Véronique Vendell

Am 21. Juli 1942 wurde Claude Marie Rose Durafourd, der spätere Vendell, in Lodève (Hérault) in eine Ärztefamilie geboren. derjenige, der sich für den Spitznamen Véronique Vendell für drei Brüder entscheiden wird. Zwei werden den Familienweg einschlagen, ein anderer wird Maler. Sie kommt mit einem echten Schlachtplan nach Paris, alles ist geplant, durchdacht, studiert, es kann nur gelingen. Mit ihrem Look, der direkt von der essentiellen Brigitte Bardot inspiriert ist, gemischt mit einer Prise Monroe und einem Hauch Mansfield, macht sich Véronique daran, Filmfestivals mit berührender Regelmäßigkeit und Entschlossenheit anzugreifen. Sie ist natürlich ganz blond und lächelt und trägt selbstverständlich möglichst freizügige Kleider. Véronique wird immer in einer transparenten Bluse nach Cannes kommen, als wäre es eine Eintrittskarte an die Spitze der Rechnung. Sie debütierte schnell am Théâtre du Gymnase mit „Adieu Prudence“ und drehte „Rencontres“ im Kino. Die Zeitungen veröffentlichen Fotos ihrer winzigen Bikinis, Material für die zahlreichen Wochenzeitungen, die sich dem Kino widmen und ständig auf der Suche nach leeren Informationen sind, um die betreffenden Zeitschriften zu vervollständigen. Die Meister des Genres sind Jayne Mansfield, Elaine Stewart und Corinne Calvet, und auch Véronique darf nicht fehlen. Sie hat jedoch gefilmt, und ihre Filmografie ist konsistent. Wenn sie also in „Les Amours Célèbres“ zwischen Feuillère, Girardot und Laforêt zu rotieren beginnt, erscheint sie nur für einen flüchtigen Moment. Dieses Kino wird mit Véronique weniger zärtlich sein als das, was wir immer noch die Promipresse nennen, aber sie wird dennoch in der Lage sein, vor allem dank Italien für große Namen zu filmen. In „Lo La Conoscevo Bene“ von 1965 scheint sie sich bereits selbst zu parodieren. Sie trägt ein tief bis zur Taille geschnittenes Lamé-Kleid, das sie auf zahlreichen Festivals mit sich herumtragen sieht, und einen platinblonden Dutt, der mit Sprengstoff poliert zu sein scheint. Was ihm im Nachhinein eine ziemlich punkige Seite verleiht! Sie ist ein Starlet, das zu einer privaten Party eingeladen wird und nur eine Zeile hat: „Oh ja, ich war im Kino.“ Eine Werbung für einen Lippenstift. Nur mein Mund, aber auf einer riesigen Leinwand von fünf mal zehn Metern! » Worauf ein Klugscheißer antwortet: „Machen Sie stattdessen Werbung für Höschen!“ » Sie war auch Teil einiger amerikanischer Abenteuer, insbesondere bei „La Nuit des Généraux“, wo sie zusammen mit Philippe Noiret, Juliette Greco und Pierre Mondy Teil des „französischen Kontingents“ war. Aber leider wird Véronique wieder Pech haben. Obwohl erwartet wurde, dass sie bei der Premiere des Films in New York eine echte Offenbarung sein würde, waren die Wetterbedingungen katastrophal; Ihr Flugzeug kommt sehr spät an und sie verpasst nicht nur die Zeremonie, sie sitzt auch am Flughafen in New York fest und ist von einem Schneesturm lahmgelegt! Es ist kein Taxi in Sicht, das ihn zu seinem Hotel bringt, und es gelingt ihm nicht, die Begierde der New Yorker Fotografen zu erregen ...

Véronique Vendell

Geschlecht: Weiblich
Geboren: 21.07.1942
Alter: 82 Jahre

Alle Filme mit Véronique Vendell

Véronique Vendell

Am 21. Juli 1942 wurde Claude Marie Rose Durafourd, der spätere Vendell, in Lodève (Hérault) in eine Ärztefamilie geboren. derjenige, der sich für den Spitznamen Véronique Vendell für drei Brüder entscheiden wird. Zwei werden den Familienweg einschlagen, ein anderer wird Maler. Sie kommt mit einem echten Schlachtplan nach Paris, alles ist geplant, durchdacht, studiert, es kann nur gelingen. Mit ihrem Look, der direkt von der essentiellen Brigitte Bardot inspiriert ist, gemischt mit einer Prise Monroe und einem Hauch Mansfield, macht sich Véronique daran, Filmfestivals mit berührender Regelmäßigkeit und Entschlossenheit anzugreifen. Sie ist natürlich ganz blond und lächelt und trägt selbstverständlich möglichst freizügige Kleider. Véronique wird immer in einer transparenten Bluse nach Cannes kommen, als wäre es eine Eintrittskarte an die Spitze der Rechnung. Sie debütierte schnell am Théâtre du Gymnase mit „Adieu Prudence“ und drehte „Rencontres“ im Kino. Die Zeitungen veröffentlichen Fotos ihrer winzigen Bikinis, Material für die zahlreichen Wochenzeitungen, die sich dem Kino widmen und ständig auf der Suche nach leeren Informationen sind, um die betreffenden Zeitschriften zu vervollständigen. Die Meister des Genres sind Jayne Mansfield, Elaine Stewart und Corinne Calvet, und auch Véronique darf nicht fehlen. Sie hat jedoch gefilmt, und ihre Filmografie ist konsistent. Wenn sie also in „Les Amours Célèbres“ zwischen Feuillère, Girardot und Laforêt zu rotieren beginnt, erscheint sie nur für einen flüchtigen Moment. Dieses Kino wird mit Véronique weniger zärtlich sein als das, was wir immer noch die Promipresse nennen, aber sie wird dennoch in der Lage sein, vor allem dank Italien für große Namen zu filmen. In „Lo La Conoscevo Bene“ von 1965 scheint sie sich bereits selbst zu parodieren. Sie trägt ein tief bis zur Taille geschnittenes Lamé-Kleid, das sie auf zahlreichen Festivals mit sich herumtragen sieht, und einen platinblonden Dutt, der mit Sprengstoff poliert zu sein scheint. Was ihm im Nachhinein eine ziemlich punkige Seite verleiht! Sie ist ein Starlet, das zu einer privaten Party eingeladen wird und nur eine Zeile hat: „Oh ja, ich war im Kino.“ Eine Werbung für einen Lippenstift. Nur mein Mund, aber auf einer riesigen Leinwand von fünf mal zehn Metern! » Worauf ein Klugscheißer antwortet: „Machen Sie stattdessen Werbung für Höschen!“ » Sie war auch Teil einiger amerikanischer Abenteuer, insbesondere bei „La Nuit des Généraux“, wo sie zusammen mit Philippe Noiret, Juliette Greco und Pierre Mondy Teil des „französischen Kontingents“ war. Aber leider wird Véronique wieder Pech haben. Obwohl erwartet wurde, dass sie bei der Premiere des Films in New York eine echte Offenbarung sein würde, waren die Wetterbedingungen katastrophal; Ihr Flugzeug kommt sehr spät an und sie verpasst nicht nur die Zeremonie, sie sitzt auch am Flughafen in New York fest und ist von einem Schneesturm lahmgelegt! Es ist kein Taxi in Sicht, das ihn zu seinem Hotel bringt, und es gelingt ihm nicht, die Begierde der New Yorker Fotografen zu erregen ...

Véronique Vendell

Geschlecht: Weiblich
Geboren: 21.07.1942
Alter: 82 Jahre

Alle Filme mit Véronique Vendell

Steiner

Das eiserne Kreuz
Teil 1: Die Feindschaft zwischen dem illusionslosen Feldwebel Rolf Steiner (James Coburn) und dem fanatischen, ... mehr »
Teil 1: Die Feindschaft zwischen dem illusionslosen Feldwebel Rolf Steiner (James Coburn) und dem fanatischen, ordenssüchtigen Hauptmann Stransky (Maximilian Schell) in einem Abschnitt der zurückgehenden deutschen Ostfront von ... mehr »

Barbarella

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Im Jahr 40.000 v.Chr. landet die Astro-Agentin Barbarella (Jane Fonda) auf einem unbekannten Planeten. Der weibliche James Bond besiegt das Böse in Gestalt von Robotern und Monstern. Außerdem belohnt sie freizügig die gut ... mehr »
Italien, Frankreich 1968 | FSK 16

Die Nacht der Generäle

Wer ist der irre Dirnenmörder in Uniform?
Warschau im Winter 1942. Eine Dirne wird ermordet. Drei Generäle der deutschen Wehrmacht scheinen in den Fall ... mehr »
Warschau im Winter 1942. Eine Dirne wird ermordet. Drei Generäle der deutschen Wehrmacht scheinen in den Fall verwickelt zu sein. Paris im Sommer 1944. Wieder wird eine Dirne ermordet, und wieder sind die drei deutschen Generäle ... mehr »

Becket

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England, 1162. Heinrich II. (Peter O'Toole), König von England, ernennt nach dem Tod des Erzbischofs von Canterbury an Stelle eines romtreuen Kirchenmannes seinen langjährigen Freund Thomas Becket (Richard Burton) zum neuen ... mehr »
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Die Verdammten der blauen Berge

Der wohlhabende Bergbaubetreiber Wexler (Walter Rilla) engagiert den amerikanischen Privatdetektiv Steve Martin ... mehr »
Der wohlhabende Bergbaubetreiber Wexler (Walter Rilla) engagiert den amerikanischen Privatdetektiv Steve Martin (Lex Barker), den Mord an einem Mitarbeiter aufzuklären, da er fürchtet, das nächste Opfer des Mörders zu werden. ... mehr »
Großbritannien 1964 | FSK 16

Der neue heiße Report

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Im Rahmen von zehn Reportagen wird der geneigte Betrachter über so einiges aufgeklärt, was ihm bisher vermutlich verborgen war: was Hausfrauen so treiben, wenn ihre Männer auf der Arbeit sind, was Männer (und Frauen) so treiben, ... mehr »
Deutschland 1971 | FSK 16