Da könnten sich die Ausstatter wieder mal richtig austoben. Auch das ganze Ambiente und die Landschaft absolut sehenswert. Trotz der Filmlänge ist die Handlung gestützt. Geht wohl nicht anders, sonst wird es zuviel.

Beeindruckender Film. Einige Schwächen, die hier schonn aufgeführt wurden, kann man verzeihen. Was für Shakespearfans wie mich.

Dieser Film ist eigentlich eine Zumutung. Abgelutschtes Thema, teilweise schlecht ausgeleuchtet, alles vollgestopft mit überkandidelter Technik. Spannung Null, da von Anfang klar war, wie es ausgeht. Und wer oder was die Unterwassergefahr eigentlich sein soll, bleibt unklar.

Natürlich hat der Film fünf Sterne verdient. Sehr gute Kameraführung, realitische Szenarien. Die Story ist sicherlich sehr heldenhaft britisch, aber solches Verhalten gibt es auch in Kriegen.

Überflüssig und viel zu lang. Matt Demon und Christoph Waltz brauchten wohl Geld. Wer für den Film im Kino Geld ausgab, der ist zu bedauern.

Sehenswert in jeder Hinsicht. Der Fall Judy Garland, ein Muster an Ausbeutung im Betrieb Hollywood. Und Renee Zellweger gibt wirklich alles.

Ziemlich wirrer Plot. Man guckt halt, weil man wissen will wie es weitergeht. Kann man sich auch ersparen.

Erschütternd wie dämlich Männer sei können, wenn sie geil sind. Brutal wie Frauen für Geld bereit sind. Die Strafen fand ich zu niedrig. Immerhin war das brutaler Raub. JeLo ist ziemlich überschätzt. Als Tabledancer geht sie ja, aber als Schauspielerin?
Und manche hier fallen immer wieder auf, weil sie Filme leihen mit denen sie dann nichts anfangen können.

Das ist natürlich ein Nischenfilm, der einen doofen deutschen Titel hat. Im Original heißt er Thunder Road, nach einem Bruce Springsteen Song. Ein Song der eine, emotionale Rolle spielt, aber im Film nicht zur Aufführung kommt. Der Hauptdarsteller, der zugegeben teilweise chaotisch und überzogen agiert, erzählt die Geschichte eines emotional überforderten Menschen, dem seine Familie und sein Job entgleitet. Sehenswert jenseits des Blockbusterklamauks.

Ein klassischer, leichter französischer Sommerfilm, wie gewohnt, über das Jetset-Leben ohne Moralkeule.

Kann man gucken. Die Animationen sind schon was besonderes, aber die Story ist so dünn und moralisch aufgeblasen wie das Gesinge nervig. Man hat wohl die Zweitverwertung als Musical auf der Bühne im Auge.

Ein echter Jussi Adler Olson. Die Hauotstory ist spannend bis zum Schluss, der Nebenstrang bietet eigentlich immer das Gleiche. Ärgerlich für mich, dass die Untertitel für Hör- und Sehgeschädigte zusammen auf eine Spur gelegt wurde.