Dieser Film hat mir ganz gut gefallen. Er hat die verschiedenen Probleme innerhalb einer gschlossenen Gruppe aufgezeigt. Die schwangere Mutter (verwitwet), die den Namen des Vaters nicht preisgeben will. Die Tochter erfolgreiche Ärztin, die sich nicht traut zu ihrer Partnerin zu stehen. Erst als alles fast im Fiasko versinkt werden die Weichen richtig gestellt.

Die Umsetzung eines recht schwierigen Themas ist meiner Meinung nach gelungen. Konfrontiert mit der tödlichen Erkrankung macht sich der Freund aus dem Staub und läßt sie damit alleine zurück. Auch der Vater kann sich nicht recht mit dem Gedanken abfinden. In ihrer Wut stößt sie dadurch aber auch wirkliche Freunde zurück bis sie merkt das es so nicht weitergehen darf und wieder Menschen an sich ranläßt.

Fand den Film ganz gut. Die Idee seine "Lieben" nach dem Tod mit Nachrichten zu überraschen hat etwas für sich, birgt aber die Gefahr, daß er andere nicht loslassen kann (kommt auch im Film ganz gut raus). Alle in Allem empfehlenswert aus meiner Sicht.

Diesen Film fand ich auch gut. Es passierte meiner Meinung nach genügend action um hier für Abwechslung zu sorgen. Mit den diversen "Liebesgeschichten" wurde das Ganze dann noch etwas aufgelockert. Die Entführungsgeschichte mit anschließender Befreiung paßte gut mit rein.

Als alter Asterix-Fan war ich natürlich gespannt wie alles umgesetzt wird und wurde nicht enttäuscht. Durch die Mitwirkung einiger bekannter Gesichter (Bully Herbig als stummer Soldat und Michael Schumacher als Rennwagenlenker) und die entsprechenden Gags fand ich den Film gelungen.

Dieser Film lag wieder ganz auf meiner "Schiene". Zwei Frauen, die sich durch ihre Arbeit immer näher kommen, aber durch persönliche Umstände (Beziehungen) nicht den endgültigen Schritt wagen. Das ganze durch die Darstellerinnen hauptsächlich in Form eines Theaterstückes erzählt. Die Filmeinblendungen dienen nur zur Verdeutlichung. Durch die Interviews mit den Hauptakteuren erhält man zusätzliche Informationen.

Interessante Geschichte über 4 Menschen, die auf unterschiedliche Weise miteinander verbunden sind. Der Film überläßt dem Zuschauer einige Schluß-folgerungen, die - nur angedeutet - verschiedene Gedankengänge zulassen. Da er aber nicht meinem Geschmack entspricht nur 3 Punkte.

Ein Teenager mit seinen alltäglichen Problemen wie hundert andere auch, und dann auch noch ein Lesbenpärchen als Eltern. Die Mutter an Brustkrebs verstorben und die Adoptivmutter durch Morddrohungen gefährdet, der Vater, der das Sorgerecht haben will. Mit diesem "anders sein" muß man dann auch noch zusätzlich fertig werden. Schließlich wird einem am Schluß des Filmes auch noch erklärt, daß die Zeugung nciht im üblichen Sinne stattfand. Der Film hatte immer wieder überraschende Wendungen.

Ich hatte mir von diesem Film etwas ganz anderes erwartet. Eventuell hätte ich die Kritiken vorher durchlesen sollen. Insgesamt verwirrend und unverständlich was dieser Film mir eigentlich zeigen wollte.

Gewöhungsbedürftig, aber nicht schlecht gemacht. Genügend Spielraum für die Phantasie, aber doch auch klare Aussagen. Für die Darsteller bestimmt nicht einfach zu spielen gewesen.

Leider nicht so ganz mein Stil. An sich wahrscheinlich gar nicht schlecht gemacht, aber eben nicht das was ich erwartet hatte.

Ein gut gemachter Film über eine herausragende Persönlichkeit. Der Name Annie Leibovitz war mir zwar ein Begriff, aber welche person mit welchen Arbeiten dahintersteht ist mir erst durch diesen Film klargeworden. Habe mir inzwischen überlegt ein Buch (falls vorhanden) über ihr Werk zu kaufen.

Dieser Film ist klasse. Wußte gar nicht, daß die USA damals dermaßen die Finger mit im Spiel hatten. Wenn man bedenkt, daß 1 einzelner Politiker durch Engagement soviel erreicht - Hut ab , aber auch Vorsicht. Da weiß man als "Normalsterblicher" doch gar nicht mehr woran man ist. Alles in allem aber super von allen Darstellern gespielt.

Was Engstirnigkeit und Dünkel in einer Kleinstadt nicht alles anrichten können.Das scheinbar sorglose "High Society Leben" gerät absolut aus den Fugen wenn du dich nicht an die vorgegebenen Richtlinien hälst.Sobald du nicht der Norm entsprichst wirst du ausgegrenzt und isoliert. Keine schönen Aussichten aber Tatsache.

Abgesehen davon, daß ich kein französisch spreche, hat mir der Film gefallen. Die Suche nach einem geeigneten "Spender" - gar nicht so einfach. Die Probleme, die durch ein Kind entstehen können. Zudem noch Eltern, die verrückt oder neurotisch genug das Leben zusätzlich erschweren. am Schluß aber doch eine Verständigung mit der alle leben können.

Ein Film für Sportler (Turner und Akrobaten), die ihren Sport mal aus einer anderen Perspektive betrachten wollen. Zwei durchtrainierte Frauen, die zeigen was am Boden und in der Luft alles möglich ist.

Der Film hat mir ganz gut gefallen, da der Held mit den ganz normalen Fragen und Zweifeln geplagt wurde. Nur dadurch, daß er unbedingt etwas erreichen wollte (seine verschleppte Frau zurückholen) hat er sich und andere zu außergewöhnlichen Taten anspornen können. Die mammuts und der Säbelzahntiger neben den kleinen Menschen fand ich sehenswert.

Die Grundgeschichte ging ja noch: Schwester versucht den Bruder aus der Gefangenschaft der Schurken zu befreien. Zur Seite steht ihr ein angeblicher Trunkenbold und Nichtsnutz, der sich letztendlich als Meister des Kung Fu entpuppt. Würde nicht immer jede Menge Blut spritzen (nehmen die einen Wasserschlauch?) wäre meine Bewertung höher.

Dies war einer der Filme wie ich sie mag. Die Geschichte des Heimjungen Evan der fest daran glaubt, daß er seine Eltern finden kann. Seine Eltern die sich seit Jahren suchen und sich nun auf den Weg machen zueinander zu finden. Der "Bösewicht", der eigntlich keiner ist, weil er im Grunde den Kindern hilft. Und natürlich die Musik, die im ganzren Film eine tragende Rolle spielt.

Dieser Film war mir persönlich etwas zu "blutig", aber eventuell muß ich mich ja bei dieser Art Film daran gewöhnen. Ich dachte so an den klassischen Kung Fu-Film mit der entsprechenden action - aber hier wird ja eine ganze Menge gemeichelt und gemordet und dem ganzen trara - wem's gefällt.

Also auch dieser Film hat mir wieder gut gefallen. Die beiden Hauptdarstellerinnen bringen das Thema überzeugend rüber. Nicht so einfach, da hier ja das viel diskutierte Lehrer-Schüler-Verhältnis (Beziehung) behandelt wird. Ich meinerseits konnte dies am Schluß akzeptieren, ob andere Zuschauer dies auch so sehen?

Man muß den Film mehr als einmal sehen um hier die Feinheiten im Detail zu erkennen. Der Tod des Vaters bringt sie wieder zurück zur Familie, die immer wichtig war. Aber nun verliebt sie sich in eine Frau und kann sich nicht vorstellen, daß die Familie (ihre Mutter) dies akzeptieren kann. Erst nach Aussprache mit ihr kann sie zu ihren Gefühlen stehen.

Gia ein Mädchen/eine Frau die ganz oben steht und dem Druck nicht standhält. Drogen und schließlich Aids werfen sie ins Abseits. Angelina Jolie in einer Rolle wie wir sie nicht von ihr kennen. Nicht schlecht gemacht.

Künstler-WG mit Drogen Alkohol und allen möglichen und unmöglichen Klischees. Die Hauptdarstellerinnen noch am überzeugensten,aber von der Handlung her nicht das was ich erwartet hätte. Das Ende - nicht verständlich aber passend.