Bewertung und Kritik von Filmfan "Calle_The-One" am 22.02.2024
Da verweise ich mal auf: wee wee wee filmstarts.de/kritiken/267218/kritik.html. Gute, nicht allzulange aber schön sachliche Kritik mit Hintergundinfo. Das dortige Faszit als Zitat: >Ein eindringliches Drama über Kindesmissbrauch und Menschenhandel, das aber nur halb so aufregend ist, wie all die absurden Auswüchse des amerikanischen Kulturkampfes, die rund um den US-Kinostart von „Sound Of Freedom“ zu beobachten waren. <
Bewertung und Kritik von Filmfan "stna1981" am 22.02.2024
An für sich ganz spannend gemacht, mit ein zwei netten Wendungen. Etwas schade fand ich, dass der Schluss bzw. die Aufklärung der Hintergründe etwas zu kurz kommt, man kann/muss sich seinen Teil dazu denken, das hätte man auch etwas weniger vage machen können.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 22.02.2024
Ein weiterer Vertreter der heutigen Unterhaltungskultur, in der Remakes/Reboots/Remasters und Streaming-Produktionen vom Fließband das Maß der Dinge sind. Hier handelt es sich zwar um einen echten Kinofilm, die Qualität entspricht jedoch dem allgemeinen Mainstream-Zeitgeist.
"Die letzte Fahrt der Demeter" ist ein Blender. Opulente Ausstattung, ein paar Special Effects, hier und da mal ein Jump-Scare sowie ein blutrünstiges, meuchelndes Ungeheuer, das sich im passenden Moment wie der letzte Trottel verhält, machen noch keine gute Story. Von Horror mal ganz zu schweigen. Dafür ist die Inzenierung einfach viel zu plump, charakterlos und vorhersehbar. Die meisten Schauspieler sind grauenhaft, ebenfalls die Dialoge ("Er war ein guter Hund"). Dasselbe gilt für die deutsche Synchro in Falle von Clemens und Anna, die einen so schiefen osteuropäischen Akzent verpasst bekommen hat, dass man kaum noch etwas versteht.
Die Abläufe strotzen nur so von Fehlern, Widersprüchen und Abwegigkeiten. Hinzu kommt die altbackene Gliederung der Geschichte, in der zunächst der Held aufgebaut wird, dann ein wenig Action folgt und schließlich die Vorbereitung zum vermeintlich dramatischen und tragischen Finale stattfindet. Dann noch der mittlerweile übliche Schuss Wokeness, et voilà: fertig ist der langweilige, einfallslose, massenkompatible Wannabe-Shocker. Ganz ohne Tiefe oder Charme. Dafür mit viel Bling Bling. Quasi der Swarovski-Stein unter den Filmen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "VandeKamp" am 22.02.2024
Kurzweiliges Actionvergnügen!
Ein klassicher Bond? Nun, das vielleicht nicht. Dafür sind die Filme mit Daniel Craig allesamt zu sehr miteinander verbandelt.
Aber die Referenzen, Autos, Goodies und Kollegen und auch eine Insel im weiten Ozean sorgen definitiv dafür, dass man sich in dem Film sehr heimisch fühlt.
Als Film über einen (Vor)Ruheständler defintiv besser geeignet als so mancher Film mit Liam Neeson, oder ein weiterer (Gott bewahre) Expendables Film.
Das Geheimnis der verlorenen Stadt - Das Abenteuer ist echt. Die Helden sich echt... überfordert.
Komödie, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "Robbierob" am 21.02.2024
Die UHD hat ein tolles Bild, der Sound ist soweit OK. Das wars dann auch schon. Der Film soll witzig sein, ist es aber nicht. Spannung kommt gar nicht auf und ich schreib die Rezession während der Film läuft…Das sagt alles.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 21.02.2024
Ich muss ja gestehen, dass ich um den aktuellen Liam Neeson erst mal so nen kleinen Bogen gemacht habe. Das hat jetzt weniger damit zu tun, dass so die letzten 5-6 Filme von ihm immer mittelmäßiger wurden, sondern eher daran, dass diese Verfilmung mehrere Vorgängerfilme hat und ich die Wotan Wilke Möhring Version vor nicht allzu langer Zeit geschaut habe.
Das hier ist ein solider, halbwegs spannender Thriller und das hier ist die amerikanische Variante, auch in Berlin spielend mit einem kleinen Twist.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 21.02.2024
Die nationale und internationale Kritik hatte diesen Spielfilm einst zerrissen, ob der grenzwertig seichten Handlung und vor allem wegen der albernen musikalischen Untermalung. Teilweise ist diese Kritik berechtigt, aber natürlich auch deutlich überzogen, denn DER LÖWE generierte über seinen gebrochenen Handlungsverlauf und eben jenen ganz speziellen Soundtrack eine extrem eigene (und vielleicht auch eigenwillige) Stimmung. Gleichwohl bleibt der Plot überaus oberflächlich. 2,80 saubere Sterne im Zirkus.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 21.02.2024
"Automata" ist kein Action-Blockbuster! Daher sind direkt Vergleiche zu manchen Mainstream-Hollywood-Produktionen m. M. nach verfehlt. Hier stehen weniger Special Effects, Rasanz und Hochglanz im Fokus, sondern vielmehr die Geschichte selbst sowie dessen Aussagen und Metaphern. Mit realtiv spartanischen Mitteln wird eine dystopische Zukunft erschaffen, in der Menschen fast ausgerottet sind, jedoch noch immer glauben, ihre Existenz wäre auf ewig die oberste Stufe aller Lebensformen.
Einige der Rollen, insbesondere auf Seiten der Antagonisten, wirken dabei zwar etwas klischeehaft, aber dafür sind Kulissen, Musik und Atmosphäre sehr stimmig. Auch Banderas macht buchstäblich eine gute Figur und passt sehr gut als Hauptdarsteller, obwohl die Hauptfiguren eigentlich keine Menschen sind. Für mich einer der intelligenteren Sci-Fi-Filme, der stellenweise auf sehr traurige und heftige Art wie ein gesellschaftlicher Spiegel wirkt.
Vom Red River bis zum Rio Grande - Jack ist gefürchtet im ganzen Lande!
Komödie, Western
Bewertung und Kritik von Filmfan "Macci65" am 21.02.2024
Najaaaaa....
Der Film hat durchaus Kultstatus.
Aber mehr nicht.
Der Film ist so dermaßen überflüssig, dass man ihn schon wieder mögen muß.
Kirk Douglas ist einfach nur kauzig, Arnie schaut aus wie ein Zirkusclown, der mal gerne einen Cowboy spielen möchte.
Die einzig witzige Rolle, ist die des Mädels.
Ich habe den Film nun zweimal geschaut. Das erste und das letzte Mal.
Bewertung und Kritik von Filmfan "wolfma" am 21.02.2024
Der hat echt schlechte Reviews bekommen, aber ich muss sagen ich hab mich am Ende ganz gut unterhalten gefühlt. Die Story ist ein bisschen ein Durcheinander (zum Beispiel der Teil mit Lord Glaren) und macht einen Episoden-Film-Eindruck. Die SFX sind auch durchwachsen, von ‚nett‘ bis runter zu ‚tv-show‘. Den Kampf mit den Riesen fand ich zum Beispiel gut gelungen, besonders weil der mal nicht im Dunkeln stattfand. David Harbour (Polizist aus Stranger Things) macht seine Sache gut als Hellboy, Ian McShane (Hotelmanager in John Wick) wie immer sehr solide.
Ich denke der sollte R-rated sein. Da werden genug Leute zerrissen und aufgespießt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 21.02.2024
Ich war schon positiv überrascht von dem Film, weil die Art-House Dramen, die ich in letzter Zeit gesehen habe, waren entweder sehr eintönig und langweilig oder haben mich einfach null angesprochen.
Hier hat man nur wirklich ein toll gespieltes Drama mit 2 tollen Schauspielern und sehr bewegenden Szenen.