Also, von der Filmbeschreibung ausgehend ist der Film aus meiner Sicht "Grottenschlecht". Er ist ein langatmiger B-Movie der keine Spannung aufbaut. Die Dialoge und die Tricktechnik sind einfach gestrickt und die Handlung ist nicht so recht nachvollziehbar.
Fazit: nicht ansehen, schade um die Zeit.

In Japan kennt jedes Schulkind die Namen der 47 Ronin. Die Geschichte beruht auf ein tatsächliches Ereignis. Die Gräber der 47 Ronin sind heute noch vorhanden. Nun ist dies ein Film der die wahre Geschichte von den edlen Werten der Samurai mit Fantasy aufhübscht. Dies mag nicht jeden gefallen, aber ich habe den Film genossen. Mit hat er sehr gut gefallen.

Jeder hat das Recht auf seine persönliche Meinung das steht außer Frage. Wenn ich mir so die Kritiken durchlese hat, aus meiner Sicht jeder mal in einigen Punkten Recht. Wenn wir mal das Gesamtthema des Films betrachten, geht es doch um die Geschichte bzw. Zeit in der Oppenheimer lebte und seine Kenntnisse zur Anwendung brachte. Es ging um den das 3. Reich, dass nicht eine Sekunde gezögert hätte die Atombombe, wenn es sie gehabt hätte, ohne zu zögern einzusetzen. Dann haben wir den Konflikt eines Physikers mit seinem Schaffen, seinem Privatleben und wie seine Erkenntnisse nachträglich genutzt wurden. Ob die Atombombenabwürfe über Hirochima und Nagasaki wirklich nötig waren, darüber streiten Historiker bis heute. Für mich steht jedenfalls fest, dass dies für die Amerikaner "die Schande" von Pearl Harbor ein wenig abmilderte und das mit einer der Hautgründe für den Einsatz der Atombombe war neben der Machtdemonstration Außenpolitisch. Im Film kommt wird auch sehr kritisch die damalige "Kommunistenhysterie" die alle Gesellschaftsschichten betraf anschaulich dargestellt. Oppenheimer lag, nach dem er realisierte was mit seinem "Lebenswerk" später geschah sein ganzes weiteres Leben immer in Zwiespalt mit sich selbst. Einstein und auch Oppenheimer distanzierten sich später von der Nuklearpolitik der USA. Alles zuvor gesagte wurde filmisch sehr gut umgesetzt, weshalb ich 4 Sterne vergebe.

Die Klassiker sind meist am besten. Wie auch der Alte Mann und das Meer oder die Feuerzangenbowle.
Der Film ist eine schöne Gesellschaftskritik, den kann ich mir immer wieder ansehen.

Ein laues lüftchen. Kommt nicht einmal annähern an den Plot von Twister ran und der ist von 1996. Die Idee ist gut, aber filmisch ohne Tiefe umgesetzt.

Als ich den Film ausgeliehen habe mußte ich Ihn mir 2x anschauen, nicht um die Handlung zu verstehen, sondern um umzusetzen zu was Menschen auf Grund verschrobenener Vorstellungen evtl. noch heute in unserer, ich hoffe aufgeklärten Zeit noch fähig währen. Der Gedanke ist aus meiner Sicht nicht einmal weit hergeholt, wenn man bedenkt, dass es noch heute Menschenhandel gibt, Rassismus und Gedankengut das Herrenmenschen-Ideologie legitimieren soll.
Ich kann nur anraten, Film anschauen und eigenes Urteil bilden. Aus meiner Sicht ist der Film echt sehenswert.
5 Sterne für die filmische Umsetzung und die schauspielerischen Leistungen.

Ich bin von den Film mehr als enttäuscht. 60% der Handlund sind so offensichtlich "geklaut" aus der Abenteuer-Komödie "Auf der Jagd nach dem grünen Diamanten". Kathleen Turner und Michael Douglas lieferten in diesem Film eine absolut grandiose Performanzw ab, was bei diesem Film, den man eigentlich nicht Kömödie sondern Blödelfilm nennen müsste, fehlt. Die anderen 40% sind flache Dialoge und nerfige Charaktere, vor allem der von Channing Tatum der so peinlich einen auf Blöd macht, dass es schon weh tut. Wären da nicht die gelungenen Landschaftsaufnahmen würde der Film von mir nur 2 Sterne bekommen.

In Bezug auf den Trailer hatte ich mich eigentlich auf den Film gefreut. Aber was da serviert wurde ist absolute Spitze in Bezug auf Ignoranz der Logik, der Physik allgemein der Naturwissenschaften. Dann wurde noch jede Menge abgekupfert, wie z. B. von PIXCELS (sogar mit dem gleichen Schauspieler).

Es wird sicherlich ein paar Deppen geben die diesen Quatsch nachvollziehen können und eine andere Meinung zum Film haben, aber ich halte den Film für einen Roland Emmerich unwürdig.

Fantstischer Film. Gute umgesetzte Gesellschaftskritik vor allem in Bezug auf die Profitgier einzelner Menschen die nie genug haben können, wenn es darum geht Macht zu erlangen und den Gewinn ohne Rücksicht auf Verluste zu maximieren.
Nach meiner Meinung wurde auch filmisch gekonnt der Kreis zum ersten Jurassic Park - Film geschlossen. Alte Protagonisten mit Würde wieder in die Handlung eingebracht ohne das eigentliche Ziel des Films außer Auge zu lassen, die Koexistens einer neuen (vor langer Zeit ausgestormenen Spezies) mit der vorherschenden Spezies. Beides gelingt nur dirch Akzeptanz, wie es in der Schlußsequens des Filmes gut gemacht gezeigt wird. In dem gesamten Film klann mann sehr gut Parellelen zur heutigen Weltlage erkennen. In Bezug auf Koexistenz und Machtstreben sei vor allem der von Putin angefangenen Krieg mit der Ukraine oder das unübersehbare Streben nach Macht von Donald Trump genannt. Die Menschen sollten aus der Geschichte lernen, das können oder wollen die meisten aber nicht. Vielleicht kann das Medium Film dabei helfen. Es wäre wünschenswert.

Ich kann nur sagen, wir arbeiten auf diese Zukunft hin. Sie ist nicht mehr weit weg. Keiner will mehr ein Handwerk lernen, alle wollen Influenzer werden. Wenn Studium, dann BWL. Fächer können abgewählt werden. Allgemeinwissen zählt nicht mehr und Anstand ist Gegenstanslos. Alles dreht sich nur noch um das Handy oder Gaming. Frag einen Abiturienten nach der Summe der Innenwinkel eines Dreiecks, dann bekommt mann, wenn man Glück hat die Antwort 360 Grad und die ist falsch. Die deutsche Sprache wird verunglimpft durch den absurden Gender *eiß. Ich könnte noch viel mehr aufzählen aber leider sind nur 1000 Zeichen zulässig. Ich hoffe wirklich, dass wir noch einmal die Kurve kriegen. Aber leider sehe ich, aus meiner Perspektive hier für Deutschland schwartz.

Charles Bronson in einem, nach meiner Meinung seiner besten Filme aus den 70iger Jahren - dazu gehrt auch "Telefon".
Dieser Film ist kein Western schlechthin, sondern ein Western der auch als Krimi oder Detektivgeschichte bezeichnet werden kann. Die Handlung ist durchaus schlüssig, spannend und unterhaltsam. Die Landschaftsaufnahmen sind spektakulär und passen wunderbar in die Story.
Ich finde den Film sehr gelungen und authentisch und deshalb von mir alle Sterne.

Herrlich abgedrehter Film!
Aber eine Frage bleibt offen. Was würde passieren, wenn dies eine reale Geschichte wäre?
Wenn ich an unsere Jäger denke, zumindest die ich kenne, sind deren Schießkünste meist fraglich und das meiste Interesse gilt, was ich persönlich sehr fragwürdig finde, der Trophäenjagd.
Aber Dick Maas hat hier nicht enttäuscht. Für mich ist der Film eine gute Fortsetzung zu "Verfluchtes Amsterdam". Diesmal sind die Jäger bloß aus dem Tierreich.
Der Löwe (oder die Löwen) sind leider, dass muss ich zugeben schlecht animiert. Hier hat man Potential verschenkt. Aber trotz alledem finde ich den Film sehr unterhaltsam.