Julia Roberts und Clive Owen sind wirklich ein hübsches Paar; waren mir aber erstaunlicherweise nicht sympathisch, dass mir das ungewöhnliche Ende gut gefiel...
Ihre Beziehung und vor allem ihr perfekter (?) Plan wird aber durch Intrigen, Eifersucht und Spionage auf eine harte Probe gestellt.

Reise in die Vergangenheit zurück in die Sechziger Jahre.
Alles stimmt : Ausstattung, Musik, Schauspieler (heimlicher Star: Kenneth Branagh), schwarzer britischer Humor.
Kurzweilige lustige Unterhaltung.

Kompaktes Drama um Jamie Foxx, der einen Künstler zwischen Genie und Wahnsinn verkörpert und Robert Downey jr., der ihm als Freund helfen möchte.
Erscheint mir kein essentieller Film.

Ein ungleiches Paar rauft sich zusammen, schliesst Freundschaft und lernt von dem anderen Lebensweisheiten. Trotz des mitunter ernsten Themas (einer der Helden ist querschnittsgelähmt) natürlich, leicht und mit Augenzwinkern inszeniert, wie es nur die Franzosen können.

Keine -->„Feuerzangenbowle“ für die heutige hippe Generation, sondern eine ernst gemeinte (??) Doku-One-Man-Show von Christian Ulmen. Fragt sich nur, wer das braucht?
Wer will schon die Peinlichkeiten der eigenen Schulzeit noch einmal durchleben ??

George Clooney hat diese Story nicht erfunden (man vergleiche -> „Wille zur Macht“ mit John Travolta), verkörpert aber diesen Präsidenten erschreckend real. Und nach dieser Dusche Realität sind wieder ein Paar Ideale gestorben, so fern man sie in Bezug auf die Politik noch empfunden hat.

seltene Filmperle. Was den Film besonders authentisch macht, ist das die Pablo Pineda tatsächlich „behindert“ ist. Aber wie schon der Titel suggeriert : spielt das wirklich eine Rolle? Allerdings findet der Film dafür genau die richtige Balance : warmherzig und humorvoll stellt er die bloss, die diskriminieren und bevormunden.

nach der ganzen kommerziellen Ausbeutung des „legendärsten Konzerts aller Zeiten“ handelt es sich bei „Taking Woodstock“ um ein sympathisches Making of der ganz besonderen Art. Wie ein Sohn mit seinen Eltern mit verschuldeten Hotel naiv ihre Wiese verpachten und quasi von den Hippies überrollt werden. Das ist lebendige Zeitgeschichte!

Ich war erst skeptisch, aber nach kurzer Irritation sind die ehrlichen Geständnisse erfrischend und witzig wie bspw. wie Coca Cola und Pepsi beworben werden und die Welt an den Lippen eines ehemaligen Losers hängen.
Der Film plädiert für liebevolle Lügen und stellt die naive/ brutale Ehrlichkeit bloss, denn man nützt einem äussere Schönheit, wenn die innere fehlt? Als gebe es wieder nur schwarz und weiss und keinen Mittelweg, schliesslich sieht man durch die Erfindung der Lüge tagtäglich die durchtriebenen Auswirkungen...

ist der richtige Film für einen Mädelsabend oder als Stimmungsaufheller : grell, peinlich, hysterisch, aber auch spassig. Ich habe geglaubt, dass nur Agnetha und Frida ABBA-Songs singen können, bis ich Meryl Streep performen sah (v.a. bei Money, money). Und Pierce Brosnan und Colin Firth wollte ich singen sehen (letzterer spielt auch Gitarre!).

– RTL-TV-Produktion zwischen Indiana Jones und Sakrileg mit Marco Girnth (-> SOKO Leipzig). unfreiwillig (?) witzig („das ist ja gefährlich, Frau Schlesinger“) und wirkt trotz hochwertiger Produktion durch schlechte Dialoge wie ein Groschenroman.

Ein unvergesslicher Sommer, wie ihn nur Nicolas Sparks fabrizieren kann.
Schöne Menschen, schöne Landschaften, ein aufmerksamer Vater, eine neue Liebe – lässt das eigene Leben ohne Hollywood-Drehbuch vergessen.