Kritiken von "Calle_The-One"

Helldriver

Horror, 18+ Spielfilm

Helldriver

Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Calle_The-One" am 10.11.2011
Trash as Trash can. Man(n?) muß schon Trash mögen, um dem Film auch nur den Hauch eines Charmes abzugewinnen. Da habe ich mich von der Cinemakritik überzeugen lassen, die eine (trotz geschnittener Fassung) Trash/Splatter Spirale in ungeahnte Höhen versprach. Es gab i.d.T. einige nette Ideen (Kopf-Baseball-Attacke der Zombies, Auswahlverfahren in eisernen Jungfrauen etc.). Das das Ganze dabei krude gemacht rüberkommt - ist zwar bei einem Klasse C-D Film verschmerzbar, die billig(ste) Videoptik lässt sich dabei doch nicht ganz verschmerzen. Zudem war kein Schauspieler zu irgendeinem Zeitpunkt überzeugend/glaubwürdig. Das reichte leider nicht als Persiflage, dann wäre diese Leistung als Lachanreiz verschmerzbar gewesen.
So....kann das Fazit nur lauten...lieber sein lassen, das blieb weit unter den (heruntergeschraubten) Erwartungen zurück, die paar guten Ideen (Die einen zugegeben einen Lacher wert waren) reichen nicht ganz für 2 Sterne.
(=Was ich als Unteres Maß für Filmspass ansehen würde - selbst in diesem Genre)

ungeprüfte Kritik

Mr. Nobody

Drama, Fantasy

Mr. Nobody

Drama, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "Calle_The-One" am 30.06.2011
Schönes Wagnis. Wagnis, weil hier versucht wurde das Leben, in all seiner Irrationalität und Unvorhersehbarkeit in Kombination mit den verschiedenen Schiksalswendungen einzufangen.
Wagnis auch, weil das "Wie" hier zugegebenermaßen den Zuschauer fordert - gerade zu Begin, eher der "rote Faden" erkennbar wird.
Soetwas ist schwer, trotz -der auch hier in den diversen Bewertungen erwähnten Schwächen- würde ich das Ergebnis als gelungen ansehen.
Dafür spricht bei mir das positive Erlebnis, das ich nunmal jetzt -hinterher- mit dem Filmgenuß in Verbindung bringe. Geschuldet wurde es auch durch die detailreiche Bildkomposition (=Passende farben & sogar Kameratechniken je nachdem welches "Leben" erzählt wird) zusammen mit den überzeugenden Schauspielern.
Klar dominiert Jared Leto den Film - aber ALLE sind exquisit besetzt & überzeugend in Ihrer Darstellung, selbst in ihrem Aussehen.
Auch die Teenagerliebe ist so intensiv & glaubhaft selten dargestellt worden.
Fazit daher: Augen, Ohren auf, und mit wachem Geist den Film genießen als das was er ist. Dann enttäuscht auch das (etwas) seichte Ende nicht.
[Das so...allerdings zu dem Film passt - soll heißen mir würde zumindest kein besseres einfallen :-)]

ungeprüfte Kritik

Saw VII - Vollendung

Ihr habt noch gar nichts gesehen!
Horror, 18+ Spielfilm

Saw VII - Vollendung

Ihr habt noch gar nichts gesehen!
Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Calle_The-One" am 19.06.2011
Nichts gegen Splatter, aber hier ist es eben ein Teil einer anfänglich gut konstruierten (Horror)Filmreihe, die früher eben echt zu überzeugen wußte. Hier hat stellenweise nur die Optik, aber (für mich) zu keiner Stelle der Inhalt überzeugen können. Das ist mir bei einem "Saw" Film dann doch zu wenig. Die "Todesszenen" waren nett konstruiert - daran lässt sich von diesem Gesichtspunkt nichts aussetzen, jedoch fehlte schier jeglicher Zusammenhang. Der ideologische Faden war mehr als dürftig / mir zu dürftig. Wer sich daran nicht stören lässt, wird sicher gut unterhalten.

ungeprüfte Kritik

Du schon wieder

Was dich nicht umbringt... heiratet deinen Bruder.
Komödie

Du schon wieder

Was dich nicht umbringt... heiratet deinen Bruder.
Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "Calle_The-One" am 03.06.2011
Die Geschichte wirkt wie bereits 6 bis gefühlte 20 mal erzählt. Hätte ich mir ohne die Schauspielerriege wohl nie ausgeliehen. Die mühen sich redlich über einige Handlungsbrüche und Ungereimtheiten hinweg zu speielen - das gelingt aber nicht immer. Mehr als 2,5 Sterne bringts nicht, ist für einen netten - nicht überzeugenden- Filmabend ausreichend. Leider nicht mehr: "Ein Schmunzler, kein Lacher"

ungeprüfte Kritik

Cop Out

Geladen und entsichert.
Komödie, Action

Cop Out

Geladen und entsichert.
Komödie, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Calle_The-One" am 03.06.2011
UhOh, Kevin Smith hat wirklich schon besseres gedreht. Als Regisseur & Geschichtenerzähler ist er eine absolute Ausnahmeerscheinung, leider blitzt das hier zu selten durch. Er wollte einmal etwas anders machen, bzw. "beweisen", daß er auch einen Action Film machen kann. Das ist ihm aber nur teilweise gelungen.
Es gibt in dem Film wirklich einige Scenen die mich lauthals zum lachen brachten -daher auch 3 Sterne- aber für viel mehr reichte es nicht. Schade das die meisten "Bewerter" hier wohl Tracy Morgan (=als Partner von Bruce Willis) nicht kennen, bzw. nicht schätzten: Er spielt eine der Hauptrollen in der (tollen& lustigen) Serie 30 Rock). Er improvisiert hier auch viel, und hat manchmal mit seinen sinnnfreien Sprüchen sogar einen gewissen Marx Brothers Charme erreicht.
Manche brutale Scenen scheinen allerdings schlicht nicht zu dem Film zu passen, wirken deplaziert, weil sie auch nicht (ausreichend) relativiert werden. Das kommt unausgegoren daher, erscheint mir auch unnötig, und zieht somit das Niveau des Films herunter.
Sich über Bruce Willis' Leistung zu mockieren halte ich aber auch für übertrieben, es passt an sich gesehen zum Gesamterscheinungsbild des Films bzw. zu seiner Rolle. Das die nicht mehr hergibt, bzw. der rahmen (=der Film) nicht funktioniert und somit seine Rolle auch nicht 100% wirkt, halte ich nicht für seine Schuld.

Fazit: Wenn man seine Erwartungen nicht zu hoch ansetzt, kann der Film durchaus unterhalten. Es gibt was zu lachen, auch wenn diese Szenen eher durch die Dialoge wirken - und darauf muss man sich einlassen (können). Die Action wirkt nicht wirklich überzeugend, ist an manchen Stellen fast verstörend brutal - zumindest im Kontext des Films betrachtet.

ungeprüfte Kritik

The Tourist

Traue niemals einer schönen Fremden.
Thriller

The Tourist

Traue niemals einer schönen Fremden.
Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Calle_The-One" am 28.05.2011
(Hinweis einige Passagen "geklaut" von der Kritik von "DerEinsamePicasso" -s.u.- und mir angepasst)
Schon alleine wegen den brillanten Darstellern sehenswert, auch wenn man zugegeben muß: Angelina Jolie und Johnny Depp harmonieren nicht wirklich miteinander. Flache, eher belanglose Dialoge, eine ziemlich vorhersehbare Story die von Zeit zu Zeit immer durchschaubarer wird, ein daher etwas absurdes Ende, eine leichte Romanze mit zu wenigen Emotionen, wenig bis gar kein Humor dafür ein toller Soundtrack. Es trumpft der Film mit einer gewissen Eleganz und tollen Handwerklichen Fähigkeit auf -formal somit über fast alle Filme des Jahres erhaben-, präsentiert tolle Bilder aus dem wunderschönen Venedig, kleine Verfolgungsjagden, und einige Schmunzler bleiben nicht aus. Kameraarbeit, Führung und Schnitt sind daher nochmals besonders hervorzuheben, haben mich beim Zuschauen echt berührt (!) auch wenn sie sich mehr auf die Kulisse und auf die Schönheit der beiden Hauptdarsteller konzentriert, die hier toll in Szene gesetzt wird. Das kommt auch dahingehend zum tragen, daß sich bei vielen Gelegenheiten Zeit gelassen wird, die Nuancen & Blicke der (Haupt-)Darsteller einzufangen. Ein schönes subtiles Spiel - wenn auch ein wenig mehr Chemie zwischen den beiden wünschenswert gewesen wäre. So fehlte ein wenig das gewisse Etwas, das man bei zwei so großen Hauptdarstellern einfach erwarten hätte können. Johnny Depp bleibt eher ein wenig farblos, gerade auch im Nachhinein (nach der "Auflösung") seiner Rolle nicht 100% gerecht, wenn auch nicht wirklich enttäuschend. Aber eben etwas zu wenig über dem gehobenen Durchschnitt. Sein eigener Ruf setzt da die Erwartungen wohl zu hoch? Im großen und ganzen behält der Film aber einen guten Unterhaltungswert bei, agiert spannend, und lässt keine Langeweile aufkommen. Wer Angelina und Johnny mag, wird den Film auch als gut befinden auch wenn ihre Beziehung zueinander im Film zu gekünzelt daherkommt!

Fazit : Wenig Action - wäre ev. aber ansonsten auch der Story nicht angemessen gewesen. Viele schöne Bilder, grandiose Kulissen bzw. tourismusträchtige Schauplätze, gekonte filmtchnische Arbeit - Makellos. Ich glaube weder Aneglina noch Venedig sahen jemals im Film besser aus. (Blu-Ray = "muss"!)

Von Donnersmarck weiß zwar wie er gekonnt Personen darstellt, zwischenmenschliche Kontakte filmisch gut in Szene setzt, aber seine durchschaubare Story bringt zugegebenermaßen nichts neues hervor. Es wurde zu oft nur an der Oberfläche gekratzt, die Figuren bleiben oft zu einfach, ausdruckslos, nicht wirklich charismatisch. Trotzdem gelingt es "The Tourist" durchwegs flüssig zu unterhalten, ein paar Actionsequenzen sind dabei. Spannend bleibt er, aber von beiden Hauptdarstellern ist man eben etwas besseres gewöhnt. Wer sich davon aber nicht abhalten lässt, der sieht bei "The Tourist" auf jeden Fall einen sehenswerten "Spionage" Thriller mit Romantischem "Hauch".

ungeprüfte Kritik

Moon

400.000 Kilometer von Zuhause, ist das Schlimmste, was einem begegnen kann... man selbst.
Science-Fiction

Moon

400.000 Kilometer von Zuhause, ist das Schlimmste, was einem begegnen kann... man selbst.
Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Calle_The-One" am 06.05.2011
Die meisten Kritiken hier haben alle für sich gesehen recht. Soll heißen 90% der Meinungen -egal ob positiv oder negativ- sind berechtigt. Soll hier auch als Warnung gedacht sein: Viele bewertungen bitte lesen & entscheiden ob dies ein Film sein kann, der den eigenen Vorzügen entgegen kommt. Das erspart ev. eine Enttäuschung.

Warum also sonts noch etwas schreiben? -Na, weil mir der Film durchweg gefallen hat.

Hier werden auch mir bekannte Klassiker als Vergleich zitiert wie Odyssee im Weltraum von Stanley Kurbrick, Dark Star von John Carpenter,oder Lautlos im Weltall von Douglas Trumbull. Alles richtig. Gerade zu letzteren ob der Machart passend, denn hier wurde mit wenig viel geschaffen.

Trotzdem ist dieser besser als fas alle anderen (OKOK, Odysee ist doch eine höhere Liga). Warum? Darum: Nein, er haut einen nicht vom Hocker inhaltlich, was nicht heißen mag die Story wäre schlecht. Herausragend macht es die Kombination der Geschichte mit der Performance von Sam Rockwell. Den mochte ich schon sehr in "Confessions of a dangerous mind", und seitdem eigentlich auch fast immer egal als was er wo mitspielte.

Er schafft es nicht nur die (OKOK Spoiler, auch wenn schon das Filmplakat das andeutet) Doppelrolle mit Bravour zu bewältigen, sondern auch die verschiedenen Stationen der jeweiligen Charaktere in ihrer Wahrnehmung nachempfindbar rüberzubringen. Da muß daher nicht viel erklärt werden, wenn doch der Blick alles erklärt.

Das einige Kevin Spacey vermissten tut mir leid, ich hatte ihn nicht erwartet, und fand die (zum Glück auch typische deutsche Synchronstimme von ihm) Stimme alleine auch schon passend & sehr aussagekräftig.

Fazit: Kein "Megaaugenreibknüller", aber Futter für die Seele & was zum Genießen. Bleibt (gerne) im Gedächtnis hängen, und das alleine ist doch schon was...und gibt den extra Kick für den 5.ten Stern
[ansonsten wären es "nur" 4,2 Sterne geworden :-)]

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Technotise

Was wird aus dir, wenn die Maschine siegt?
Science-Fiction, Animation

Technotise

Was wird aus dir, wenn die Maschine siegt?
Science-Fiction, Animation
Bewertung und Kritik von Filmfan "Calle_The-One" am 28.04.2011
Hier wurde ich positiv überrascht. Ein durchwegs (trotz verschiedener Animationsstile) flüssiger Film. Der hat mich vom Inhalt sowie auch der Artgestaltung sowie einiger Figuren & Zeichenstile nicht nur von ungefär an meine Lieblings SF Künstler erinnert: Moebius (Jean Giraud) & Jodorofski. Wer also Klassiker wie John Difool (Sorry, das ist ein Comic, kein Film :-)) mag ist hier bestens aufgehoben.
Kein Big-Buget Blockbuster, aber auch nicht mit dem typischen asiatischen Anime Flair, der teilweise schwer für (uns) Europäer zu schätzen / verstehen ist. Hier war ich immer gut unterhalten mit ansprechender Story. Gute Mischung, ansprechend präsentiert. Unspektakulär aber immer interressant -Optisch wie auch vom Inhalt her. Ruhig mal ansehen!

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Die etwas anderen Cops

Komödie, Action, Krimi

Die etwas anderen Cops

Komödie, Action, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Calle_The-One" am 03.04.2011
Sorry - Enttäuschend.
An Will Farrell scheiden sich schon immer die Geister. Aber ich finde nicht, daß meine Enttäuschung ihm geschuldet. ist. Mark Wahlberg hat sich in den letzten Jahren zu einem guten Schauspieler gemausert, aber seine Rolle fand ich hier wirklich nicht überzeugend dargestellt. Ob's an der für ihn ungewöhnten Komödienformlag, oder am Drehbuch, oder an der Regie...egal - es wirkte schicht nicht überzeugend (oder auch nur komisch). Der Handlungsverlauf war zudem unausgegoren - der guten Gags / Highlights leider zu wenige um das aufzuwiegen.

ungeprüfte Kritik

Give 'em Hell, Malone!

A man too touch to die!
18+ Spielfilm, Action, Krimi

Give 'em Hell, Malone!

A man too touch to die!
18+ Spielfilm, Action, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Calle_The-One" am 27.03.2011
Ja, es stimmt. Der Film fängt furios an, aber leider kann sich das weder steigern noch auch nur wiederholen im Filmverlauf. Film Noir ist wohl das Ziel -und damit wäre ich auch sschon glücklich gewesen- aber das Ziel wird nicht erreicht. Dazu gehört nämlich nicht nur die passende Mucke -die war vorhanden- sondern auch die richtige Optik. Daran mangelte es andauernd. Ein Film Noir...lebt eben von der Kamerarbeit, die war mangelhaft. HD schadet einem B-Movie in diesem Fall -speziel mit dem Film Noir Anspruch- wohl auch eher als das es hilft. Gute Tonspur hin oder her, weniger Detail & dafür mehr Stimmung wären besser gewesen.
Die Story an sich...leider auch unterer Level -Sorry. Aber die Auflösung war nur enttäuschend. Vom "to be continued" am Ende -wo doch ALLE (Achtung Spolier) am Ende eigentlich tot waren mal ganz abgesehen.
Russel Mulcahy ist/war immer schon ein B-Movie Filmer, was nichts Schlechtes ist, aber hier....bleibt alles incl. der Schauspieler dann doch zu weit hinter Ihren Möglichkeiten zurück um auf Dauer zu gefallen oder zu unterhalten.

ungeprüfte Kritik

Walhalla Rising

Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "Calle_The-One" am 16.03.2011
OKOK - Dieser Film ist wirklich kein Mainstream, und auch nur bedingt auf Anhieb zu verstehen. Die negativen Kritiken hier sind GENAUSO berechtigt, wie die positiven Kritiken! Es kommt wirklich auf die Einstellung/Laune des Betrachters an, und die Erwartungshaltung.

Hier werden bewußt Interpretationsräume offengelassen und in langen Szenen tritt die Natur als neben, manchmal gar Hauptdarsteller auf. Das verlangt Geduld...

Ansonsten helfen aber auch die eingebelendeten Kaptitelnamen fürs Verständnis.
Es ist schlicht ein Film der vor dem Hintergrund der möglichen Endeckung Amerikas durch Wikinger die Geschichte eines Mannes erzählt (=Einauge). Die Geschichte umfasst dabei die eher spirituelle Reise die er zu seinem Ziel antritt. Spirituell, da er -angedeutet durch kurze Ausblicke/Visionen- seine Reise und deren Ende vorhersieht, sein Ziel aber ohne Scheu zielstrebig verfolgt.

Dabei eingestreute gewaltätige Szenenen unterstreichen nur die Kompromislosigkeit seines Weges (=der Geschichte), auch angesichts des Zeitalters, in der die Story spielt. Auch das Schweigen des Akteurs unterstreicht dabei nur diese beabsichtige Wirkung.

Fazit: Meditativ, auch vereinzelt impulsiv, vereinzelnd andeutend und am Ende nur (beabsichtigt) bedingt befriedigend.

Tip: Hinterher das Interview mit dem Regisseur & dem Hauptdarsteller ansehen mag zum Verständnis beitragen.

ungeprüfte Kritik

Ninja Assassin

Action, Thriller, 18+ Spielfilm

Ninja Assassin

Action, Thriller, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Calle_The-One" am 10.03.2011
...Alleine die ersten Minuten wären für den Gore Fan schon das Eintrittsgeld wert gewesen.
Wer die frühen Ninja Filme mochte, hat es sicher leichter mit dieser -stellenweise natürlich überzogenen- Hochglanz Neuinterpretation Spass zu haben.
Aber auch ohne, stellt sich diese Produktion angesichts des Aufwandes & der wirklich hervoragenden Besetzung (=Rain überzeugt physisch & als Schauspieler - und Sho Kosugi wieder in einem Fim zu sehen...) zusammen mit einer durchaus gefälligen, wenn auch nicht überraschenden, Story als ein wirklich sehenswertes Action Highlight dar.
-Wer mit (okok wirklich überzogenen) CGI Blutspritzern allerdings gar nichts anfangen kann, sollte hiervon natürlich lieber die Finger lassen.

ungeprüfte Kritik