Während Teil 1 und 2 noch etwas Kultstatus hatten, fällt Teil 3 deutlich ab.
Die Story wird viel flacher, es werden plötzlich keine Seelen mehr gesammelt. Das Konstrukt Wishmaster aus den Teilen 1 und 2 wird hier nicht fortgeführt. Schade, ein schwacher Teenie möchtegern Horrorfilm.

Spannend gemacht. Ich fand den Film nicht umwerfend, aber unterhaltsam. Die Schauspieler sind nicht so schlecht wie sic hier in mancher Kritik gemacht werden.
Also: Chipstüte auf, rauf aufs Sofa und ansehen ;-)

Nein, nein, nein ! Typisch amerikanisch gemachter, sehr einfach gehaltener Film über unsere Umweltprobleme. Das was hier der viel gepriesene Al Gore zeigt, weiss doch heute jeder einigermassen interessierte. Der weiss dann hoffentlich auch, dass es immer 2 Seiten einer Medallie gibt (von denen hier nur eine dargestellt wird).
Für mich ein schwacher Film, enttäuschend. Ich habe mir deutlich mehr erwartet.
Lieber die ein oder andere Dokumentation auf ZDF Doku zu dem Thema ansehen - da gibt es mehr Informationen für weniger Geld (und weniger Pathos).

Im Gegensatz zu 28 days later ist 28 weeks later spannender, fesselnder und "splatterhaftiger". Ich hatte schon überlegt ob ich mir den Film noch antun soll. Der erste Teil (28 days later) war schwach.

"I am Legend" für Arme (Engländer).
Wenigstens halbwegs spannend. Wenn auch der Verlauf zu wenig Überraschungen beinhaltet.

Habe den Film nicht mal zu Ende angesehen. Diese Kameraführung und der "Erzählstil" dieses Fils ist nichts für mich.
Wer Blair Witch mochte, wird vielleicht auch diesen Fim mögen.

Durchschaubar, langweilig, ohne Überraschungsmoment.
Träge Story.
Sorry, die Zeit war verschwendet.

Ganz schwach !

Der erste Teil war spanmnmen und gut gemacht. Teil 2 und 3 sind nur schlechte, einfallslose Zombiefime.

Einer der besseren Comic-Verfilmungen. Sowohl Story als auch Umsetzung und schauspielerische Leistung sind besser als bei den anderen Verfilmungen a la Spider-Man.

Spannende Unterhaltung - ansehen.