Kritiken von "Calle_The-One"

Drive Angry

Fahr zur Hölle.
Action, 18+ Spielfilm

Drive Angry

Fahr zur Hölle.
Action, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Calle_The-One" am 05.12.2011
2,5-3 Sterne für die Cast, und die tollen Autos. Die Ausführung führt zur Abwertung in der B-Note...

Nic Cage hat zuletzt in mehreren B-Movies "geglänzt", so auch hier. Jedoch lässt der Cast von den 5 Hauptpersonen abgesehen seeeehhhhrrr zu wünschen übrig. Das sind nur "Aushilfskellner" mit schlecht sitzenden Toupets. Das "coole" kommt leider zu gewollt daher, wenn z.B. beim GV noch die einfallenden Horden niedergemetzelt werden. Das entlockt zwar nen Schmunzler, kann aber nicht überzeugen, ebenso wie die durchwegs schlecht operierten Oberweiten der (oftmals nackten) Nebendarsteller. Wer's mag...hat halt was von nem verrauchten Billigstripclub in den USA - vielleicht war das gewollt.

Die Effekte sind auch alle nur auf B-Movie Nievau, was man verschmerzen kann. Schlecht animierte Anfangssequenz & Schlußsequenz stören dann schon.

Die Story ist an sich nicht sooo schlecht, hat allerdings bei der Ausführung dann doch einige Logiklöcher/Hänger - und ist auch nach 2/3 klar vorhersehbar.
Ein wenig B-Movie Splatter rundet das Ganze ab, passt zum Stil des Films.

Ich kann mich so den teilweise guten Kritiken hier leider gar nicht anschließen.
Wer im Freundeskreis mit ein paar Bierchen das Ganze "genießen" will, wirds sicher OK finden. Für mehr...reicht das IMO nicht.

ungeprüfte Kritik

Meet Monica Velour

Eine Komödie über das Erwachsenwerden mit Happy End.
Drama, Komödie

Meet Monica Velour

Eine Komödie über das Erwachsenwerden mit Happy End.
Drama, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "Calle_The-One" am 27.11.2011
Coming-out-of-Age Story. Dramödie, also inhaltlich Drama, ohne dramatische Entwicklung, also mit Happyend, mit für den Zuschauer teilweise amüsierendem Blick auf einige Außenseiter, ohne diese 'vorzuführen'. Das soll nicht zuviel veraten, es ist aber kein Fehler voher zu wissen, wo die Reise hingeht. Dazu eine überzeugend spielende Besetzung - das unterhält auf angenehmen Niveau. Schöner 'Autorenfilm', mit kl. Budget, der intelligent unterhält. Kein 'großer Wurf', aber solide Unterhaltung mit überzeugender Kim Catrall.

ungeprüfte Kritik

Country Strong

Es ist egal, was dir passiert ist, solange dir ein starkes Comeback gelingt.
Drama, Musik

Country Strong

Es ist egal, was dir passiert ist, solange dir ein starkes Comeback gelingt.
Drama, Musik
Bewertung und Kritik von Filmfan "Calle_The-One" am 27.11.2011
Tolle Darsteller, Tolle Wirkung...

Das kam hier zusammen. Ich bin nun wirklich KEIN "Country" Fan. Um so mehr kann ich daher behaupten, das dieser Film davon unabhängig "funktioniert". Denn, das Herzblut das (hier Musik-)Künstler in ihre Arbeit stecken, wird hier deutlich gezeigt anhand der Verknüpfung der Einzelschicksale. Auch der Druck des Ruhmes sowie die Sucht danach, ohne alzusehr moralisierend zu wirken, wird gut dargestellt. Das führende singende Darstellertrio war dabei immer überzeugend, spielte in allen Bereichen unverkrampft eine durchwegs glaubwürdige Geschichte.

Das Ende / die Geschichte war dabei vorhersehbar, dennoch ist das bei jedem Song -ob Country, Blues, Pop, genauso - - und daher auch nicht Weise störend. Es macht das Zusehen nur eher bittersüß, und dabei auch manchmal schmerzhafter - da der Zuschauer die Emotionen mitfühlen kann - sofern er/sie sich eben auf diese Reise einlässt, deren Ende abzusehen ist.

Das eigentliche Originalende (ohne Happy End) passte dabei auch eher zum Film, aber auch das etwas verkitschtere passt.

Daher von mir stolze 5 Sterne, da ich emotional bewegt wurde - und mehr von einem Film kaum erwarten kann.

ungeprüfte Kritik

Helldriver

Horror, 18+ Spielfilm

Helldriver

Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Calle_The-One" am 10.11.2011
Trash as Trash can. Man(n?) muß schon Trash mögen, um dem Film auch nur den Hauch eines Charmes abzugewinnen. Da habe ich mich von der Cinemakritik überzeugen lassen, die eine (trotz geschnittener Fassung) Trash/Splatter Spirale in ungeahnte Höhen versprach. Es gab i.d.T. einige nette Ideen (Kopf-Baseball-Attacke der Zombies, Auswahlverfahren in eisernen Jungfrauen etc.). Das das Ganze dabei krude gemacht rüberkommt - ist zwar bei einem Klasse C-D Film verschmerzbar, die billig(ste) Videoptik lässt sich dabei doch nicht ganz verschmerzen. Zudem war kein Schauspieler zu irgendeinem Zeitpunkt überzeugend/glaubwürdig. Das reichte leider nicht als Persiflage, dann wäre diese Leistung als Lachanreiz verschmerzbar gewesen.
So....kann das Fazit nur lauten...lieber sein lassen, das blieb weit unter den (heruntergeschraubten) Erwartungen zurück, die paar guten Ideen (Die einen zugegeben einen Lacher wert waren) reichen nicht ganz für 2 Sterne.
(=Was ich als Unteres Maß für Filmspass ansehen würde - selbst in diesem Genre)

ungeprüfte Kritik

Mr. Nobody

Drama, Fantasy

Mr. Nobody

Drama, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "Calle_The-One" am 30.06.2011
Schönes Wagnis. Wagnis, weil hier versucht wurde das Leben, in all seiner Irrationalität und Unvorhersehbarkeit in Kombination mit den verschiedenen Schiksalswendungen einzufangen.
Wagnis auch, weil das "Wie" hier zugegebenermaßen den Zuschauer fordert - gerade zu Begin, eher der "rote Faden" erkennbar wird.
Soetwas ist schwer, trotz -der auch hier in den diversen Bewertungen erwähnten Schwächen- würde ich das Ergebnis als gelungen ansehen.
Dafür spricht bei mir das positive Erlebnis, das ich nunmal jetzt -hinterher- mit dem Filmgenuß in Verbindung bringe. Geschuldet wurde es auch durch die detailreiche Bildkomposition (=Passende farben & sogar Kameratechniken je nachdem welches "Leben" erzählt wird) zusammen mit den überzeugenden Schauspielern.
Klar dominiert Jared Leto den Film - aber ALLE sind exquisit besetzt & überzeugend in Ihrer Darstellung, selbst in ihrem Aussehen.
Auch die Teenagerliebe ist so intensiv & glaubhaft selten dargestellt worden.
Fazit daher: Augen, Ohren auf, und mit wachem Geist den Film genießen als das was er ist. Dann enttäuscht auch das (etwas) seichte Ende nicht.
[Das so...allerdings zu dem Film passt - soll heißen mir würde zumindest kein besseres einfallen :-)]

ungeprüfte Kritik

Saw VII - Vollendung

Ihr habt noch gar nichts gesehen!
Horror, 18+ Spielfilm

Saw VII - Vollendung

Ihr habt noch gar nichts gesehen!
Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Calle_The-One" am 19.06.2011
Nichts gegen Splatter, aber hier ist es eben ein Teil einer anfänglich gut konstruierten (Horror)Filmreihe, die früher eben echt zu überzeugen wußte. Hier hat stellenweise nur die Optik, aber (für mich) zu keiner Stelle der Inhalt überzeugen können. Das ist mir bei einem "Saw" Film dann doch zu wenig. Die "Todesszenen" waren nett konstruiert - daran lässt sich von diesem Gesichtspunkt nichts aussetzen, jedoch fehlte schier jeglicher Zusammenhang. Der ideologische Faden war mehr als dürftig / mir zu dürftig. Wer sich daran nicht stören lässt, wird sicher gut unterhalten.

ungeprüfte Kritik

Du schon wieder

Was dich nicht umbringt... heiratet deinen Bruder.
Komödie

Du schon wieder

Was dich nicht umbringt... heiratet deinen Bruder.
Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "Calle_The-One" am 03.06.2011
Die Geschichte wirkt wie bereits 6 bis gefühlte 20 mal erzählt. Hätte ich mir ohne die Schauspielerriege wohl nie ausgeliehen. Die mühen sich redlich über einige Handlungsbrüche und Ungereimtheiten hinweg zu speielen - das gelingt aber nicht immer. Mehr als 2,5 Sterne bringts nicht, ist für einen netten - nicht überzeugenden- Filmabend ausreichend. Leider nicht mehr: "Ein Schmunzler, kein Lacher"

ungeprüfte Kritik

Cop Out

Geladen und entsichert.
Komödie, Action

Cop Out

Geladen und entsichert.
Komödie, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Calle_The-One" am 03.06.2011
UhOh, Kevin Smith hat wirklich schon besseres gedreht. Als Regisseur & Geschichtenerzähler ist er eine absolute Ausnahmeerscheinung, leider blitzt das hier zu selten durch. Er wollte einmal etwas anders machen, bzw. "beweisen", daß er auch einen Action Film machen kann. Das ist ihm aber nur teilweise gelungen.
Es gibt in dem Film wirklich einige Scenen die mich lauthals zum lachen brachten -daher auch 3 Sterne- aber für viel mehr reichte es nicht. Schade das die meisten "Bewerter" hier wohl Tracy Morgan (=als Partner von Bruce Willis) nicht kennen, bzw. nicht schätzten: Er spielt eine der Hauptrollen in der (tollen& lustigen) Serie 30 Rock). Er improvisiert hier auch viel, und hat manchmal mit seinen sinnnfreien Sprüchen sogar einen gewissen Marx Brothers Charme erreicht.
Manche brutale Scenen scheinen allerdings schlicht nicht zu dem Film zu passen, wirken deplaziert, weil sie auch nicht (ausreichend) relativiert werden. Das kommt unausgegoren daher, erscheint mir auch unnötig, und zieht somit das Niveau des Films herunter.
Sich über Bruce Willis' Leistung zu mockieren halte ich aber auch für übertrieben, es passt an sich gesehen zum Gesamterscheinungsbild des Films bzw. zu seiner Rolle. Das die nicht mehr hergibt, bzw. der rahmen (=der Film) nicht funktioniert und somit seine Rolle auch nicht 100% wirkt, halte ich nicht für seine Schuld.

Fazit: Wenn man seine Erwartungen nicht zu hoch ansetzt, kann der Film durchaus unterhalten. Es gibt was zu lachen, auch wenn diese Szenen eher durch die Dialoge wirken - und darauf muss man sich einlassen (können). Die Action wirkt nicht wirklich überzeugend, ist an manchen Stellen fast verstörend brutal - zumindest im Kontext des Films betrachtet.

ungeprüfte Kritik

The Tourist

Traue niemals einer schönen Fremden.
Thriller

The Tourist

Traue niemals einer schönen Fremden.
Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Calle_The-One" am 28.05.2011
(Hinweis einige Passagen "geklaut" von der Kritik von "DerEinsamePicasso" -s.u.- und mir angepasst)
Schon alleine wegen den brillanten Darstellern sehenswert, auch wenn man zugegeben muß: Angelina Jolie und Johnny Depp harmonieren nicht wirklich miteinander. Flache, eher belanglose Dialoge, eine ziemlich vorhersehbare Story die von Zeit zu Zeit immer durchschaubarer wird, ein daher etwas absurdes Ende, eine leichte Romanze mit zu wenigen Emotionen, wenig bis gar kein Humor dafür ein toller Soundtrack. Es trumpft der Film mit einer gewissen Eleganz und tollen Handwerklichen Fähigkeit auf -formal somit über fast alle Filme des Jahres erhaben-, präsentiert tolle Bilder aus dem wunderschönen Venedig, kleine Verfolgungsjagden, und einige Schmunzler bleiben nicht aus. Kameraarbeit, Führung und Schnitt sind daher nochmals besonders hervorzuheben, haben mich beim Zuschauen echt berührt (!) auch wenn sie sich mehr auf die Kulisse und auf die Schönheit der beiden Hauptdarsteller konzentriert, die hier toll in Szene gesetzt wird. Das kommt auch dahingehend zum tragen, daß sich bei vielen Gelegenheiten Zeit gelassen wird, die Nuancen & Blicke der (Haupt-)Darsteller einzufangen. Ein schönes subtiles Spiel - wenn auch ein wenig mehr Chemie zwischen den beiden wünschenswert gewesen wäre. So fehlte ein wenig das gewisse Etwas, das man bei zwei so großen Hauptdarstellern einfach erwarten hätte können. Johnny Depp bleibt eher ein wenig farblos, gerade auch im Nachhinein (nach der "Auflösung") seiner Rolle nicht 100% gerecht, wenn auch nicht wirklich enttäuschend. Aber eben etwas zu wenig über dem gehobenen Durchschnitt. Sein eigener Ruf setzt da die Erwartungen wohl zu hoch? Im großen und ganzen behält der Film aber einen guten Unterhaltungswert bei, agiert spannend, und lässt keine Langeweile aufkommen. Wer Angelina und Johnny mag, wird den Film auch als gut befinden auch wenn ihre Beziehung zueinander im Film zu gekünzelt daherkommt!

Fazit : Wenig Action - wäre ev. aber ansonsten auch der Story nicht angemessen gewesen. Viele schöne Bilder, grandiose Kulissen bzw. tourismusträchtige Schauplätze, gekonte filmtchnische Arbeit - Makellos. Ich glaube weder Aneglina noch Venedig sahen jemals im Film besser aus. (Blu-Ray = "muss"!)

Von Donnersmarck weiß zwar wie er gekonnt Personen darstellt, zwischenmenschliche Kontakte filmisch gut in Szene setzt, aber seine durchschaubare Story bringt zugegebenermaßen nichts neues hervor. Es wurde zu oft nur an der Oberfläche gekratzt, die Figuren bleiben oft zu einfach, ausdruckslos, nicht wirklich charismatisch. Trotzdem gelingt es "The Tourist" durchwegs flüssig zu unterhalten, ein paar Actionsequenzen sind dabei. Spannend bleibt er, aber von beiden Hauptdarstellern ist man eben etwas besseres gewöhnt. Wer sich davon aber nicht abhalten lässt, der sieht bei "The Tourist" auf jeden Fall einen sehenswerten "Spionage" Thriller mit Romantischem "Hauch".

ungeprüfte Kritik

Moon

400.000 Kilometer von Zuhause, ist das Schlimmste, was einem begegnen kann... man selbst.
Science-Fiction

Moon

400.000 Kilometer von Zuhause, ist das Schlimmste, was einem begegnen kann... man selbst.
Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Calle_The-One" am 06.05.2011
Die meisten Kritiken hier haben alle für sich gesehen recht. Soll heißen 90% der Meinungen -egal ob positiv oder negativ- sind berechtigt. Soll hier auch als Warnung gedacht sein: Viele bewertungen bitte lesen & entscheiden ob dies ein Film sein kann, der den eigenen Vorzügen entgegen kommt. Das erspart ev. eine Enttäuschung.

Warum also sonts noch etwas schreiben? -Na, weil mir der Film durchweg gefallen hat.

Hier werden auch mir bekannte Klassiker als Vergleich zitiert wie Odyssee im Weltraum von Stanley Kurbrick, Dark Star von John Carpenter,oder Lautlos im Weltall von Douglas Trumbull. Alles richtig. Gerade zu letzteren ob der Machart passend, denn hier wurde mit wenig viel geschaffen.

Trotzdem ist dieser besser als fas alle anderen (OKOK, Odysee ist doch eine höhere Liga). Warum? Darum: Nein, er haut einen nicht vom Hocker inhaltlich, was nicht heißen mag die Story wäre schlecht. Herausragend macht es die Kombination der Geschichte mit der Performance von Sam Rockwell. Den mochte ich schon sehr in "Confessions of a dangerous mind", und seitdem eigentlich auch fast immer egal als was er wo mitspielte.

Er schafft es nicht nur die (OKOK Spoiler, auch wenn schon das Filmplakat das andeutet) Doppelrolle mit Bravour zu bewältigen, sondern auch die verschiedenen Stationen der jeweiligen Charaktere in ihrer Wahrnehmung nachempfindbar rüberzubringen. Da muß daher nicht viel erklärt werden, wenn doch der Blick alles erklärt.

Das einige Kevin Spacey vermissten tut mir leid, ich hatte ihn nicht erwartet, und fand die (zum Glück auch typische deutsche Synchronstimme von ihm) Stimme alleine auch schon passend & sehr aussagekräftig.

Fazit: Kein "Megaaugenreibknüller", aber Futter für die Seele & was zum Genießen. Bleibt (gerne) im Gedächtnis hängen, und das alleine ist doch schon was...und gibt den extra Kick für den 5.ten Stern
[ansonsten wären es "nur" 4,2 Sterne geworden :-)]

ungeprüfte Kritik

Technotise

Was wird aus dir, wenn die Maschine siegt?
Science-Fiction, Animation

Technotise

Was wird aus dir, wenn die Maschine siegt?
Science-Fiction, Animation
Bewertung und Kritik von Filmfan "Calle_The-One" am 28.04.2011
Hier wurde ich positiv überrascht. Ein durchwegs (trotz verschiedener Animationsstile) flüssiger Film. Der hat mich vom Inhalt sowie auch der Artgestaltung sowie einiger Figuren & Zeichenstile nicht nur von ungefär an meine Lieblings SF Künstler erinnert: Moebius (Jean Giraud) & Jodorofski. Wer also Klassiker wie John Difool (Sorry, das ist ein Comic, kein Film :-)) mag ist hier bestens aufgehoben.
Kein Big-Buget Blockbuster, aber auch nicht mit dem typischen asiatischen Anime Flair, der teilweise schwer für (uns) Europäer zu schätzen / verstehen ist. Hier war ich immer gut unterhalten mit ansprechender Story. Gute Mischung, ansprechend präsentiert. Unspektakulär aber immer interressant -Optisch wie auch vom Inhalt her. Ruhig mal ansehen!

ungeprüfte Kritik

Die etwas anderen Cops

Komödie, Action, Krimi

Die etwas anderen Cops

Komödie, Action, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Calle_The-One" am 03.04.2011
Sorry - Enttäuschend.
An Will Farrell scheiden sich schon immer die Geister. Aber ich finde nicht, daß meine Enttäuschung ihm geschuldet. ist. Mark Wahlberg hat sich in den letzten Jahren zu einem guten Schauspieler gemausert, aber seine Rolle fand ich hier wirklich nicht überzeugend dargestellt. Ob's an der für ihn ungewöhnten Komödienformlag, oder am Drehbuch, oder an der Regie...egal - es wirkte schicht nicht überzeugend (oder auch nur komisch). Der Handlungsverlauf war zudem unausgegoren - der guten Gags / Highlights leider zu wenige um das aufzuwiegen.

ungeprüfte Kritik