Kritiken von "FSKMitarbeiter"

Two-Lane Blacktop - Asphaltrennen

Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "FSKMitarbeiter" am 28.11.2009
Die Quintessenz des Roadmovies. So wie der Film ist, konnte er nur in jener Zeit (1971) entstehen. Der Höhepunkt der Musclecar-Ära. Die Haupthandlung: Auto fahren. Der Film beginnt mit einem Rennen und endet auch so. Alles wirkt wie ein zufälliger Ausschnitt aus dem Leben einiger Menschen die sich genauso zufällig auf den endlosen Interstates der USA treffen. Die (alle durchweg namenlosen) Aktuere führen meist belanglose Dialoge. Mögliche Ziele werden genannt, aber natürlich nie erreicht. Der Weg ist das Ziel. Alle sind nur scheinbar frei und ungebunden unterwegs. In Wirklichkeit wirken die Autos wie Gefängnisse, aus denen die Insassen nicht mehr entkommen. Das Rennen, um das es geht, wird genauso unwichtig wie es die möglichen Nebenhandlungen sind. (Ist der 'Driver' eifersüchtig ?) Spielt am Ende keine Rolle. Im Abspann werden selbst die Autos als Darsteller gelistet.
Dieser Film gehört zu den (mir bekannten) 3 'echten' Roadmovies, bei den es in der Haupthandlung um 'das Fahren auf der Strasse' geht. Der Gesellschaftskritische 'Easy Rider' (1969), und 'Vanishing Point' (1971) sind ähnliche Kinder ihrer Zeit. In allen anderen sog. Roadmovies wurde das 'Herumfahren' als ein Element zur Unterstützung der eigentlichen Handlung verwendet.

ungeprüfte Kritik

Terminator - S.C.C. - Staffel 1

The Sarah Connor Chronicles
Serie, Science-Fiction

Terminator - S.C.C. - Staffel 1

The Sarah Connor Chronicles
Serie, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "FSKMitarbeiter" am 18.04.2009
Da es nun wahrlich sehr schnell langweilig werden würde, als einzigen Handlungsfaden der ganzen Serie, die Verfolgung und Vernichtung John Connors oder /und seiner Mutter durch eine noch viel übermächtigere Maschine wie wir sie schon in T2 und T3 gesehen haben zu inszenieren, hat man in der Serie Wert auf die Entwicklung der Charaktere und ihr Zusammenspiel gelegt. Da wäre John Connor (Thomas Dekker), 16 Jahre alt und inzwischen nicht mehr der Lausebub wie in T2 sondern mehr der introvertierte Typ der gerne an einem Ort länger verweilen möchte um Freunde zu finden und in diesem Alter wäre eine Freundin ja auch schon mal was. Da seine Mutter Sarah (Lena Headey) vom FBI wegen des Todes von Miles Bennet Dyson und dem damit verbundenen Untergang Cyberdynes gesucht wird, wechseln die beiden öfter Wohnort und Identität. Dieses Zigeunerleben beeinträchtigt natürlich das Familienleben. Nach erneutem Umzug in ein kleines Kaff zeigt eine Schulkameradin Interesse an ihm. Nun entpuppt sich die süße Cameron (Summer Glau) allerdings als eine von John in der Zukunft umprogrammierte Maschine, die ihm in allen Lebenslagen der Gegenwart mit Rat und (hauptsächlich) Tat zur Seite stehen wird.
Die Figur des John Connor entwickelt sich noch im Laufe beider Staffeln (die 2. lief jetzt in den USA). Aus einem schüchternen Jugendlichen wird ein Mann der die Dinge auch mal selbst regelt. Es scheint auch so, dass John zukünftig lieber mit dem Hacken der TerminatorCPU’s dem KI-Netzwerk Skynet das fürchten lernt, als selbst zur Waffe zu greifen. Anfangs hat aber eher Mama das Sagen.
Eine herausragende Leistung in allen 31 Episoden beider Staffeln ist die von Summer Glau verkörperte Version des perfekten Infiltrator. Als beschützende Terminatrix soll sie John Connor bis zum Sieg (gegenwärtig wie zukünftig) über Skynet nicht von der Seite weichen. Immer ein Unterprogramm entfernt ihn selbst zu killen. Dabei erntet sie bei ihren Mitstreitern für so manche Aktion einiges an Misstrauen. Bei den Interaktionen mit den Menschen sorgt interessanterweise nur sie für Humor. Sie lernt den Umgang mit dem Eyeliner genauso wie mit dem Elektrotacker aus dem Baumarkt um nach dem Kampf lose Hautfetzen zu fixieren (2.Staffel). Glücklicherweise bekommt ihre Rolle nicht das Pinocchiosyndrom (Ich möchte ein richtiges Mädchen werden) sondern sie bleibt immer die Maschine die menschliches Verhalten simuliert um zu manipulieren und zu täuschen.
Maschine spielen scheint so einfach nicht zu sein denn andere Schauspielerkollegen sind in den sporadisch auftretenden Terminatorrollen nicht so überzeugend wie Summer Glau. Aber sicher ist: Terminator funktioniert auch ohne Arnie.
Hat man die, (zugegeben hanebüchene) "Wiederauferstehung" des bösen Terminators Cromartie (Garret Dillahunt) verdaut, kommt gute TV Unterhaltung auf den Zuschauer zu. Die Serie bewegt sich zwischen Action, SciFi und Drama und lässt den Zuschauer öfters mal im Dunkeln tappen und weil die Drehbuchautoren auch manchmal nicht ganz die Kurve gekriegt haben, gibt’s von mir nur 4 von 5 Sternchen.
Leider sind die Quoten in den USA zuletzt zwar konstant aber nicht berauschend gewesen. Es gibt nur wenig Hoffnung, das FOX der Serie das gibt was sie wirklich braucht, nämlich mindestens eine dritte Staffel.

ungeprüfte Kritik

Aeon Flux

Blicke der Zukunft ins Auge.
Science-Fiction

Aeon Flux

Blicke der Zukunft ins Auge.
Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "FSKMitarbeiter" am 07.01.2007
Sehr interessanter Streifen. Die Drehorte (Berlin, Potsdam) sind wirklich futuristisch und mal echt was Neues. Charlize Theron ist schon allein 3 Punkte wert. Die Story hat durchaus Character und Niveau. Ein Film mit etwas Anspruch und viel Matrix-Action. Sollte man sich ansehen und selbst ein Urteil bilden.

ungeprüfte Kritik

Freitag der 13.

Sie wurden gewarnt. Sie sind verflucht. Sie werden alle sterben.
18+ Spielfilm, Horror

Freitag der 13.

Sie wurden gewarnt. Sie sind verflucht. Sie werden alle sterben.
18+ Spielfilm, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "FSKMitarbeiter" am 07.01.2007
Keine Ahnung was man früher an diesem Trash aus den unteren Videothekenschubladen toll oder gruselig gefunden hat. Wäre fast eingeschlafen. 2 Punkte deshalb, weil ich Kevin Bacon erkannt habe und es noch stumpfere Streifen gibt.

ungeprüfte Kritik

Auf die harte Tour

Gemeinsam jagen sie den irrsten Killer von New York.
Action, Komödie

Auf die harte Tour

Gemeinsam jagen sie den irrsten Killer von New York.
Action, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "FSKMitarbeiter" am 07.01.2007
Früher gefiel mir der Streifen irgendwie besser. James Wood wirkt auf mich in seiner Rolle etwas zu nervös und kollerisch. Trotzdem ein ganz gut gelungener Spät-Buddy-Movie

ungeprüfte Kritik

Walking Tall

Auf eigene Faust - Ein Mann wird für die gerechte Sache kämpfen.
Action

Walking Tall

Auf eigene Faust - Ein Mann wird für die gerechte Sache kämpfen.
Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "FSKMitarbeiter" am 07.01.2007
Sehr einfache Story mit Logikfehler. Schauspielerisch überraschend gut. Schnitt und Kameraführung ausgezeichnet. Actionsequenzen sind auf hohem Niveau. Der Streifen ist besser als die Van Damme, Lundgren oder Hauser B-Movies der 80er.
Nur die Story gibt eben nicht mehr her als knapp 70 min Film. Von den angegebenen 82 Min sind noch 12 Min.! Abspann abzuziehen.
Aber The Rock rules!

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Bound - Gefesselt

Sex and Crime Forever
Thriller, Krimi

Bound - Gefesselt

Sex and Crime Forever
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "FSKMitarbeiter" am 03.06.2006
Absolut gelungener wendungsreicher Thriller. Fängt zunächst als belangloser C-Movie Fernsehfilmchen o.ä. an. Wird dann aber zu einer echten Achterbahnfahrt.
Erinnert ein wenig an Hitchkock, da der Film überwiegend nur in 2 Hotelzimmer spielt und die Story immer wieder überraschend einen anderen Verlauf nimmt.
Ein absolutes MUSS!!!

ungeprüfte Kritik

Donnie Darko

Fürchte die Dunkelheit.
Fantasy, Drama

Donnie Darko

Fürchte die Dunkelheit.
Fantasy, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "FSKMitarbeiter" am 03.06.2006
Eigentlich handelt es sich wohl um einen 'was-wäre wenn' Film. Also, die schicksalhafte Verstrickung einzelner Umstände. Denn am Ende ist nichts von allem passiert, da der Hauptaktuer schon... na ja, verate ich nicht.

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Kampfstern Galactica - Die Miniserie

Ein neues Zylonen Imperium schlägt zurück.
Science-Fiction, Serie

Kampfstern Galactica - Die Miniserie

Ein neues Zylonen Imperium schlägt zurück.
Science-Fiction, Serie
Bewertung und Kritik von Filmfan "FSKMitarbeiter" am 03.06.2006
Zäh wie ein alter Kaugummi. Spannungslose Inszenierung. Von den Cylonen ist hier nicht viel zu sehen und so fragt man sich : wer ist der Feind? Statt Roboter zeigt man uns Menschen die natürlich weiterentwickelte Cylonen sind. So spart man Geld. Der Krieg, von den Cylonen begonnen, geht als Haupthandlung in vielen Nebenhandlungen irgendwie unter. Man denkt, hier wird eine US-Seifenoper gestrickt. Einige Weltraumszenen sind durchaus akzeptabel, vertreiben aber nicht die Langeweile die sich nach einiger Zeit ausbreitet. Viel unwichtiges Bla Bla, das man auch rausschneiden kann.
Dabei ist die Geschichte so einfach wie genial. Roboter, von den Menschen entwickelt, machen sich selbständig und gründen eine eigene Gesellschaft die später zu einem totalitärem Imperium wird. Nach Jahren kommt es zu einem Krieg und beinahe zur totalen Vernichtung der Menschen und ihren Kolonien. Daraus sollte doch ein actiongeladener Sci-Fi-Streifen werden. Dies hat man hier aber versaut.
Die alte Serie hat, trotz kleinem Budget, wesentlich mehr apokalyptische Atmosphere gehabt.

ungeprüfte Kritik

Code 46

In der Zukunft wird Liebe zur Gefahr
Drama, Science-Fiction

Code 46

In der Zukunft wird Liebe zur Gefahr
Drama, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "FSKMitarbeiter" am 03.06.2006
Bei diesem Film gibts zwei Möglichkeiten. Abschalten oder einschlafen. Ich habe mich nach 45 min für's Abschalten entschieden.

ungeprüfte Kritik