Rivalität, Missgunst, abgrundtiefer Hass!
Thriller
Rivalität, Missgunst, abgrundtiefer Hass!
Thriller
Bewertung und Kritik von
Filmfan "michaelsimon" am 25.05.2012Nachdem ich mich jetzt bis zum Ende gequält habe, lässt sich nur ein Fazit ziehen: Paranoider, kranker Psychoscheiß. Ich bin ein großer Fan von Kiefer Sutherland, aber was er hier abliefert, ist einfach nur unglaubwürdiger Mist. Vater, Sohn und Haushälterin haben riesige psychische Probleme aufgrund ihrer vergangenen Erlebnisse, die bis zur Unerträglichkeit ausgewalzt und breitgetreten werden. Statt sich in ärztliche Behandlung zu geben, malträtieren sie den Zuschauer, indem sie versuchen, sich gegenseitig zu behandeln. Am Ende heilen sie sich dann gemeinsam, indem die Haushälterin es zuerst mit dem Vater und dann, in seiner Abwesenheit, mit dem Sohn treibt. Dadurch, dass es beide Männer mit der selben Frau getan haben, kommen Vater und Sohn emotional zusammen, obwohl sie sich fast 30 Jahre nicht verstanden, respektiert und akzeptiert haben. Die Haushälterin findet dabei ihr Glück, weil sie ein Kind von beiden bekommt (wer der Vater ist, bleibt ungeklärt), und sich entschließt, die wundervolle Welt einer alleinverziehenden Mutter kennenzulernen. Was für unglaublich stinkender Harzer Käse. Grauenhaft!
ungeprüfte Kritik