Kritiken von "Conqueror"

Saw VII - Vollendung

Ihr habt noch gar nichts gesehen!
Horror, 18+ Spielfilm

Saw VII - Vollendung

Ihr habt noch gar nichts gesehen!
Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Conqueror" am 19.04.2011
Was wollt Ihr denn ?
Wie soll bei einem 7.Teil Neuigkeiten hinzukommen, die vorher nicht schon alle gezeigt wurden. In der Regel ist es so, dass selbst der 2.Teil schon weniger gut ist als der erste, denn man kennt ja den 1.Teil und ist dann enttäuscht....
Ergo Saw hat sich totgelaufen......und ist nur noch ein Schatten des ersten Teils.

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Alien vs. Ninja

Action, Science-Fiction

Alien vs. Ninja

Action, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Conqueror" am 23.03.2011
Jungs oder Mädels leiht diesen Film blos nicht aus. Dieser ist unterste Schublade, wer Ihn trotzdem ausleiht, ärgert sich grün und blau !
Zudem befremdet der berüchtigte japanische Humor: Eine völlig überflüssige Zwischensequenz dient etwa bloß dazu, die verkappt-homosexuellen Neigungen einer Figur zur Belustigung auszustellen. Dass Setting und Schauspieler mehr als einmal den Eindruck erwecken, als hätten sich hier ein paar japanische Live-Action-Rollenspieler im nächstbesten Wald getroffen und dabei eine Kamera mitlaufen lassen, macht „Alien vs. Ninja" nicht einen Deut lustiger.

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Mindhunters

Jede Sekunde zählt.
Thriller, Krimi

Mindhunters

Jede Sekunde zählt.
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Conqueror" am 15.08.2010
Wer durch "Das Schweigen der Lämmer" oder "Sieben" gesehen hat, weiß, dass ein wirklich brillanter Serienkiller-Thriller einen Großteil seiner Faszination durch das detaillierte Psychogramm seines Bösewichts gewinnt. Und das fehlt hier einfach. Was vermeintlich der letzte Sargnagel für die Karriere der meisten Beteiligten hätte werden können, wandelt sich insgesamt trotzdem zu einem zumindest superb unterhaltenden Kino-Spaß, der den Zuschauer gekonnt an der Nase herumführt. Mindhunters kann man deshalb nicht wirklich böse sein, weil er sich über seine Schwächen ganz genau im Klaren ist und sie immerhin sehr elegant zu kaschieren versucht. Und wer sich auf diese Ablenkungsmanöver einlässt, kriegt immerhin einen unerwartet clever ausgeführten Film serviert.

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Universal Soldier - Regeneration

18+ Spielfilm, Science-Fiction, Action

Universal Soldier - Regeneration

18+ Spielfilm, Science-Fiction, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Conqueror" am 20.06.2010
”Universal Soldier: Regeneration” ist eine Videopremiere, und das sieht man dem Streifen während der gesamten Spielzeit auch deutlich an. Gedreht wurde mit minimalem Budget in Bulgarien, praktisch der komplette Film spielt auf dem verfallenen Fabrikgelände, das als Tschernobyl herhalten muss, und wenn in einer Rückblende “US-Soldaten” mit markanten osteuropäischen Gesichtszügen auftauchen, weiß man zunächst nicht, ob man lachen oder weinen soll. Auch der Rest der Ausstattung kann nicht mit den Vorgängern mithalten: Labors und Hightech-Gimmicks sehen einfach zu billig aus.

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Way of War

Vom Vaterland verraten, von der Regierung gejagt, zur Rache verdammt.
Thriller, Action

Way of War

Vom Vaterland verraten, von der Regierung gejagt, zur Rache verdammt.
Thriller, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Conqueror" am 02.05.2010
Schlechter als Null Sterne kann ich leider nicht vergeben. Es ist ein Streifen ohne eigene Handlung, sondern es wurden von mehreren Filme die Handlung hineinkopiert, aber dadurch alleine entsteht noch kein guter Film. Es ist ein B-Klasse Movie unterster Kategorie. Nicht sehenswert.

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Avatar

Aufbruch nach Pandora
Science-Fiction

Avatar

Aufbruch nach Pandora
Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Conqueror" am 04.04.2010
Avatar ist ein geiler computeranimierter Film, dessen Handlung gegen Null geht.
Auch ist es ein Weg, wohin der Kinofilm geht, computeranimierte Schauspieler.

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Die Päpstin

Drama, Abenteuer

Die Päpstin

Drama, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "Conqueror" am 14.02.2010
Gab es sie wirklich diese Frau, die als Papst Johannes Anglicus im 9. Jahrhundert die Geschicke der katholischen Kirche lenkt und Reformen einleitet? Und wenn es sie gab, warum wurde ihr Name aus den Geschichtsbüchern getilgt? Bei der Antwort verlässt sich Wortmann auf die Regeln konventionellen Filmemachens, alles geht solide und trotz aller Blutrünstigkeit etwas blutleer seinen Gang. An Ausstattung und technischem Aufwand wurde nicht gespart, die Kamera verbringt manchmal kleine Wunderwerke, entwirft Bilder wie Gemälde, aber man hätte sich ein letztes Quentchen Mut und Radikalität gewünscht bei dieser Ausnahmepersönlichkeit, von der noch Claudia Roth etwas lernen könnte. Dafür entschädigt bei 70 Sprechrollen ein brillantes Cast: Johanna Wokalek, die als Päpstin ironisch das Argument zerpflückt, bei lernfreudigen Frauen schrumpfe die Gebärmutter und männlichen Überheblichkeitswahn entlarvt, John Goodman sorgt als Papst und lebenslustiger Bonvivant für Lacher, ein nicht alternder David Wenham macht aus ihrem Liebhaber Graf Gerold eine ambivalente Männerfigur, das intrigante Vatikan-Patriarchat ist bis auf wenige Ausnahmen zutiefst verdorben. Ob es nun "Die Päpstin" gab oder nicht, ist egal, auch die Artus-Runde ist nicht verbürgt. Für die fünf Mio. Leser des Buches allein in Deutschland könnte die sich stark an die Vorlage anlehnende Verfilmung mit ihrem Schauwert trotz allem zum "Kinoereignis des Jahres" werden.

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Mirrors

18+ Spielfilm, Thriller, Horror

Mirrors

18+ Spielfilm, Thriller, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Conqueror" am 14.01.2010
Aja und sein Co-Autor Grégory Levasseur konnten sich offenkundig bis zuletzt nicht entscheiden, ob sie eine mysteriöse Geister-Geschichte, einen okkulten Action-Thriller oder doch lieber einen harten Splatter-Film drehen sollten. Das Ergebnis dürfte nunmehr aufgrund seiner atmosphärischen Inkonsistenz weder Anhänger des übernatürlichen Horrors noch Freunde einer härteten Gangart wirklich zufrieden stellen.
Mirrors würde nur halb so gut funktionieren, wenn man keinen Hauptdarsteller verpflichtet hätte, der einen Film im Alleingang tragen kann. Wer ist dafür besser geeignet als Kiefer Sutherland, der mit seiner TV-Show 24 einen zweiten Frühling erlebt hat und sich nun an einem Kinocomeback versucht. Dieses ist ihm auch gelungen, so spielt er den heruntergekommenen Ex-Cop mit einer unglaublichen Intensität und Zerrissenheit, die einfach nur beeindrucken kann. Zwar muss man gestehen, dass er ab und an in seinen Jack Bauer Modus verfällt, doch wirklich krumm nehmen kann man ihm das auch nicht, sorgen diese Momente doch für kurzweilige Auflockerung.

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Porn Horror Movie

Wenn Du siehst, wie es kommt, bist Du schon tot!
Horror

Porn Horror Movie

Wenn Du siehst, wie es kommt, bist Du schon tot!
Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Conqueror" am 16.10.2009
Derjenige der den Film ausleiht, kann ich gleich sagen, dass er bitter enttäuscht wird!
Der Film hat mit Porn UND mit Horror nichts am Hut.

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Outpost - Zum Kämpfen geboren

Du kannst nicht töten, was längst tot ist.
Kriegsfilm, Horror

Outpost - Zum Kämpfen geboren

Du kannst nicht töten, was längst tot ist.
Kriegsfilm, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Conqueror" am 22.02.2009
OUTPOST ist solider, britischer Horror mit Söldnern in einem Bunker. Zu Vergleichen ist dieser Film recht gut mit DEATHWATCH und THE BUNKER. Also ist die grunsätzliche Idee Horror und militärisches Gehabe zusammen zu führen nicht unbedingt die neuste.
Die Nazi-Thematik und das damit verbundene Mystische ist recht weit hergeholt, unterhalten tut OUTPOST aber allemale. Zudem ist er für einen FSK 16er recht hart, wirkt aber leicht geschnitten. Vielleicht ist daran einfach der Regisseur schuld, weil die Kameraeinstellungen während der brutalen Szenen nicht gut zueinander gepasst haben. Laut diverser Internetquellen soll OUTPOST aber ungeschnitten sein...

Gut angewendete Farbfilter und harte Kontraste sorgen für ein gutes Bild und eine recht edle Optik. Man merkt sehr deutlich dass dieser Film einiges gekostet hat. Auch die Synchronisation und Tonqualität sind auf hohem Niveau.
Was aber etwas stört ist, dass die Nazis damals wohl schon computeranimierte Zeichentrickfilme hergestellt haben, was man auf im Bunker gefundenem Filmmaterial zu sehen bekommt. Alte grizzelige schwarz/weiss-Zelluloidrollen und ein super stylisch animierter Zeichentrick-Plan der Welteroberung der Nazis sind etwas haarsträubend. Aber das ist nur ein negatives Detail welches unser kritisches Auge bemerkt hat. Bei einem B-Movie-Horrorfilm geht es ja bloß um Unterhaltung und eine schaurige Atmosphäre, die hier durchaus geboten wird.

Die Schauspieler erledigten (in Anbetracht der schlichten Story) einen guten Job. Harte Kerle halt... Glanzleistungen sind hier jedoch nicht zu erwarten.

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