene Geschichte.
Während der 30er Jahre waren sie DAS Paar des stepgetanzten Musicals...
und dann kam der Bruch.
Fred war so perfektionistisch,
daß Ginger es einfach nicht mehr aushielt.
'Kreative Spannungen' nennt man das wohl.
Ende der 40er Jahre machten die Beiden dann diesen letzten gemeinsamen Film, der von den kreativen Spannungen unter gemeinsam auftretenden Eheleuten handelt.
Die Story ist clever inszeniert, gewürzt mit der unvergeßlichen Musik
von George Gershwin und Harry Warren,
witzig erzählt, mit Showeinlagen des außergewöhnlichen Oscar Levant,
einem engen Freund der Gershwin-Brüder.

Neben vielen gemeinsamen Tänzen, sehen wir hier eines von Fred Astairs berühmten Soli wieder: Shoes with Wings on !
- ein Schuster, der in den Stepschuhen eines Kunden plötzlich zum Tänzer wird.

An diesem Musical-Dance-Film darf & kann man als Fan nicht vorbei,
trotz reichlichen verbratenen Pathos im good old Hollywood-style !

ungeprüfte Kritik

Valentinstag

Komödie, Lovestory

Valentinstag

Komödie, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "MissDaisyohneFahrer" am 12.12.2011
Kitschig und klischeehaft …
könnte man die Idee bezeichnen einen Film über den Valentinstag zu machen.

Das daraus allerdings solide Unterhaltung mit überwältigender
Starbesetzung entstehen kann, hätte ich so nicht erwartet.

Amüsante und abwechslungsreiche Episoden werden raffiniert im
Laufe des Films miteinander verknüpft.

Dies überzeugend darzustellen, gelingt vor allem Dank der genialen Starbesetzung.
Von Shirley MacLaine !!! über Julia Roberts, Jessica Biel, Jennifer Garner, Jamie Foxx, Jessica Alba
bis hin zu Ashton Kutcher & dem schnuggeligen Topher Grace !

Dieser Film ist für alle Romantiker & Verliebten und die die es gerne sind
oder sein würden ... Goldrichtig!

Bemerkenswert: Für einen Hollywood-Schmachtfetzen ungewohnt werden verschiedene sonst No-Go-Themen zeitgemäß behandelt, als da sind:
Liebe im Alter, Homosexualität, Beziehungsangst.

Side-Tipp: in der Schlusssequenz wird eine Szene aus Pretty Woman aufgegriffen und mit einem Augenzwinkern behandelt.
Dargestellt durch eine ungemein schöne, reife (im positiven Sinn) Julia Roberts(die hier ihre bekannt liebenswerte & echte Art wiedermal unter Beweise stellen kann).

Nebenbei bekommt man beim schauen das Gefühl, dass auch die Schauspieler einen riesen Spass bei der Arbeit hatten und der ist ja bekanntlich ansteckend.

"Valentinstag" ist also genau das:
Eine einfache & unterhaltsame Liebeskomödie.
Wer mehr erwartet hatte ... wird ziemlich enttäuscht sein !

ungeprüfte Kritik

Wunschkonzert

18+ Spielfilm, Drama, Lovestory, Deutscher Film

Wunschkonzert

18+ Spielfilm, Drama, Lovestory, Deutscher Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "MissDaisyohneFahrer" am 05.12.2011
Romanze zweier Menschen, in der Nazi - Zeit :
Sie lernen sich bei der Olympiade in Berlin 1936 kennen, während des Spanien-Krieges verlieren sie sich aus den Augen und über die Rundfunk-Wunschkonzerte des 2. Weltkrieges finden sie sich , Oh Drehbuch-Wunder " wieder.
Ilse Werner vertritt erfreulich den jungen damaligen Mädchentyp, Joachim Brennecke gibt den deutschen naiven Jungmann & Carl Raddatz den schneidigen Offizier !
„Wunschkonzert ist somit eine versuchte Integration von Gegensätzen. Die Waffengattungen sollten mit den Künsten versöhnt werden .
Für mich als Nachkriegskind interessant in Hinsicht geschichtlicher background .. aber nichtsdestotrotz ist dies leider absolute "Reichs"propaganda !

ungeprüfte Kritik

Der Adler der neunten Legion

Die Bestimmung eines Kriegers. Die Ehre eines Sklaven. Das Schicksal eines Imperiums.
Abenteuer

Der Adler der neunten Legion

Die Bestimmung eines Kriegers. Die Ehre eines Sklaven. Das Schicksal eines Imperiums.
Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "MissDaisyohneFahrer" am 24.11.2011
Der Film ist ein recht gelungener Mix
aus "Braveheart" (viele Kämpfe, 1ste Filmhälfte)
und "Centurion" (Flucht vor einer großen Streitmacht, 2te Filmhälfte).

Die Hauptdarsteller ..
(allen voran "sexy" Channing Tatum
& "Die ÜBERRASCHUNG" für mich Jamie Bell,
den ich als Teenie-Billi Elliot/I WILL DANCE
das letzte Mal "bewusst" gesehen hatte )
passen wie "die Faust aufs Auge" ;-)
und machen ihre Sache sehr sehr gut.

Die Handlung ist clever durchdacht, abwechslungsreich,
bietet uns aber auch ein paar "Kuriositäten"
(z.B Ermordung des kleinen Jungen am Fluss & Überlebende der 9ten Legion kommen " surprise" zusammen und kämpfen gegen die Stammeskrieger).

Abgesehen von diesen Ungereimtheiten (welche aber nicht sonderlich stören) ist DER ADLER ein durchweg gut gemachtes movie,
das durch seine Dialoge, Hauptdarsteller & gewaltigen Natur-Aufnahmen glänzt
& ohne große/übertriebene Hollywood-Effekte auskommt.


Fazit: Kein Meisterwerk aber vor allem unterhaltsam und spannend!

ungeprüfte Kritik

Du sollst nicht lieben

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "MissDaisyohneFahrer" am 22.11.2011
Bewegende Lovestory zwischen zwei ultraorthodoxen jüdischen Männern!

Das orthodoxe Judentum ist für uns Mitteleuropäer sicherlich eine fast fremd wirkende Welt, doch der dargestellte Konflikt ist universell und für viele Menschen leider immer noch ganz vertraut.

Filme dieser Art sind ja leider Außenseiterfilme und kommen nie auf die ganz große Leinwand.
Aber auch auf dem eigenen Home-Screen - ist der Film atemberaubend, wenn man sich denn auf die teils spröden minimalistische Szenen einlassen mag !
Es drängte sich mir ein Vergleich zu "Brokeback Mountain" auf.
Das Thema ist ähnlich, aber die Filme sind doch sehr verschieden.
"Du sollst nicht lieben" od. EINAYM PHUKOT (engl. "Eyes wide open") hat mich pers. mehr gepackt, ist aber meines Erachtens auch das "strengere" Werk !

Das liegt für mich vor allem an einer wohl bewusst eingesetzten klassisch optischen Strenge (im positiven Sinne) und natürlich an der Darstellung der orthodoxen jüdischen Menschen.

Immer wieder sehen wir die Protagonisten beim Thoralesen, beim Beten, und wir verstehen, dass es ein echter Konflikt ist, gläubig und zugleich schwul zu sein.
Ein großer Konflikt sogar, der nicht einfach mit einer wegwerfenden Handbewegung zu lösen ist.
Zu verstehen ist, dass der Glaube eine absolute Heimat ist, ohne den sie nicht leben können.
Zu verstehen ist dann auch, dass die Tatsache, schwul zu sein, genau den gleichen Stellenwert einnimmt.

Auch als Nichtjude konnte ich diesen Plot gut verinnerlichen & das ist für mich schon eine sehr starke Regie-Leistung.


Es agieren ganz wundervolle Schauspieler.
Ran Danker als Ezri spielt nicht nur perfekt, sondern ist auch heißestes "eye candy".
Zohar Strauss als Aaron, etwas spröder zuerst, wächst dem Zuschauer aber bald genauso ans Herz.
Überzeugend sind auch alle Nebenrollen besetzt.

Meine absolute Lieblingsstelle in der Handlung ist, als Aaron auf die Frage des Rabbis, warum er Ezri nicht einfach wieder fortschickt, antwortet: "Ich war tot, jetzt fühle ich mich lebendig".

Genau das ist doch der Sinn in unserem Leben...oder ?!

Fazit: Ergreifend !

ungeprüfte Kritik