Ja der Film ist aus Deutschland und sagen wir mal so es geht sogar gerade so, das man mal sagen kann das er 2 Sterne von mir bekommt.

Ich seh Mads Mikkelsen natürlich super gerne, und hier ist das mal so ein Art Western, denn man auch wieder nur empfehlen kann.

Hier solltet ihr natürlich auch wieder nicht zu viel Schauspielerisches Talent erwarten / suchen, sondern man bekommt das geboten was man hier sehen will, daher von mir 4 Sterne für einen Kopf aus Filmchen.

Hier das war noch ein richtig guter nachgeschobener des damaligen Kultregisseurs Neil Marshall, denn man aufjdenfall nachhholen sollte.

Das ist dann wirklich langsam extremst billiger Mist, von Steven Seagal, aber ich bin ja im Fanclub daher kann ich keine 1 geben ;-)

Der 6te Teil ist natürlich wirklich auch überhaupt nicht mehr gut, aber da ich bei Horror normal alles guck, kam ich auch da nicht drum herum.

Für so einen Neueren Nicolas Cage Film, ist der doch ehr in Ordnung, ohne jetzt ein richtiger Reißer zu sein, aber kann man mal nachholen.

Das ist wirklich ganz ordentlich gemacht, ich mein hatte ihn mal bei Kinowelt.tv gesehen, aber ist bestimmt 2017 - 18 gewesen.

Das ist mir leider auch wirklich deutlich zu langweilig geworden, und hatte ich natürlich auch einige andere sehr ähnliche schon gesehen, daher würd ich nicht mal mehr bei der Arbeit ansehen, so langweilig hab ich das in Erinnerung.

08/15 Krimi Weinberg von einem guten Krimi geschweige Thriller, allein die Darsteller geben dem Film kaum Unterhaltungswert .

Hervorragender Wortwitz hochklassig besetzt.

Sönke Wortmanns Film -Der Nachname- ist die Fortsetzung von -Der Vorname-. Allein das lässt schon reichlich komische Szenarien erwarten. Basierend auf dem französischen Theaterstück „Le Prènom“ hat Wortmann auch in der Fortsetzung voll und ganz auf genialen Wortwitz und die Spitzenbesetzung Berben, Fitz, Herbst, Peters, Von Dohnany und Uhse gesetzt. Das ging auf. Der Film spiegelt all das wider, was wir von einer guten Familienkomödie erwarten.

Dorothea und Rene haben ihre Familie nach Lanzarote eingeladen. Dort wollen sie allen eröffnen, dass sie geheiratet haben. Was gut gemeint war, endet in einer Katastrophe. Die Kinder fürchten um ihr Erbe und nach und nach werden alle Geheimnisse, die jeder einzelne mit sich trägt, gelüftet. Das sorgt aber nicht nur für jede Menge Krach, sondern auch für Anstöße zum Nachdenken. Noch ist die Familie nicht verloren…

Das ist witzig, unterhaltsam, hält uns immer wieder den Spiegel vor und macht einfach Spaß. Sönke Wortmann weiß, wie man eine gute Komödie auf die Leinwand bringt und seine Darsteller setzen das gekonnt um. In 87 Minuten kann man sich kaum besser unterhalten lassen. Dafür gibt es von mir die Empfehlung zum Anschauen.

Übertriebenes Drama um ein paar Jugendlichen im Konservativen Amerika von heute, absolut Spannungslagen verfilmt. Schade um die Zeit