Kritiken von "elxhqx"

Tom und Huck

Viele Kids geraten in Schwierigkeiten. Diese beiden haben sie erfunden.
Abenteuer, Kids

Tom und Huck

Viele Kids geraten in Schwierigkeiten. Diese beiden haben sie erfunden.
Abenteuer, Kids
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 18.12.2004
Gelungene Verfilmung
Mark Twains Romanvorlage wurde bereits so häufig verfilmt, dass es mehr Sinn macht, über die Qualität von Regie und Schauspielern zu schreiben, als über den - hinlänglich bekannten - Plot selbst. Mit Jonathan Taylor (als Tom Sawyer) und Brad Renfro (als Huck Finn) hat Regisseur Peter Hewitt ein goldenes Händchen bei der Auswahl der Hauptakteure bewiesen. Die beiden spielen die immer junge Rolle der beiden »Lausbuben\« überzeugend und professionell zugleich. So wird die (wohl fast allen Zuschauern) bekannte Story niemals langweilig und wurde auch gerade für jüngere Zuschauer in einer Form aufbereitet, die nicht verstaubt und altbacken wirkt. Fazit: Ein toller Familienfilm für lange Winterabende!

ungeprüfte Kritik

Das Urteil

Jeder ist käuflich - Wahrheit, Schweigen, Mord. Geld regelt alles.
Thriller, Krimi

Das Urteil

Jeder ist käuflich - Wahrheit, Schweigen, Mord. Geld regelt alles.
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 13.11.2004
122 Min. gute Unterhaltung
Man nehme einen Bestseller, etliche Hollywoodstars und mixe beides 122 Minuten. Das Ergebnis läßt sich sehen und heißt: gute Unterhaltung ohne Schnörkel und Effekthascherei.
Wer sich in seinem Fernsehsessel zurücklehnen und über 2 Stunden nicht mehr fortbewegen möchte, sollte zu dieser DVD greifen. Auch wenn Grisham in seinem x.ten Justizthriller wieder einmal das (angeblich unbestechliche) amerikanische Geschworenensystem kritisch in Frage stellt, kann dieser Plot (im Gegensatz zu einigen anderen) aufgrund der hervorragenden schauspielerischen Leistung von John Cusack, Dustin Hoffmann, Gene Hackman und (nicht zuletzt) Rachel Weisz überzeugen. Fazit: anschauen !

ungeprüfte Kritik

Last Samurai

Abenteuer

Last Samurai

Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 26.09.2004
US Vergangenheitsbewältigung einmal anders
Ex Army Captain Jack Algren ( brilliant gespielt von Tom Cruise) ist von den Greueltaten der Armee an den Indianern noch immer tief traumatisiert. Ihn plagen Alpträume, die er mit Alkohol bekämpft, und er verkommt zusehens zur »Rummelplatzattraktion\«, als er die zweite Chance erhält. Der japanische Despot will die letzten aufständischen Samurais niederschlagen und sich seiner Kriegserfahrungen dazu bedienen. Jack Algren willigt ein, ohne zu ahnen, was ihn erwartet: Eine zweite Chance! -- Das amerikanische Trauma der Indianerkriege sitzt (zurecht) immer noch tief und hat Regiesseur Edward Zwick zu diesem Film bewogen. Die Figur des Captain Algren verkörpert den amerikanischen Helden: schön, taff und stolz, aber mit dem Makel, wehrlose Indianer grausam abgeschlachtet zu haben. Und diesen Makel gilt es loszuwerden. Ein Ziel, das der Held am Schluss erreicht. Aber der Weg dorthin ist lang, steinig und äußerst lehrreich. -- Ein wirklich sehenswertes Epos! 5 Sterne sind absolut verdient.

ungeprüfte Kritik

Van Helsing

Das Abenteuer hat einen Namen.
Fantasy, Horror

Van Helsing

Das Abenteuer hat einen Namen.
Fantasy, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 06.09.2004
Liga der außergewöhnlichen Gentlemen II ?!?
Auf den ersten Blick ist »van Helsing« ein Remake von »Liga der außergewöhnlichen Gentlemen« - aber nur auf den ersten (flüchtigen) Blick! Denn bei genauerer Betrachtung ist »van Helsing« viel mehr und zwar ein gelungener Epos über die Welt der Monster, Mutationen und Vampire. - Die Handlung ist rasch erzählt: Vampirjäger van Helsing wird vom Vatikan nach Transylvannien geschickt, um Dracula zu töten. Dieser arbeitet fleißig an der Vermehrung seiner Art und versetzt das Land in Angst und Schrecken. So setzt er Frankenstein und sein Monster genauso für sein böses Spiel ein, wie andere Gestalten aus der Welt der Monster und Mutationen. Aber zum Glück naht die Rettung.- Im Gegensatz zur Liga der außergewöhnlichen Gentlemen gelang ist Regisseur Stephen Sommers diese mit absonderlichen Charakteren überfrachtete Story stimmig und schwungvoll in Szene zu setzen. Fazit: Action, Grusel und eine Prise Humor gepaart mit einem ansehnlichen Drehbuch sorgen für 125 Minuten gute Unterhaltung. Viel Spaß !

ungeprüfte Kritik

Tatsächlich... Liebe

Viel Romantik. Viel Vergnügen.
Lovestory

Tatsächlich... Liebe

Viel Romantik. Viel Vergnügen.
Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 29.08.2004
»Love ist all around you«
Ein Liebesfilm? NEIN! Zehn Liebesfilme in einem, die von Zuneigung bis Liebe alles zeigen, was eine Beziehung zwischen zwei Menschen ausmacht. Richard Curtis hat es verstanden in zehn Handlungssträngen die unterschiedlichsten Charaktere und Schicksale zum Thema Liebe zueinander finden zu lassen. Da ist der Primeminister (brilliant Hugh Grant), der sich (mal wieder) unsterblich verliebt und um die Auserwählte mit dem amerikanischen Präsidenten buhlt, da ist der schüchterne Schriftsteller, der eine große Romanze erlebt, da ist der 11 jährige Waisensohn, der sich unsterblich in eine unerreichbare Mitschülerin verliebt und mit Hilfe seines Stiefvaters, seine erste Eroberung macht und da ist die Ehefrau, deren Mann sich in die junge Sekretärin verguckt, es aber bitterlich bereut. 4 von 10 »Schicksalen«, die unterschiedlicher kaum sein könnten, aber am Ende alle ihr (für dieses Genre wohl unvermeintliche) HappyEnd finden. Insgesamt eine stimmige Story mit hohen Unterhaltungswert. Da wundert es auch nicht das die Ballade der Troggs (später von WetWetWet zum MegaHit gemacht) zum Thema Liebe »Love ist all around you« in diesem Film zur (veralberten) Hymne wird.

ungeprüfte Kritik

Lost in Translation

Zwischen den Welten.
Drama

Lost in Translation

Zwischen den Welten.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 12.08.2004
Zwei einsame Seelen
Sofia Coppola entführt den geneigten Zuschauer ins exotische Japan, genauer gesagt nach Tokio, wo sich Bob (Mill Murray einmal anders) und Charlotte (Scarlett Johannson wieder einmal perfekt) zufällig begegnen, um ihre Einsamkeit gemeinsam zu verbringen. Der Film verlässt weitgehend die üblichen Clichees, die gerade in Hollywoodstreifen immer wieder den Ton angeben. - Die Handlung ist rasch erzählt: Bob kommt für Werbeaufnahmen nach Tokio, wo er Charlotte kennenlernt. Beide sind in ihren Ehen unzufrieden und entwickeln füreinander eine tiefe Zuneigung. Gemeinsam erkunden sie die exotische Stadtszene Tokios - Der Film wurde von der Kritik hochgelobt, kam aber beim Publikum nur mässig an, weil sich die Handlung streckenweise recht träge dahinschleppt. Wer selbst in der Midlifekrise steckt wird vermutlich am meisten Verständnis für den Film entwickeln. Sehenswert ist er aber auch für allen anderen. Man sollte nur keine erfrischende Komödie erwarten...der Film ist (trotz einiger ironischer Einlagen) ein DRAMA ...nicht mehr und nicht weniger.

ungeprüfte Kritik

American Pie 3

Jetzt wird geheiratet.
Komödie

American Pie 3

Jetzt wird geheiratet.
Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 21.07.2004
...und weiter geht es !!!
Im Prinzip ist im 3. Teil alles beim Alten geblieben. Obwohl das Niveau wieder jenseits aller Gürtellinien liegt, hat Drehbuchautor Adam Herz seinen Figuren den nötigen Charme verpasst, sodass sich das Publikum auch für das ungelenke Treiben der Filmhelden interessiert. Jason Biggs muss als sympathischer, aber immer etwas trotteliger Hauptakteur die derbsten Zoten auf sich nehmen. Meist sieht der Zuschauer die Katastrophe schon von weitem kommen - das Lachen verhindert es aber trotzdem nicht. Wie zum Beispiel bei Stiflers „Hunde-Pralinen“-Nummer: Wer hier nicht lachen kann, sollte sich den kompletten Film sparen.

Schauspielerisch wird vor allem wieder komödiantisches Talent gefordert. Jason Biggs ist so witzig eh und je, während Seann William Scott („Old School«, „Bulletproof Monk«), der heimliche Hauptdarsteller, zu Beginn des Films doch gehörig nervt. Das legt sich zum Glück mit zunehmender Dauer. Besonders der interne Rollentausch mit „Gegenspieler“ Eddie Kaye Thomas als Finch amüsiert. Alyson Hannigan, die etwas mehr ins Zentrum der Handlung gerückt ist, wird von ihrer umwerfend-hübschen Filmschwester January Jones allerdings glatt die Schau gestohlen. Jones, die bereits in „Die Wutprobe« zu sehen war, versprüht genügend Charme und Natürlichkeit, um die komplette Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Zu Hochform läuft auch wieder Eugene Levy („Haus über Kopf«, „Weil es Dich gibt«) als Jims stets patenter Vater, der gern mehr von sich Preis gibt, als es seinem Sohn lieb ist, auf. Unterstützt durch einen fast schon nostalgischen Soundtrack, der mit New-Wave-Klassikern gespickt ist, hält Dylan die Laune über gut anderthalb Stunden immer im grünen Bereich. Die grotesken Momente sind gut platziert, sodass die Fangemeinde auf ihre Kosten kommt. Da ist es auch verzeihlich, dass die Story gegen Ende doch ein wenig (zu) brav wird.

ungeprüfte Kritik

Aus der Mitte entspringt ein Fluss

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 08.06.2004
5 Sterne für dieses Meisterwerk
Robert Redford, der viele Jahre erfolgreich vor der Kamera gearbeitet hat, liefert mit diesem Film eine weitere Arbeit als Regisseur ab. Gut so! Der Film überzeugt auf der ganzen Linie und muss sich nicht hinter den Vorbildern des Erzählkinos verstecken. -- Im Mittelpunkt steht die Chronik zweier Brüder an der Schwelle zum Erwachsenwerden. Robert Redford versteht es meisterhaft die beiden Charaktere in Szene zu setzen und die Schauspieler (Brad Pitt als Paul und Craig Sheffer als Norman) zu Höchstleistungen anzuspornen. So gelingt ein Filmepos im Stil des Erzählkinos, das seines gleichen sucht. Bewegende Bilder, eine sensible Story, nachvollziehbare Charaktere, hier stimmt wirklich alles. Ein Film der anrührt und nichts für »den schnellen Genuß nebenbei« ist und auch nicht sein soll. Man nehme sich 119 Minuten Zeit, trinke dazu ein gutes Glas Rotwein und lasse sich perfekt unterhalten.

ungeprüfte Kritik

Herr Lehmann

Bis denn, dann... Nach dem Roman von Sven Regener.
Komödie, Deutscher Film, Drama

Herr Lehmann

Bis denn, dann... Nach dem Roman von Sven Regener.
Komödie, Deutscher Film, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 23.05.2004
Ein Stückchen Zeitgeschichte aus West-Berlin
Berlin-Kreuzberg kurz vor den Fall der Mauer: Herr Lehmann kellnert Nacht für Nacht in einer kleinen SzeneKneipe. Sein Leben scheint eingefahren zu sein und alle Versuche ihm wenigstens für eine kurze Zeit eine neue Richtung zu geben, scheitern bereits im Ansatz. Die große Liebe entpuppt sich als bloße Romanze, der beste Freund (Karl - brilliant gespielt von Detlev Buck) droht an der Realität zu verzweifeln und flüchtet sich in Depressionen und der Mikrokosmos in dem sich Herr Lehmann bewegt, zerbricht zusehens. - Die Generation der heute 45 jährigen wird das Lebensgefühl dieser Zeit noch gut erinnern. Herr Lehmann hält uns den Spiegel einer leider viel zu schnell vergangenen Zeit nocheinmal vor Augen. Der erste (mir bekannte) Film, der sich 15 Jahre nach dem Fall der Mauer mit dem Lebensgefühl im »alten« West-Berlin befasst, dass (auch) geprägt war von Aussteigern (die häufig nur der Wehrpflicht entgehen wollten und dann in West-Berlin hängen blieben) und sozialen Randgruppen. Für »Typen« wie Herrn Lehmann und Karl ist heute nur noch wenig Platz in der »neuen Hauptstadt«. Leider....!!!

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The Italian Job - Jagd auf Millionen

Kino auf der Überholspur!
Action, Krimi

The Italian Job - Jagd auf Millionen

Kino auf der Überholspur!
Action, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 21.05.2004
Charly staubt Millionen ab - Teil 2
Wer erinnert sich noch gerne an den Kinoerfolg von Michael Caines Klassiker »Charly staubt Millionen ab« aus dem Jahr 1969? Falls Sie dazu gehören, wird Sie dieser Film begeistern! „The Italian Job“ ist ein actionlastiges, aber launiges und raffiniertes Movie, das von Anfang bis Ende auf hohem Niveau unterhält. Motorboot-Jagden durch Venedigs Kanäle, Verfolgungsjagden im (wíe sollte es anders sein) Minicooper und nicht zuletzt das größte Verkehrschaos, das L.A. wohl je gesehen hat, bieten dem Zuschauer packende Schauwerte - neben den kurzweiligen Dialogen, die mit Onelinern und Runnings Gags (Computergenie Seth Green rühmt sich als Napster-Erfinder) gespickt sind. Unterhaltung pur, charmant inszeniert.

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Das Wunder von Bern - WM 1954

Deutschland und die Fußballweltmeisterschaft
Dokumentation

Das Wunder von Bern - WM 1954

Deutschland und die Fußballweltmeisterschaft
Dokumentation
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 26.04.2004
Tor!...Tor!...Tor!
„Boszik hat den Ball ... verloren, diesmal gegen Schäfer. Schäfer nach innen geflankt. Aus dem Hintergrund müsste Rahn schießen ... Rahn schießt ... Tor! Tor! Tor! Tor!“ Das sind die legendärsten Sätze der deutschen Sportberichterstattung. Gesprochen von Herbert Zimmermann, der den 3:2-Siegtreffer der deutschen Fußball-Nationalmannschaft am 4. Juli im WM-Endspiel gegen die hochfavorisierten Ungarn im Berner Wankdorf-Stadion kommentiert. Dieses historische Ereignis kinogerecht aufzubereiten, hatte sich Fußballfan und einstiges deutsches Regiewunderkind Sönke Wortmann zur Aufgabe gemacht. Wortmann ist dabei schlau genug zu wissen, dass ein reiner Fußballfilm nicht funktionieren würde. Deshalb hat er die Geschichte der Nationalmannschaft, die in Bern sensationell Weltmeister wird, zwar im Auge, aber im Vordergrund steht der Werdegang der Familie Lubanski, die über den jüngsten Sohn Matthias mit den Schicksalen der Nationalspieler verknüpft wird. So ist „Das Wunder von Bern“ ein Film über die Probleme einer Familie im Nachkriegs-Deutschland und ein Film über deutsche Sportgeschichte gleichermaßen. Doch genau hier funktioniert Wortmanns tadellos ausgestattete Nachkriegsode nicht immer hundertprozentig.

ungeprüfte Kritik

Master and Commander

Bis ans Ende der Welt
Abenteuer

Master and Commander

Bis ans Ende der Welt
Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 20.04.2004
Legt sie in den Wind und Feuer frei !!!
Nach 10 Jahren Vorbereitung schlägt jetzt die Stunde des großen Abenteuerfilms. RUSSELL CROWE und Regisseur PETER WEIR schufen ein episches Seeabenteuer. -- Wir schreiben das jahr 1806. In Europa toben die Napoleonischen Kriege. Captain Jack Aubrey durchkreuzt mit dem britischen Segelschiff HMS Surprise die Weltmeere. Sie ahnen nicht welche atemberaubenden Abenteuer auf sie warten. »Führung ist es wonach die Männer an Bord verlangen, Stärke, wenn du das in dir selbst findest, wirst du ihren Respekt verdienen.« Ein solcher Satz, vom falschen Schauspieler gesprochen, kann ein Debakel sein. Aus dem Mund Russell Crowes aber erzeugt er Ehrfurcht, so glaubwürdig ist der »Gladiator« auch als Kapitän. Autorität und Charisma sind unverzichtbar für die Figur des Jack Aubrey. Aber auch das Meer ist Hauptdarsteller in der spannenden Verfolgungsjagd, die die HMS Surprise und seine Crew durch zwei Ozeane treibt. Ein mächtiger, überlegener Feind belauert sie. Vor der Küste Brasiliens taucht plötzlich eine französische Fregatte aus dem Nebel auf und eröffnet sofort das Feuer. Entsetzt muss der wilde und unberechenbare Kapitän Jack Aubrey zusehen, wie der Tod viele seiner Männer dahinrafft und wie sein stolzes Schiff fast versenkt wird. Trotz des schweren Schadens verfolgt die HMS Surprise das Phantomschiff bis zum Kap Hoorn. Hier erwartet das Schiff und die Crew ein schwerer Taifun. Der Kampf ums Überleben ist die spektakuläre Seite des Films, die Beziehungen Aubreys zum Schiffsarzt und seinen Männern, die zum Teil noch Kinder sind, die persönliche. --- »Master und Commander« verführt mit Drama, spannenden Actionszenen, aber auch verführerischen polynesischen Inselschönheiten. Man lebt die Vergangenheit, riecht die Seeluft und verlangt nach Abenteuern. Hier werden sie all das finden. In diesem Sinne: Legt sie in den Wind und Feuer frei!!!!

ungeprüfte Kritik