Überraschend gut.
Jedenfalls besser als Teil 4.
Zweieinhalb Stunden gute Unterhaltung und Wiedersehen mit alten Bekannten.
Gelungene Sache!

Richtig gut.
Bin Predator Fan und kann den Film allen empfehlen, die auch von der Predator Reihe begeistert sind!

Man kann mit wenig Geld durchaus gute Filme machen, siehe Blair Witch Project oder Dark Star z.B...
Dieser zählt definitiv nicht dazu. Tut euch das nicht an. Wenn doch, ich habe euch gewarnt...

Film spielt im Dunkeln, in einem Haus. Man sieht nicht viel. Zwei Kinder spielen mit Spielzeug, die Eltern sind nicht da. Fenster und Türen sind verschwunden. Ab und an läuft uralte Cartoon Musik im Fernsehen und eine Stimme ertönt.
Das ist die Geschichte.

Aua! Bloss nicht von der Besetzungsliste täuschen lassen. Die ist beachtlich, jedenfalls für mich. Über Rutger Hauer muss man nicht sprechen, ebesowenig über Danny Glover oder Daryll Hannah. Michael Madsen - was fand ich den cool in Reservoir Dogs, Species und selbst in Kill Bill noch. Dann noch William Baldwin. Ok, den habe ich nur noch von Backdraft und Flatliners im Gedächtnis.

Jedenfalls nützt das alles nix, wenn dabei so ein langweiliger Streifen dabei rauskommt. Man will eigentlich schon schnell gar nicht mehr wissen, wie es weitergeht.

Riesige Enttäuschung!

Der arabische van Diesel Verschnitt räumt in Charles Bronson Manier in Dänemarks Untergrund auf.

Wieso nicht - kann man gucken. Nicht nur als Araber.

Trauriger Film, der aber überrascht, mit dem Ende war nicht zu rechnen.

Gute Darsteller - guter Soundtrack. Es wird wieder mal klar, dass eine Mars Mission nicht so einfach ist. In anderen Filmen, vor allem Action Produktionen, ist das ja gar kein Thema, sa funktioniert alles. Daa All ist keine Gefahr, die Raumschiffe sind perfekt...

Wer mit Ernst und Realismus einen spannenden SF Film sehen möchte, ist hier gut bedient. Bin sehr angenehm überrascht.

Film wurde durch Crowdfunding finanziert. Das sollte beachtet werdem. Dafür ist, meiner Meinung nach, beachtliches entstanden. Ein Kammerspiel, beengend, trostlos - ich fand den Film sehr gut. Auch spannend. Eine angenehme Überraschung.

Super! Mix aus Film und Doku. Erstklassige Aufnahmen, gute Schauspieler.

Wer nur bummbumm sucht, ist hier falsch. Ich fand den Film sehr spannend!

Der schlechteste Film, den ich seit langer, langer Zeit sah. Billigste Effekte, richtig üble Darsteller. Logiklöcher ohne Ende. Manchmal kann man über sowas lachen, aber hier ist es einfach nur grottig. War hart, bis zum Ende durchzuhalten...

Nach 15 Minuten ausgeschaltet. Zuviel Animation. Bunter Kinderfilm mit viel Lärm und Lichtern und Effekten. Wems gefällt.....

Überraschend anderer Zombiefilm aus Südamerika. Darsteller waren mir nicht bekannt, spielen aber durch die Bank gut und glaubwürdig. Für mich war der Film gelungen, da ich selbst schon oft in der Gegend war. Der Film spielt fast nur in der Natur.
Das Ende kam etwas abrupt, aber bis dahin kam keine Langeweile auf. Beim Abspann hatte es etwas dokumentarisches.

Was soll man dazu sagen?
Schauspieler so grottig, wie die Russen, die man im Urlaub in den Hotels ertragen muss. Teiweise echt Witzfiguren, die sich immer mit Vor- und Nachnahmen anreden. Scheint in Russland wohl normal zu sein. Aber gibt es keine guten russischen Schauspieler? Ich kenne jedenfalls keinen. Wieso das Gesicht des Finanzier dieses Fernsestudios im Film nie gezeigt wird, wer weiss es?

Ich fand den Film ziemlich öde.

Der Film besteht fast nur aus Kommunikation zwischen Raumschiff und Kommandostation auf der Erde. "LIFE ONE ENDE" - "BOB ENDE"... gefühlt 100 mal... dazu spielt der Hauptdarsteller zwar bemüht, wirkt abee unsympathisch.
Einiges ist ärgerlich und sinnlos. Dee Kosmonaut berichtet, dass er 16 Minuten trainiert hat, das wäre aber zu lange (...) ab da berichtet er, dass er jetzt nur noch 10 Minuten am Tag "trainiert"... Der Finanzierer der Mission investiert 50 Milliarden in die Mission. Aber ein zweites Schiff oder Rettungsshuttle gibt es nicht. Dann ist es von der Venus bis zur Erde ein 2 Jahresflug, trotz Swing by Schwungholerei - wieso so lange?

Lance Henricsen ist nur kurz am Anfang und kurz am Ende zu sehen...

Insgesamt kommt auch keine Spannung auf. Sehr enttäuschend. Paar schöne Venusbilder, das wars.

Ich fans den Film nicht schlecht. Natürlich kann er wegen des geringen Budgets nicht an Filmr wie Interstellar pder Solaris ranreichen, was Aussenaufnahmen oder Ausstattung angeht.
Der Hauptdarsteller macht aber einen, wie ich finde, guten Job. Ich fand es spannend zu sehen, wie mit geringen Mitteln eine Reise zu drei interessanten Orten in unserem Sonnensystem dargestellt wurde. Am Ende komme ich mir zwar auch vor, als war das der Pilotfilm einer folgenden Serie, aber insgesamt bin ich froh, den Film gesehen zu haben. Da habe ich schon weitaus schlechteres gesehen.

Schwach. Die Story ist so gut. Was hätte man daraus machen können...Aber Fehler und Unlogik sind einfach zu ärgerlich, dass man ein Auge zudrücken könnte. Achtung Spoiler: Am übelsten ist das Zigarette rauchen, wenn doch der Sauerstoff knapp ist. Das 2,Personen mit den Essensvorräten 3 Jahre hinkommen, 5 aber nur einen Monat... Zeitsprünge auch nicht gerade sinnvoll gemacht.

Gebe noch 2 Sterne, die Darsteller sind gut. Sie können nichts dafür...

Bin etwas enttäuscht hatte mehr erwartet. Aber keine Zeitverschwendung Gebe gerne 3,5 Sterne für einen düsteren Film!

Sehr gut! Für die damalige Zeit sicher verwirrend, aber herrlich anzuschauen Mit der Werbung zwischendurch schon ahnend, was mal kommt, hehe... 5 Sterne. Habe mich bestens unterhalten!

Total spannender Film, dystopische Endzeitstimmung. Hat mich sehr angenehm überrascht Gebe gerne 5 Sterne!

So schlecht war der Film nicht. Hat immerhin kleinere Preise gewonnen. Gute Schauspieler, ich habe schon viel schlechteres gesehen!

Ein besserer SF Film. Stimmungsvoll, düster, bedrückend, auch ohne grosse Effekte. Was mir nicht gefallen hat: Die kleine Hauptdarstellerin ist süss und talentiert. Aber etwas zu cool bzw, gefühllos gespielt. Hat den Verlust des Vaters früh zu Filmbeginn nicht betrauert... Sonst aber über dem Schnitt im SF Genre insgesamt.

So schlecht war der gar nicht. Ich habe mich über die Darsteller amüsiert. Ein Gary Cole/Thomas Jane Verschnitt, ein Mark Hamill für arme, James Crowell für arme, ein Pierre Richard/Patrick Stewart Verschnitt und eine Frau mit leichten Zügen der jungen Jodie Foster, haha...
Natürlich waren da am Anfang ein paar schön ausgebaute Wanderwege auf dem Planeten und der Roboter, naja, etwas billig. Aber was solls? Eine gewisse Spannung war da und die Länge bzw, die Kürze des Films war für mich jetzt keine verschwendete Lebenszeit. Ich fand die gezeigten schauspierischen Leistungen okay, da habe ich schon weitaus schlechteres gesehen. Musik wärend des Films sogar gut.

Ich gebe 3 Sterne weil es natürlich besser geht aber auch schlechter.

Sorry, aber das war das mieseste, was ich seit langem sah. Billige Explosionen, miese Schauspieler, miese Synchronisation, miese Musik. Richtig übel. Weiss selbst nicht, wieso ich bis zum Ende durchgehalten habe.